Der Beobachter | Warum seid Ihr zu den Klippen des Scheiterns gewandert, Sterbliche? Seid Ihr neugierig, was Euch hier erwartet? Fragt Ihr Euch, warum wir Euch nicht zerstört haben? Oder warum die Magier vor uns gefesselt sind?
Ich habe natürlich Antworten wenn Ihr zuhören wollt. |
Spieler | Ich höre zu. |
Der Beobachter | Ihr fragt so nett, aber nein. Sobald Ihr mit dem Spiel beginnt, kann nur Sieg oder Niederlage Euch befreien.
Ihr solltet jedoch ein Element der Überraschung und Spannung ins Spiel bringen. Werdet Ihr Euch mutig ins Gefecht stürzen? Oder werdet Ihr wie ein Feigling davonrennen? |
Spieler | Wohin habt Ihr die Magier geschickt? |
Spieler | Erzählt mir mehr über Euer Spiel. |
Spieler | [Einschüchtern] Was sollte mich davon abhalten, Euch einfach an Ort und Stelle zu töten? |
Der Beobachter | Sie befinden sich bereits im Spiel. Dort unten. Sie kämpfen und tun alles, um zu überleben.
Ich bin schon ganz neugierig, ob sie die erste Prüfung überstehen. Nur wenige schaffen das, wisst Ihr. |
Spieler | Wie kann ich am Spiel teilnehmen? |
Der Beobachter | Dieses Portal bringt Euch aufs Schlachtfeld. Sucht dort nach den Magiern falls sie noch nicht ausgeschaltet wurden.
Seid gewarnt. Sobald Ihr durch das Portal tretet, seid Ihr dem Spiel verpflichtet. Vergesst das nicht. Ich dulde weder Schummler noch Drückeberger. |
Spieler | [Einschüchtern] Was sollte mich davon abhalten, Euch an Ort und Stelle zu töten? |
Der Beobachter | Mein Meister hasst es, wenn seine Diener ihn enttäuschen. Es bricht ihm das Herz. Aber er wird ihnen verzeihen, wenn sie ihm beweisen, dass sie ihm noch immer etwas zu bieten haben.
Nehmt nur diese drei hier. Versager, jeder einzelne von ihnen. Doch mein Meister gibt ihnen eine Chance. Er gestattet ihnen, an meinem Spiel teilzunehmen. |
Spieler | Und wie können sie dieses Spiel gewinnen? |
Der Beobachter | Die Regeln sind einfach. Diese drei können nicht direkt am Spiel teilnehmen. Sie müssen Bauern als Spielfiguren benutzen, die für sie kämpfen. In diesem Fall die Magier.
Wenn ein auserwählter Champion fällt, dann mit ihm auch der entsprechende Anführer. Und die Erlösung schlüpft ihm durch die Finger. |
Spieler | Und was für eine Rolle spiele ich bei alldem? |
Der Beobachter | Ihr könnt auch teilnehmen. Schließt Euch einer Mannschaft an und führt sie zum Sieg! Tut dies, und Ihr könnt den Preis gewinnen, der bislang unerreichbar blieb: die Befreiung aus meinem Spiel!
Und ich mache es sogar noch verlockender für Euch. Gewinnt, und Ihr könnt einen der Magier mitnehmen. |
Der Beobachter | Ich weiß Euren Kampfgeist zu schätzen, aber spart ihn Euch für das Spiel auf.
Schon seit Jahrtausenden bin ich der Herr über dieses Spiel. Viele haben versucht, mich zu besiegen. Alle sind gefallen. Ich muss gestehen, dass das Spiel mich zu langweilen beginnt. Wo ist die Herausforderung? |
Spieler | Ich bin nicht wie die anderen, die Euch bisher gegenüberstanden. |
Der Beobachter | Wie wahr! Dann versteht Ihr also meine Erregung!
