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Diese Seite enthält den Text von Anmerkungen zum Katalysator aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Ich bezweifle ernsthaft, dass wir je eine Lösung für das Problem des Katalysators finden werden. Nicht einmal Zurs in der Regel unbegründeter Optimismus kann meine Stimmung jetzt noch heben. Ich bin alle möglichen Kandidaten für einen Katalysator durchgegangen, mittels dessen man das Schmieden der antipodischen Stäbe beginnen kann. Die einzige Substanz, auf die wir wohl Zugriff hätten, ist das verderbte Blut einer wilden Kreatur.
Wir haben eine tote Kreatur untersucht, und Zur hat versucht, ihr Blut zu verwandeln, aber seine alchemistische Vorgehensweise ist fehlerbehaftet. Allerdings hatten unsere daedrischen Kerkermeister in diesem Bereich scheinbar mehr Erfolg. In der Versuchskammer lagern Proben verderbten Blutes, bewacht von einem Monster, das die Daedra mithilfe ebendieses Blutes erschaffen haben.
Jetzt versteht Ihr, wie verzweifelt ich bin. Wenn ich genug Kraft hätte, um meine volle Macht einsetzen zu können, wäre dieses Monster kein Hindernis für mich und wir könnten so viele Phiolen verderbten Blutes nehmen, wie wir tragen können. Im Moment haben wir kaum die Energie, um einfache Illusionen zu wirken, und auch diese gehen häufiger schief, als dass sie funktionieren. Einen Kampf gegen den Wächter der Kammer würden wir auf keinen Fall überleben.
Zur klammert sich weiter an die Hoffnung, dass uns jemand finden wird. Aber ich nehme an, dass unsere Gefährten der Magiergilde zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind.
Ich befürchte, dass diese Mission bereits gescheitert ist und es unser Schicksal ist, dieser Seelenverschmelzung zu erliegen. Aber ich werde Zurs Hoffnung nicht zerstören. Auch wenn er mitunter sehr desorganisiert ist, so beruhigt mich sein blinder Glaube doch ein wenig.