Aerona Berendas | Wo wart Ihr? Ich habe schon tagelang auf Eure Ankunft gewartet.
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Spieler | Ich bin mir nicht sicher, wovon Ihr da redet. Vielleicht solltet Ihr am Anfang anfangen. |
Aerona Berendas | Jemand in der Stadt muss wissen, was mit Dethisam geschehen ist. Er kommt gern zu Besuch und spricht mit all unseren Nachbarn.
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Spieler | Darf ich Euch ein paar Fragen stellen? |
Aerona Berendas | Oh, bei Vivec! Wo bleiben denn meine Manieren? Natürlich. Das ist doch das Mindeste, wo Ihr Euch doch schon bereit erklärt habt, mir bei der Suche nach meinem Bruder zu helfen.
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Spieler | Ihr habt Euren Bruder als Stadtkonsul bezeichnet. Was hat es damit auf sich? |
Spieler | Wer sind die Leidgeborenen? |
Spieler | Erzählt mir von der Seuche. |
Aerona Berendas | Als hochrangigstes Mitglied des Hauses Redoran in dieser Stadt hat er hier mehr oder weniger das Sagen. Und er macht seine Sache gut. Die Einheimischen wenden sich an ihn, wenn sie Führung und Rat brauchen.
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Aerona Berendas | Die Leidgeborenen? Soweit ich das sagen kann, sind sie eine ziemlich junge Sekte. Halb Söldnergruppe, halb mildtätige Wohlfahrt. Sie haben denen geholfen, die an der Seuche erkrankt sind.
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Spieler | Woher kamen die Leidgeborenen? |
Aerona Berendas | Sie haben Mitglieder aus ganz Morrowind. Und sie suchen immer nach neuen Rekruten. Ich habe einen in Kragenmoor sprechen gehört. Lauter Unsinn, wenn Ihr mich fragt.
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Aerona Berendas | Habt Ihr nicht von der Llodos-Seuche gehört? Die Leute werden krank und dann gewalttätig. Manche sagen, sie würden Monster, aber davon habe ich nichts gesehen. Zumindest noch nicht.
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Aerona Berendas | Je kränker die Leute werden, umso zusammenhangsloser werden sie. Und jetzt sieht es so aus, als ob die Gerüchte wahr wären die Llodos-Seuche verwandelt die Leute in Monster!
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Spieler | Vielleicht solltet ihr Euch im Quarantänelager der Leidgeborenen umsehen. |
Aerona Berendas | Das Quarantänelager? Ich schätze, es ergibt Sinn, dass Dethisam nachschauen wollen würde, was die Leidgeborenen da drin treiben. Und ich warte auch immer noch auf irgendeinen Beweis, dass das Heilmittel wirkt.
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Spieler | Erzählt mir, was Ihr über die Quarantänezone wisst. |
Aerona Berendas | Die Leidgeborenen haben ihr Quarantänelager um den alten Friedhof herum errichtet. Anfangs haben sie noch Leute hineingelassen und großzügig das Heilmittel verteilt. Aber vor ein paar Tagen haben sie das Haupttor geschlossen und reagieren seitdem auf keine unserer Nachfragen. |
Spieler | Irgendeine Idee, wie wir da reinkommen? |
Aerona Berendas | Dethisam hat ihnen bei ihrer Ankunft den Schlüssel zum alten Friedhof gegeben. Und ich habe gesehen, wie die Leidgeborenen durch das Hintertor rein- und rausgehen.
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Aerona Berendas | Mein Bruder ist von uns gegangen. Und ich fürchte, dass mein Onkel nicht viel länger hat. Diese Seuche sie hat so vielen guten Leuten das Leben genommen. |
Spieler | Euer Bruder hat seine eigene Entscheidung getroffen. |
Aerona Berendas | Und es war eine schlechte. Genau dann, als wir seinen Rat und seine Führung am dringendsten gebraucht hätten, hat er Serkamora ohne Konsul zurückgelassen. |
Spieler | Nein, das hat er nicht. Ihr seid hier. |
Aerona Berendas | Ich? Ich
ja, Ihr habt recht. Ich muss stark sein. Für das Serk.
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Spieler | Ich habe mich um die Produktionsanlagen der Leidgeborenen gekümmert, aber ich glaube, dass ihre Pläne weit über das Serk hinausreichen. |
Aerona Berendas | Die Leidgeborenen sind erledigt, aber ich könnte Eure Hilfe noch brauchen, wenn es Euch nichts ausmacht. |
Spieler | Natürlich. Was braucht Ihr denn? |
Aerona Berendas | Ich weiß nicht, wie ich Euch danken soll. Ohne Eure Hilfe hätten die Leidgeborenen das Serk zerstört. |
Spieler | Wir haben alles getan, was wir konnten. Und Nilyne scheint zu wissen, was sie tut. |
Aerona Berendas | Schaut sie Euch an! Bili ist sonst immer makellos, aber jetzt sieht sie zehn Jahreszeiten älter aus. Wie etwas, das ein Guar hereingeschleppt hat.
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Spieler | Laufen wir Gefahr, uns anzustecken? |
Aerona Berendas | Nichts ist unmöglich, schätze ich. Aber ich bin noch nicht krank geworden. Und Ihr seht mir gesund und munter wie ein Guarbulle aus, wenn ich das so sagen darf. |
Spieler | Kann ich Euch ein paar Fragen stellen? |
Aerona Berendas | Wie konnte mein Bruder mir nur den Zustand unseres Onkels verschweigen.
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Spieler | Vielleicht wollte Euch Euer Bruder nur beschützen. |
Aerona Berendas | Mich beschützen? Was für eine lächerliche Behauptung!
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Spieler | Ich hätte noch einige weitere Fragen. |
Aerona Berendas | Der Hintereingang befindet sich auf der linken Seite des Quarantänezauns. Wenn die Leidgeborenen dieses alte Tor benutzen, dann muss einer von ihnen einen Friedhofsschlüssel haben. |
Aerona Berendas | Wo wart Ihr? Ich habe schon tagelang auf Eure Ankunft gewartet.
Wartet. Seid Ihr die ganze Verstärkung? |
Aerona Berendas | Jemand in der Stadt muss wissen, was mit Dethisam geschehen ist. Er kommt gern zu Besuch und spricht mit all unseren Nachbarn.
Kommt. Je eher wir meinen Bruder finden, umso eher kann ich mich um die Seuche kümmern. |
Aerona Berendas | Oh, bei Vivec! Wo bleiben denn meine Manieren? Natürlich. Das ist doch das Mindeste, wo Ihr Euch doch schon bereit erklärt habt, mir bei der Suche nach meinem Bruder zu helfen.
Was möchtet Ihr wissen? |
Aerona Berendas | Als hochrangigstes Mitglied des Hauses Redoran in dieser Stadt hat er hier mehr oder weniger das Sagen. Und er macht seine Sache gut. Die Einheimischen wenden sich an ihn, wenn sie Führung und Rat brauchen.
Und ehrlich gesagt tue ich das auch. |
Aerona Berendas | Die Leidgeborenen? Soweit ich das sagen kann, sind sie eine ziemlich junge Sekte. Halb Söldnergruppe, halb mildtätige Wohlfahrt. Sie haben denen geholfen, die an der Seuche erkrankt sind.
Sie sind hier aufgetaucht und haben eine Quarantänezone errichtet. Und jetzt behaupten sie, ein Heilmittel zu haben. |
Aerona Berendas | Sie haben Mitglieder aus ganz Morrowind. Und sie suchen immer nach neuen Rekruten. Ich habe einen in Kragenmoor sprechen gehört. Lauter Unsinn, wenn Ihr mich fragt.
Wunderheilerin Breva leitet die Quarantänezone, und sie ist es auch, die das Heilmittel verteilt. |
Aerona Berendas | Habt Ihr nicht von der Llodos-Seuche gehört? Die Leute werden krank und dann gewalttätig. Manche sagen, sie würden Monster, aber davon habe ich nichts gesehen. Zumindest noch nicht.
Die Leidgeborenen haben ein Heilmittel. Sie haben versprochen, alles in Ordnung zu bringen. Daher haben wir ihnen erlaubt, die Quarantänezone einzurichten. |
Aerona Berendas | Je kränker die Leute werden, umso zusammenhangsloser werden sie. Und jetzt sieht es so aus, als ob die Gerüchte wahr wären die Llodos-Seuche verwandelt die Leute in Monster!
Ich denke nicht, dass wir meinen Bruder je finden werden. |
Aerona Berendas | Das Quarantänelager? Ich schätze, es ergibt Sinn, dass Dethisam nachschauen wollen würde, was die Leidgeborenen da drin treiben. Und ich warte auch immer noch auf irgendeinen Beweis, dass das Heilmittel wirkt.
In Ordnung. Wenn Ihr in das Quarantänelager gehen möchtet, dann komme ich mit. |
Aerona Berendas | Dethisam hat ihnen bei ihrer Ankunft den Schlüssel zum alten Friedhof gegeben. Und ich habe gesehen, wie die Leidgeborenen durch das Hintertor rein- und rausgehen.
Wenn wir zum Hintertor gehen, bin ich mir sicher, dass wir einen Leidgeborenen dazu bringen können, uns reinzulassen. |
Aerona Berendas | Ich bin froh, dass Ihr es auch aus der Quarantäne geschafft habt. Hat man sich um diese Halunken von Leidgeborenen gekümmert? |
Spieler | Die Leidgeborenen sind erledigt. Zumindest hier im Serk. Wie geht es Eurem Bruder? |
Aerona Berendas | Nicht gut. Alchemistin Nilyne glaubt wohl, sie wäre so etwas wie eine Heilerin, und sie hat Dethisam und die anderen Erkrankten versorgt.
Hoffentlich entwickelt sie bald eine Behandlungsmethode für sie. |
Spieler | Kommt die Alchemistin voran? |
Aerona Berendas | Ein wenig. Zumindest wirkt sie zuversichtlich. Aber was verstehe ich schon von Tränken und Elixieren?
Aber sagt mir: Glaubt Ihr, dass die Leidgeborenen eine Gefahr für den Rest Deshaans darstellen? |
Spieler | Ich bin mir nicht sicher. Es klang ganz sicher so, als würden ihre Pläne nicht nur das Serk betreffen. |
Aerona Berendas | Wer hätte gedacht, dass die Arbeit eines Stadtkonsuls mich so sehr beschäftigen würde? Ich kam kaum dazu, etwas zu essen, geschweige denn ein gutes Buch zu lesen.
Aber Euch und Nilyne sei Dank. Der Blocker sollte uns die Zeit geben, die wir brauchen, um diese Seuche zu besiegen. |
Spieler | Hat der Blocker gewirkt? |
Aerona Berendas | Durchaus. Die meisten, die den Blocker in den frühen Stadien der Seuche nehmen, genesen vollständig. Und sogar der Zustand von Erkrankten in späteren Stadien stabilisiert sich offenbar. Zumindest scheint er sich nicht zu verschlimmern. |
Spieler | Wie geht es Eurem Bruder? |
Spieler | Was werdet Ihr wegen der Quarantänezone unternehmen? |
Aerona Berendas | Es geht ihm besser. Ich übernehme seine Rolle als Stadtkonsul, während er sich erholt, aber ich gehe davon aus, dass er in ein paar Tagen wieder auf den Beinen ist. |
Aerona Berendas | Leider werden wir die Quarantänezone aufrechterhalten müssen. Solange es noch eine Möglichkeit gibt, die Leute dort drin wieder vollständig zu heilen, wird Nilyne weiter daran arbeiten. |
Aerona Berendas | Dann hat Euch nicht das Tribunal geschickt? Ach, sei's drum. Ich bin nur froh, dass Ihr hier seid.
Das hier ist Serkamora oder kurz das Serk. Die Llodos-Seuche hat uns erreicht, kurz bevor die Leidgeborenen eintrafen. Sie behaupten, sie wären zum Helfen hier, aber ich traue ihnen nicht. |
Spieler | Wie kann ich Euch helfen? |
Aerona Berendas | Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich ob all dieser Verwirrung meinen Bruder Dethisam aus den Augen verloren habe. Er ist der Stadtkonsul. Gestern wollte er losgehen, um nach den Einheimischen zu schauen, die von der Seuche befallen wurden, aber dann ist er verschwunden.
Könnt Ihr mir helfen, meinen Bruder zu finden? |
Spieler | Ich werde Euch helfen, Euren Bruder zu finden. |
Aerona Berendas | Es geht um meinen Bruder. Er ist immer noch krank, und sein Zustand hat sich sogar noch weiter verschlechtert.
Nilyne entwickelt gerade eine Behandlungsmethode, aber sie könnte Eure Hilfe brauchen. Sie kann nicht in ihrem Alchemielabor arbeiten und gleichzeitig die Zutaten sammeln, die sie braucht. |
Spieler | Was soll ich tun? |
Aerona Berendas | Sprecht mit Nilyne. Lasst sie wissen, dass ich Euch gebeten habe, sie zu unterstützen.
Sie ist manchmal etwas abgehoben, aber sie wird Euch schon sagen, was Ihr für sie tun müsst. |
Spieler | Ich werde sofort mit Nilyne sprechen. |
Aerona Berendas | Genau das denke ich auch. Aber vielleicht haben Eure Bemühungen auch ausgereicht, um all dem ein Ende zu machen.
Fürs Erste zumindest ist das Serk sicher. Nehmt dies zum Dank dafür, dass Ihr uns geholfen habt. |
Aerona Berendas | Ich weiß. Sein Schicksal liegt nun in den Händen der Drei, aber jetzt hat er wenigstens eine Chance dank Euch.
Hier, nehmt dies. Ich kann Euch zwar niemals wirklich vergelten, was Ihr für das Serk getan habt, aber es ist immerhin ein Anfang. |
In dem Artikel Aerona Berendas geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Aerona Berendas. |
Aerona Berendas | |||
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Volk | Dunkelelf | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Aerona Berendas ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Deshaan und Katakomben von Serkamora anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Aerona Berendas zu tun:
Gebiete
Bittere Medizin
Die Suche nach dem Heilmittel
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Aerona Berendas | Ich mochte diesen Ort nicht einmal als einfache Krypta, aber zwischen der Quarantäne und den Seuchenhüllen ist alles viel schlimmer geworden.
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Spieler | Ich habe eine Notiz gefunden. Sie erwähnte etwas über den Seuchenhüllengeruch. |
Aerona Berendas | Den Seuchenhüllengeruch? Was im Namen der Drei sollte irgendwer mit dem Seuchenhüllengeruch anfangen wollen? |
Spieler | Die Notiz deutete auch an, dass sich die Leidgeborenen damit vor den Seuchenhüllen schützen. |
Aerona Berendas | Ich schätze, wenn man nah an sie heranmuss, ist das gar nicht mal so abwegig. Vielleicht sollten wir versuchen, etwas davon zu finden. Wenn das bedeutet, dass wir dann keine weiteren Hüllen mehr töten müssen, wäre das sogar gut.
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Aerona Berendas | Ist mein Bruder bereit? Ich muss ihn hier rausholen. |
Spieler | Euer Bruder hat entschieden, hierzubleiben. |
Aerona Berendas | Das ist lächerlich! Warum in aller Welt würde er an diesem furchtbaren Ort bleiben wollen?
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Spieler | Er möchte es nicht riskieren, irgendjemanden zu verletzen. Ihr müsst seine Wünsche respektieren. |
Aerona Berendas | Hört doch auf, so vernünftig zu sein. Verdammt sollt Ihr sein. Und er gleich mit. Und verdammt seien auch diese verdammten Leidgeborenen!
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