Athel Baelkind | Ich habe gerade erfahren, dass dieses Land mir gehört.
Mein Vater ist vor Kurzem verschieden, wisst Ihr. Beim Lesen seiner Tagebücher habe ich von diesem Ort erfahren. Ich war mir nicht sicher, warum er ihn geheim gehalten hat bis ich hierherkam. |
Spieler | Was habt Ihr herausgefunden? |
Athel Baelkind | An diesem Ort spukt es. Ich bekomme schon eine Gänsehaut, wenn ich mich diesem verdammten Ort auch nur nähere. Überall sind Kobolde. Und dieses Flüstern. Es droht mir. Warnt mich, dass ich bloß fortbleiben soll.
Aber das hier ist jetzt mein Land. Keine körperlose Stimme wird mich dazu bringen, es wieder zu verlassen. |
Spieler | Vielleicht kann ich herausfinden, was vor sich geht. |
Athel Baelkind | Natürlich, natürlich. Ihr habt Euch mit Sicherheit als nützlicher erwiesen als diese angeworbenen Helfer.
Die Baelkind sind wieder auf dem Weg nach ganz oben, und dafür muss ich Euch danken. Ich werde Eure kleine Rolle beim Zustandekommen dieser Ereignisse nie vergessen. |
Athel Baelkind | Herrlich, wenn man herausfindet, dass das gerade geerbte Familienanwesen nur noch ein Haufen Ruinen ist.
Und dabei dachte ich, dass sich mein Leben nun endlich zum Besseren wendet. |
Spieler | Was meint Ihr? |
Athel Baelkind | Ein Baelkind zahlt immer für geleistete Dienste.
Für Euch sieht dieser Ort vielleicht wie eine Ruine aus, aber er ist Teil meiner Familie. Er ist alles, was ich noch habe. |
Spieler | Wo soll ich anfangen? |
Spieler | Wisst Ihr, was der Geist will? |
Athel Baelkind | Durchsucht die Ruinen. Seht nach, ob Ihr vielleicht einen umherstreifenden Geist finden könnt, der heult, mit Ketten rasselt oder irgendwas anderes tut, was Geister so treiben.
Meint Ihr, ich sollte einen Priester anwerben, um irgendeine Art Ritual durchzuführen? Ein Anwesen zu besitzen, in dem es spukt, ist für mich noch etwas neu. |
Spieler | Ich werde schon damit fertig. Aber warum habt Ihr Eure Wachen nicht hineingeschickt? |
Athel Baelkind | Der verdammte Geist hat sie nicht hineingelassen! Warum sonst sollte ich noch hier draußen herumstehen? |
Athel Baelkind | Das ist in etwa so, als ob man fragt, warum mein Vater Maurice ein solcher Bastard war. Es gibt Dinge, die wir einfach nicht wissen sollen.
Als die Stimme zu mir flüsterte, sagte sie, dieses Land würde mir nicht mehr gehören. |
Spieler | Habt Ihr eine Ahnung, was das bedeutet? |
Athel Baelkind | Laut dem Tagebuch meines Vaters hat dieser Besitz seit Generationen meiner Familie gehört.
Aber Maurice war auch ein verlogener Bastard, dessen Tod längst überfällig war. Er war bekannt dafür, immer nur die halbe Wahrheit zu erzählen. |
Athel Baelkind | Das das war nicht so eine gute Idee. Es war nicht unbedingt eine schlechte Idee, aber es war sicher auch keine gute. |
Spieler | Was ist Euch zugestoßen? |
Athel Baelkind | Nachdem Ihr die Ruine ohne Probleme betreten konntet Kobolde zähle ich nämlich nicht als Problem , bin ich davon ausgegangen, dass der Geist eingeschlafen wäre oder so.
Als wir sie dann jedoch betreten haben, wurden wir mit großer Wucht von einer unsichtbaren Kraft getroffen. Das tat weh. Sehr weh. |
Spieler | Der Geist gehört einer Frau, die hier starb, weil Euer Vater sie misshandelt hat. |
Athel Baelkind | Großartig. Einfach großartig. Wenn Ihr meinen Stammbaum schüttelt, dann dürfte mein Bastard von einem Vater nicht der einzige fallende faule Apfel sein. Aber dafür der fauligste von allen.
Wir müssen mit diesem Geist verhandeln und ihr zeigen, dass ich ihr nichts angetan und ich daher auch nicht ihren Zorn verdient habe. |
Spieler | Vielleicht solltet Ihr sie einfach in Frieden lassen. |
Athel Baelkind | Was? Warum sollte ich das tun? Das ist eine törichte Idee. Ein Baelkind gibt niemals sein Eigentum auf.
Wir müssen sie loswerden. Wir müssen ihr unsere Sicht der Dinge erklären. Aber ich bin nicht wirklich sicher, wie man sich mit einem Geist verständigt. Vielleicht könnt Ihr sie beschwören oder so? |
Spieler | Und wie soll ich das Eurer Meinung nach anstellen? |
Athel Baelkind | Ihr müsst nur
nun, Ihr
verdammt! Ich weiß es nicht.
Geht zurück nach Dolchsturz. Die Magiergilde dort hat eine Bibliothek. Sie müssen doch irgendein Buch oder eine Schriftrolle oder so was haben, auf der wir das Wissen finden, das wir brauchen. |
Athel Baelkind | Ich komme hier rein und dieser junge Mann fällt mir beinahe auf den Kopf!
Und Ihr? Hattet Ihr Erfolg? |
Spieler | Der Fluch ist gebrochen. |
Athel Baelkind | Das hatte ich mir schon gedacht. Ich spürte einen kurzen Hauch in der Luft. Als wir versuchten, in die Ruinen zu gehen, hat uns diesmal nichts aufgehalten.
Aber kaum waren wir drin, fiel dieser Mann vom Himmel. Wir dachten, es wäre ein Hinterhalt! |
Spieler | Das klingt nach dem Mann, dem ich in Dolchsturz begegnet bin. |
Athel Baelkind | Wirklich? Er flüsterte einen Namen oder so. Siniuc oder Saniuc. Irgendwie so was.
Er sah verwirrt aus. Und dann sagte er Themond. Habt Ihr eine Ahnung, was das alles bedeuten könnte? |
Spieler | Der Vertrag wurde gebrochen. Das muss Claudies Sohn sein. |
Athel Baelkind | Er ist der Sohn des Geistes, der mich töten wollte? Das ist einfach wunderbar.
Ich glaube, er ist verletzt. Aber wenn er weitermachen will, wo seine Geistermutter aufgehört hat |
Spieler | Also was macht Ihr hier? |
Athel Baelkind | Wenn ich nach meinem Vater käme, würde ich diesem jungen Mann ein Ende machen. Das wäre das umsichtigste Vorgehen.
Aber ich mochte meinen Vater noch nie. Es gab schon genug Hass zwischen unseren Familien. Es wird Zeit, dass sich die Dinge ändern. |
Spieler | Ihr hattet eine Bezahlung für meine geleisteten Dienste erwähnt, oder? |
Athel Baelkind | Ich werde dieses Anwesen wiederaufbauen, aber nicht für meinen Vater. Ich glaube, dass er und meine Großmutter hier für genug Ärger gesorgt haben.
Das neue Anwesen der Baelkinds wird anders sein. Man wird diesen Namen nicht mehr fürchten. Man wird diesen Namen lieben. |
Athel Baelkind | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Athel Baelkind ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Glenumbra anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Athel Baelkind zu tun:
Gebiete
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun