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Diese Seite enthält den Text von Aus dem Archiv der Gelehrten: Widerstand in der Kaiserstadt aus The Elder Scrolls Online. Das Archiv der Gelehrten war eine Sammlung von Fragen zur Lore von The Elder Scrolls Online, die auf der offiziellen Seite von Gelehrten Tamriels beantwortet wurden.
Inhalt
Der Drache der Klingen beantwortet eure Fragen:
„Seid gegrüßt,
ein Mann mit Eurem Können könnte doch, entschuldigt das Wortspiel, in meiner Branche MORDSMÄßIG Geld machen. Seid Ihr wirklich der Ansicht, die Kaiserstadt wäre es wert, gerettet zu werden? Ich bin in dieser Stadt aufgewachsen und einige meiner liebsten Erinnerungen spielten sich dort ab. Aber auch meine schlimmsten Erfahrungen und durch sie empfände ich es als nicht sehr schlimm, wenn einfach alles niederbrennt. Man kann auf der Asche neu beginnen. Entschuldigt, dass ich nur mit meinem Decknamen unterschreibe. Man weiß ja nie, wer so einen Brief in die Finger bekommt. Falls Ihr Euch doch für einen Spartenwechsel entscheidet, so sucht mich in den Reihen des Dolchsturz-Bündnisses. Ich habe da so einige Verbindungen.“ – Von ‚Der Schamane' - Professioneller Assassine
Der Drache der Klingen sagt: „Warum sollte ich ein Mann sein? Ist es die Maske? Oder ist das einfach nur so eine Assassinensache, beleidigend zu sein. Als, naja, eine Herausforderung? Ich meine, versteht mich nicht falsch. Aber Ihr liegt falsch.“
„Und, äh. Nun. Eigentlich können einer Stadt schlimmere Dinge passieren als niederzubrennen. Nicht böse gemeint. Aber so wie es für uns innerhalb des Rings aus Ketten wirkt, versucht Molag Bal Tamriel in Stücke zu reißen, indem er die Stadt einfach nach Kalthafen zieht. Ist der Satz vielleicht zu lang? Ich werde es wohl nie erfahren. Wie auch immer. Verbrennen. Das wäre wohl besser. Ja.“
„Ich hoffe, dass Euch dieser verschlüsselte Brief wohlauf erreicht und dass Ihr und Eure Partner das angebrachte magische Siegel entziffern könnt, ohne Schwierigkeiten damit zu haben oder verletzt zu werden. Ihr könnt diese Vorsichtsmaßnahmen sicherlich zu gut verstehen, wenn man Eure aktuellen Lebensumstände betrachtet. Ich bin Soldat des Dolchsturz-Paktes. Ich brüste mich selbst damit, für eine gute Sache zu kämpfen und zu versuchen, die kaiserliche Kultur hier in meinem Teil Tamriels aufrecht zu erhalten. Ich war der Kaiserstadt noch nie näher als neulich bei einem Gefecht außerhalb der Feste Alebrunn, wo ich die Errichtung einiger Belagerungswaffen beaufsichtigte. Wie könnt Ihr fortwährend den Glauben und die Willensstärke finden, um in dieser trostlosen Situation weiter zu kämpfen? So blutig und langwierig der Krieg außerhalb der Tore schon sein mag, zumindest gibt es für uns Vorräte und Fluchtwege, wenn es denn sein muss. Ihr steckt wortwörtlich in der Höhle des Löwen fest und ich kann mir kaum ausmalen, wie schwer das sein mag. König Emerics Generale sitzen an Strategien, um in die Stadt zu gelangen und sie zu befreien, aber ich würde gerne wissen, wie Ihr Euch bis dahin versorgen und vor den ganzen Kultisten und Daedra verborgen bleiben wollt. Oder ist das eine Art Geschäftsgeheimnis? Bitte nehmt dieses kleine Geschenk, bestehend aus Rationen und meinem Amulett von Akatosh, an. Ich weiß nicht, ob ihr besonders religiös seid, aber hoffentlich könnt Ihr oder jemand, der bei Euch ist, etwas vom Segen des Drachen gebrauchen. Mögen die Göttlichen Euch segnen.“ – Legat Cyclenophus von der bretonisch-kaiserlichen Restaurationsgesellschaft
Der Drache der Klingen sagt: „Danke. Für das Geschenk. Also, Vorräte: Die Legionen haben eine Menge eingelagert. Für die Belagerung. Tharn ist kein Narr. Viele Vorräte wurden unter den Straßen, verborgen vor den Daedra, verstaut. Oder zumindest waren sie das für eine Weile … jetzt wird es langsam knapp. Müssen die Invasoren bestehlen. Es ist gefährlich. Falls Ihr allein in die Stadt gelangt, bleibt verborgen im Untergrund, wo es größtenteils wohl nicht ganz so gefährlich ist. Oder so blau. Falls Ihr eine Truppe habt, könnt Ihr es auch auf den Straßen versuchen. Zu kämpfen. Aber es ist sehr blau. Ich bin es wirklich leid.“
„Drakus, Ich zeige die Schuppen der Höflichkeit und der Vorsicht. Ich musste einige außergewöhnliche Vorsichtsmaßnahmen für diese Reise treffen und mir einige der eher ungewöhnlicheren Effekte von Daedraherzen und Echkinkrallen zunutze machen … Bah, dank der Explosion werde ich mich mindestens eine Woche lang nicht hinsetzen können. Der Zustand der Kaiserstadt erinnert mich stark an Sutch, dessen Vergangenheit mit den Daedra mehr als verstörend ist. Als ich mich durch den Marktbezirk schlich, bemerkte ich einige unterschwellige Anomalien, etwa surreale Flora, Straßen voll mit chaotischer Creatia und Gebäude, die von einer Welt in eine andere schwebten, die nach meinen Annahmen nur Kalthafen sein konnte. Wenn die Kaiserstadt und die Zweite Leere eins werden, welche Auswirkungen hat das dann auf deren Bewohner? Werden die Bemühungen Eurer Gruppe durch die geringen aber dennoch zunehmende aurbische Verschiebung negiert? Wenn ja, habt Ihr Pläne dazu, diese Situation wieder zu korrigieren? Und wie könnten Reisende Euch hierbei behilflich sein?“ – Von Eis Vuur Warden, freischaffender Gelehrter
Der Drache der Klingen sagt: „Hässliche Felsen. Hässliche Biester. Blauer Schleim. Kalthafen steht vor der Tür. Bewohner? Wer noch nicht geflohen ist, ist tot. Die Glücklichen zumindest. Einige sind Sklaven. Gefangene … sie müssen gegeneinander kämpfen.“
„Aber einige von uns sind wie Ratten. Elstern. Gossenkatzen. Wir kennen die alten Pfade. Wir erfahren von neuen Wegen. Schleichen. Hinterhalte. Wir befreien sie und holen sie raus. Die Stadt wird noch nicht fortgerissen und sie ist tief verwurzelt. Tief. Sie ist sehr … alt. Alles dort unten. So alt. Und ein paar der alten Dinge? Nützlich. Ja.“
„An den mysteriösen Drachen der Klingen,
ich habe gehört, dass Ihr zu den vielen in Cyrodiil gehört, die sich den abscheulichen Truppen der Daedra entgegenstellen, ohne einer Allianz die Treue zu schwören. Ich habe Gerüchte über ein Flüstern in den Schatten gehört. Über das Dunkel, das den Bruten aus dem Reich des Vergessens auflauert und die Leben der Unschuldigen rettet. Wenn Ihr wirklich zu diesen Schatten gehört, so wäre ich überaus dankbar, wenn Ihr mir dabei helfen könntet, den Ernst der Lage zu verstehen, denn es ist schwer, dies aus dem schönen Wegesruh zu tun. Wart Ihr ein Mitglied der Drachengarde und wie viele von Euch widersetzen sich den widerwärtigen Daedra? Bekämpft Ihr sie oder verfolgt Ihr sie oder helft Ihr vielleicht den Allianzen bei ihren Kämpfen? Die Gefechte zwischen Bündnis, Pakt und Dominion erscheinen fast schon kindisch, wenn man sie mit dem puren Schrecken aus dem Reich des Vergessens vergleicht, und Ihr versteht dies sicher mehr als die meisten anderen. Arbeitet Ihr alleine oder geht Ihr vorübergehende Bündnisse ein? Leider fehlt es mir an Wissen zu Krieg und dem Überlebenskampf, weshalb ich besonderes Interesse an Erfahrungen von jemandem habe, der täglich dem Tod ins Auge blickt.
Mit freundlichen Grüßen, Großverzauberin Etienne Dumonte von der Magiergilde in Wegesruh“
Der Drache der Klingen sagt: „Die Drachengarde? Vergangen. Zusammen mit den Remans. Einige haben seitdem den Namen verwendet. Einige meinten es sicher gut. Aber. Richtige Drachengarde? Nein.“
„Nun, zumindest nicht so richtig.“
„Vorübergehende Bündnisse? Ja. Aber alle davon: vorübergehend. Wir tun, was wir tun müssen. Jede Minute: eine andere Entscheidung. Leben? Sterben? Seid schnell. Und wählt Eure Verbündeten mit Bedacht.“
„An den Drachen der Klingen. Mögen alle Göttlichen mit Euch sein.
Die Berichte, die ich über Daedra in den Straßen gehört habe, tat ich anfangs als übertriebene Gerüchte ab, aber das scheint nicht zuzutreffen. Ich würde nach dem scheinbaren Tod von Kaiser Varen ein gewisses Maß an Durcheinander erwarten, aber die Kaiserstadt sollte dennoch genügend Ressourcen haben, um die Daedra zurückzudrängen. Was ist seitdem passiert, dass ein solcher Einfall überhaupt möglich wurde?
Freundliche Grüße, Rohais von Auridon“
Der Drache der Klingen sagt: „Dumme Frage. Nicht Ihr, aber die Frage. Dumm. Verzeiht. Kaiserstadt? Sie hat viele Belagerungen abgewehrt. Gewaltige Mauern, Türme halten Angreifer fern. Aber, tja. Mauern halten keine Daedra ab. Blaue Tore. Dunkle Risse. Und es regnet Monster vom Himmel. Nichts, was Legionen gelernt haben, zurückzudrängen. Und eine Legion hat uns verraten: die Nullte Legion. Also nicht viel zurückzudrängen von unserer Seite. Aber ihnen auflauern? Ja. Sie ermorden? Ja. Das tun wir. Immer und immer wieder.“
„Kameradin, ich glaube nicht, dass wir schon das Vergnügen hatten. Seit dem Einschlag der Ketten hört man nur sehr wenig von der Stadtinsel, aber so wie ich verstanden habe, hat der Orden des Schwarzen Wurms eine kaiserliche Urkunde erhalten, nachdem die Magiergilde verbannt wurde. Ist es daher richtig, anzunehmen, dass die Nekromanten aktuell die Arkane Universität und die kaiserliche Sternwarte kontrollieren? Wenn nicht, wurde etwas unternommen, um das unbezahlbare mystische Archiv vor den Flammen Kalthafens zu bewahren?“ – Von Legoless, Doyen der vereinten Erkunder schreiberlicher Vorgehen
Der Drache der Klingen sagt: „Ah. Einen Augenblick. Mehr dazu bei der nächsten Frage. In Ordnung?“
„Eine Korrespondenz an den Drachen der Klingen:
Ich schreibe hiermit, um den aktuellen Zustand der Arkanen Universität, der ehemaligen Haupthalle der Magiergilde, anzufragen, die durch die Tharns dem Orden des Schwarzen Wurms überschrieben wurde, nachdem die Magiergilde unehrenhaft aus Cyrodiil verbannt wurde.
Wisst Ihr, ob sie noch immer in den Fängen des Wurmkults ist, da der König der Würmer plötzlich verschwunden ist? Oder ist sie aktuell von den Daedra besetzt? Das bringt mich zu einer weiteren Frage: Wie steht es Eures Wissens nach um den Wurmkult? Dienen sie jetzt den Tharns, arbeiten sie direkt im Namen Molag Bals selbst oder ist der König der Würmer zurück, von wo auch immer er war?
Der Rat der Magier erbittet diese Informationen in der Hoffnung, weiteres Wissen über den Wurmkult, die Tharns und die daedrische Bedrohung in der Kaiserstadt zu erwerben.“ – Von Zaubermeister Solinar, Magiergilde von Dolchsturz
Der Drache der Klingen sagt: „Wurmkult. Ha. Dachte, die würden das Sagen haben. Danach. Also jetzt, verzeiht. Diejenigen, die übrig sind. Sie erledigen die Schmutzarbeit für die Daedra. Sie könnten genauso gut Seelenberaubte sein.“
„Die Universität? Geplündert. Teilweise. Ein paar Dinge – einige der schönsten Stücke – wurden mit unserer Hilfe weggebracht. An sichere Orte. Sehr tiefe, sehr sichere Orte.“
„Den König der Würmer habe ich nicht gesehen. Ihr wisst schon, Mannimarco. Nicht in letzter Zeit. Und die Tarns? Als die großen Ketten niedergingen? Gingen auf Rundreise. Irgendwo. Auf Nimmerwiedersehen!“
„An den verehrten Drachen der Klingen,
ich bete, dass Euch dieses Sendschreiben erreicht. Wir vom Zuckerkrallenklan haben die versiegelte Kaiserstadt auf unseren Abstechern nach Cyrodiil vorgefunden, wo wir dabei halfen, die Dunklen Anker zu zerstören, die das Land heimsuchen. Wir konnten keinen nutzbaren Weg hinein finden und ich bete zu den Göttern für Euer Überleben.
Ich bin der Heiler des Zuckerkrallenklans und sollten unsere Späher einen Weg hinein in die Stadt finden, so könnte es sich für mich als nützlich erweisen, zu wissen, welchen Bedingungen Ihr Euch augenblicklich gegenüber seht. Gibt es viele Verwundete? Oder breiten sich Krankheiten in Euren Reihen aus? Gibt es einen Mangel an Waffen oder Rüstungen? Solltet Ihr antworten können, werde ich damit beginnen, medizinische Vorräte nach Euren Vorgaben anzuhäufen.
Mögen die Götter Euch bewahren, Donvyn Sarethi, Mediziner des Zuckerkrallenklans.“
Der Drache der Klingen sagt: „Bringt einfach alles. Alles und jeden. Wir finden Wege vorbei an den Barrieren. Daedra, wisst Ihr? Sie nutzen die Kanalisation nicht. Sie wissen nicht davon. Wir werden Wege finden – Gitter öffnen, Schlösser aufbrechen, Sperren aufbiegen. Und dann seid Ihr am Zug! Helft uns, zurückzuschlagen.“
„Seid gegrüßt, Drache,
besteht die Möglichkeit, dass Ihr mit den Klingen in Verbindung steht, die vormals auch als Drachengarde von Akavir bezeichnet wurden? Oder ist das einfach ein Zufall?
Ich schicke diese Nachricht im Namen verschiedener Verbündeter. Wir haben unsere Truppen aufgestellt, um Eurem Widerstand gegen die Daedra beizustehen. Molag Bal wurde (vorübergehend) geschlagen und wir haben das Licht Meridias auf unserer Seite. Daher lautet meine einzige Frage: Wann und wie können wir Euch helfen? Ich verstehe, dass sich die Kommunikation schwierig gestaltet, aber wenn Ihr irgendwelche Magier bei Euch habt, sagt ihnen, sie sollten Portale in die Kanalisation öffnen … Wir warten gespannt auf Eure Antwort.“ – Von Vulcanos Draco,Patriarch des Hauses Draco
Der Drache der Klingen sagt: „Ja. Genau. Wir arbeiten daran. Bald werden wir Wege öffnen. Aber nicht einen nach dem anderen. Alle gleichzeitig. Alles rein! Eine Überraschung für die Daedra.“
„Klingen? Nur ein guter Name. Meint Ihr nicht auch? Scharf. Gefährlich. ‚Drache' reimt sich gut. Ist eingängig. Das ist alles! Vertraut mir.“
„Werter Drache (der Klingen, ist das Eure Berufsbezeichnung?),
mein Name ist Vadanni, hallo! Ich bin Teil einer sehr enthusiastischen Gruppe, der Goldenen Flamme, wisst Ihr, und trotz der Tatsache, dass sie von einem sehr merkwürdigen Cathay mit dem Namen Dro'Khaj geleitet wird, der nichts weiter möchte, als alle daedrische Verderbnis vom Angesicht Tamriels zu tilgen, so wüsste ich dennoch gerne, ob Ihr Vorschläge oder Ratschläge habt, wie man mit daedrischer Verderbnis umgeht, besonders wenn man bedenkt, dass Ihr unter deren Einfluss leben müsst. Wie geht man am besten mit Daedra um und wie schlagt Ihr Euch in Cyrodiil? Gibt es da besondere Methoden oder bleibt Ihr beim klassischen Zustechen? So nebenbei, ist das wirklich so schlimm, wenn man Meridia dient? Oder gar illegal? Also sie ist ja eine gute Daedra, sagt zumindest Dro'Khaj. Das denke ich jedenfalls. Wie denkt Ihr darüber?
Jone und Jode tanzen gütig mit Euch, Vadanni.“
Der Drache der Klingen sagt: „Gegen Daedra? Zustechen ist gut. Zuverlässig. Und befriedigend. Aber Zerstörungsmagie? Auch effektiv. Für die großen, lahmen Daedra sind Ballisten ganz gut. Oh, ja: sehr gut. Ich bin begeistert. Von Ballisten.“
„Meridia? Warum nicht? Dies war einst die Stadt der Tausend Kulte. Oder, naja, vielleicht nicht gerade Tausend, aber einer Menge. Ich habe nie nachgezählt. Ah, entschuldigt. Euch Kultist zu nennen. Nicht böse gemeint.“
„Ich habe Geschichten über Widerstandskämpfer in der Kaiserstadt gehört. Wenn es wahr ist, dann hoffe ich, dass euch meine Worte erreichen, wer auch immer Ihr seid. Ich fühlte mich schon immer in der Stadt zuhause und seit sie die Daedra übernommen haben, suche ich nach Wegen, um ihren widerwärtigen Taten ein Ende zu bereiten. Aber ich mache mir nichts vor: Ich weiß, ich kann das nicht im Alleingang schaffen. Ohne einen legitimen Kaiser sind wir führerlos und das Volk hier hat Angst. Aber sagt mir, mutige Krieger aus den Schatten, wie kann ich eure Bemühungen unterstützen? Wenn Ihr es Euch zur Aufgabe gemacht habt, Mannimarco und seine Diener aus unserer Heimat zu vertreiben, dann bin ich dazu verleitet, Euch zu helfen. Ich kann mit einer Klinge und auch ein wenig mit Magie umgehen und meine Abscheu gegenüber den Daedra übersteigt meine Furcht vor ihnen bei weitem. Ich werde nicht tatenlos zusehen, wie meine Freunde und Nachbarn unter unseren Folterern leiden.
Gruß im Glauben, Alessandra von Cyrodiil“
Der Drache der Klingen sagt: „Bemühungen unterstützen? Gute Idee! Schön, dass Ihr darauf gekommen seid! Also: Versammelt Eure Verbündeten. Wenn Ihr keine habt, ändert dies. Gefährliche Verbündete sind die besten. Gefährliche und gut gerüstete Verbündete. Bereitet Euch vor! Wir werden Zugänge schaffen. Alle auf einmal und plötzlich. Oder sollte ich sagen ‚schlagartig'? Nicht sicher. Wie auch immer, Verbündete, in Ordnung? Dann kommt Ihr rein und gemeinsam schließen wir die Tore. Zerschmettern die Ketten. Beseitigen das Blaue. Wir töten … alle Daedra. Sie alle.“
„Oh. Und nehmen ihr Zeug.“Anmerkungen (Tamriel-Almanach)
- ↑ Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite (Aus dem Archiv der Gelehrten:Widerstand in der Kaiserstadt) veröffentlicht. [abgerufen am 30.06.2015]