Ihr seid aus freiem Willen hierhergekommen. Ihr wollt die Magier verteidigen. Das ist noch nie dagewesen! Doch um teilzunehmen, müsst Ihr Euch trotzdem für eine Seite entscheiden. In diesem Spiel gibt es keine Joker. |
Der Beobachter | Ihr verspottet mein Spiel, Sterbliche. Nach meinen Berechnungen sollten die Magier jetzt tot sein. Aber nein, sie leben noch.
Allerdings ich muss sagen, dass mein Spiel schon lange nicht mehr so aufregend war. Also gewähre ich Euch die größte Gnade das Recht zu wählen! |
Spieler | Und wofür soll ich mich entscheiden? |
Der Beobachter | Ihr müsst Euch für eine Seite im Spiel entscheiden. Es gibt keine andere Wahl. Die Regeln sind in das innerste Gespinst dieser Domäne eingewoben. Der einzige Weg, um Eure Magier zu retten, besteht darin, sich an die Regeln zu halten und das Spiel zu gewinnen.
Und jetzt sucht Euch eine Seite aus oder überlasst die Magier ihrem Schicksal. |
Spieler | Ich möchte mit den anderen sprechen, bevor ich mir eine Seite aussuche. |
Spieler | Ich kann Euer Spiel besiegen. |
Der Beobachter | Beeilt Euch damit. Das Spiel wartet auf niemanden. |
Der Beobachter | Das glaubt Ihr. Erst müsst Ihr den Krieg gewinnen.
Nun, wen werdet Ihr aussuchen? Angof aus dem Reik? Thallik vom Wurmkult? Oder Sippenfürstin Estre, die einstige altmerische Prinzessin? Ihr dürft noch einmal mit ihnen sprechen, bevor Ihr Euch entscheidet. |
Spieler | Ich werde mich Angof anschließen. |
Spieler | Ich werde mich Thallik anschließen. |
Spieler | Ich werde mich Sippenhochfürstin Estre anschließen. |
Der Beobachter | Angof der Unsterbliche wird schwächer. Er zweifelt an den Entscheidungen, die er getroffen hat. Seine Reue übermannt ihn und treibt ihn zu Verzweiflungstaten.
Seid Ihr sicher, dass Ihr Euch jemandem anschließen wollt, der eine so schwere Last trägt? |
Spieler | Ich bin mir sicher. |
Spieler | Ich werde die Magier befreien, aber nicht mit ihm. |
Der Beobachter | Die Mitglieder der Magiergilde kämpfen auf den Schlachtfeldern, und zwar auf der Seite, von der sie gewählt wurden. Euch wurde die seltene Möglichkeit gewährt, Eure eigene Seite zu wählen. Wenn Ihr Euren Freunden helfen wollt, solltet Ihr Euch bald entscheiden.
Trefft jetzt Eure Entscheidung. |
Spieler | Ich werde mich Angof dem Unsterblichen anschließen. |
Der Beobachter | Ihr habt eine Seite gewählt. Ihr müsst verstehen, dass nur ein Teilnehmer das Spiel gewinnen kann.
Und wie immer kann ich die Regeln ohne Vorankündigung ändern, damit das Spiel spannend bleibt. |
Spieler | Dann könnt Ihr also betrügen? |
Der Beobachter | Wie aufregend! Ihr habt das Spiel gewonnen, das nicht gewonnen werden konnte. Ihr habt Euch gegen die Regeln des Reichs gestellt.
Oh, gute Arbeit! Gute Arbeit! |
Spieler | Ich verstehe das nicht. Ich habe Euch getötet! |
Der Beobachter | Verwirrend, nicht wahr? So ist der Lauf der Dinge in Kalthafen.
Das Spiel geht immer weiter, also muss es auch immer einen Spielleiter geben. Trotzdem zeige ich mich erstaunt, dass Ihr es geschafft habt, das Spiel zu gewinnen. Das hätte eigentlich unmöglich sein sollen. Also wählt Eure Belohnung! |
Spieler | Welche Auswahl habe ich denn? |
Der Beobachter | Ihr habt gewonnen ohne Lug und Betrug. Also dürft Ihr Euch einen Begleiter auswählen, bevor Ihr geht. Nur einen. Die anderen müssen hierbleiben und weiterspielen, bis sie den Sieg für sich selbst erringen können.
Nun, seid Ihr bereit, Eure Entscheidung zu treffen? |
Spieler | Darf ich mit ihnen sprechen, bevor ich mich entscheide? |
Spieler | Ich bin bereit, mich zu entscheiden. |
Der Beobachter | Wie Ihr wünscht. Aber lasst Euch nicht zu viel Zeit. Ich habe da ein Spiel, zu dem ich zurückkehren muss!
Sprecht wieder mit mir, sobald Ihr Eure Entscheidung getroffen habt. |
Der Beobachter | Wie lautet Eure Entscheidung? |
Spieler | Ich habe Euer Spiel gewonnen. Warum muss ich mich entscheiden? |
Der Beobachter | Weil das Gleichgewicht des Spiels erhalten bleiben muss. Wenn Ihr Angof wählt, dann nehmen die Magier seinen Platz ein. Wenn Ihr die Magier wählt, dann bleibt Angof als einer der Anführer im Spiel.
Ihr habt Glück, dass ich mich überhaupt zu dieser Belohnung bereit erklärt habe. |
Spieler | Ich werde die Magier mitnehmen. |
Spieler | Ich wähle Angof. |
Spieler | [Einschüchtern] Ich nehme sie alle. Ansonsten töte ich Euch einfach immer wieder und höre nicht damit auf, Euer Spiel zu stören. |
Der Beobachter | Was? Wie könnt Ihr es wagen, mir zu drohen!
Ihr habt Glück, dass ich Euch überhaupt eine Belohnung gegeben habe. Das Gleichgewicht das Gleichgewicht muss erhalten bleiben! |
Spieler | Gebt mir Angof und die Magier, sonst sorge ich dafür, dass nie wieder Gleichgewicht herrscht. |
Der Beobachter | Ich
was für eine bodenlose
wie könnt Ihr es wagen
nun gut!
Nehmt sie alle. Und kehrt nicht zurück. Mein Meister wird zornig sein, aber nicht so völlig außer sich, wie er es wäre, wenn das Spiel dauerhaft gestört würde. Nun schafft Euch davon! |
Der Beobachter | Niemals! Das Spiel ist unantastbar! Doch ich kann seine Regeln ändern, um die Teilnehmer im Ungewissen zu lassen und meinen eigenen Interessen Vorrang zu verleihen.
Erstattet demjenigen Bericht, dem Ihr die Treue gelobt habt. Das Spiel beginnt jetzt. |
Spieler | Ich werde Angof finden. |
Der Beobachter | Also habt Ihr Euch entschieden. So soll es sein.
Ihr habt Angof aus dem Reik die Treue geschworen. |
Der Beobachter | Die drei, die neben mir stehen, haben den Herrn der Intrigen entweder zu Lebzeiten enttäuscht oder wurden im Tod an ihn gebunden.
Die Erlösung ruft nach jedem von ihnen. Doch um die Gunst des Dunklen Fürsten wiederzuerlangen, müssen sie erst mein Spiel gewinnen. Und niemand hat mein Spiel je gewonnen. |
Spieler | Und warum sind die Magier hier? |
Der Beobachter | Nun, diese Magier nehmen an dem Spiel teil! Die Seiten wurden gewählt und die Aufgaben verteilt. Erst müssen sie eine kleine Tat für ihren neuen Meister vollbringen.
Wenn sie das überleben, geht der Spaß erst richtig los: Dann können sie anfangen, einander umzubringen. |
Spieler | Lasst sie gehen. Sofort. |
Der Beobachter | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Der Beobachter ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Kalthafen anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Der Beobachter zu tun:
Gebiete
Der endlose Krieg
Ein Dorn in der Seite
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun