Oblivion:Roland Jenseric

Roland Jenseric
ID: 0001D34B
Rasse Bretone Geschlecht Männlich
Weitere Informationen
Stufe 0 Lebensenergie 16
Magie 125 Ausdauer 160
Verantwortung 90 Aggression 5

Roland Jenseric ist ein Bretone aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.

Inventar

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Roland Jenseric zu tun:

Nebenquests

Orden des Tugendhaften Blutes


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Roland Jenseric Wir sehen uns in der Kaiserstadt.
Roland Jenseric Traut Seridur nicht. Er ist gerissener, als Ihr ahnt.
Roland Jenseric Ich weiß Eure Nachsicht zu schätzen.
Roland Jenseric Bitte haltet ein.
Roland Jenseric Möge die Sonne allezeit Euren Weg erleuchten.
Roland Jenseric Es ist so schön, Euch wieder zu sehen. Ich habe mich lange mit Gilen und Graukehle beraten. Sie stimmen mir zu, dass der Orden bestehen bleiben soll.
Roland Jenseric Darüber hinaus möchten wir Euch zu unserem Ehrenmitglied machen. Wenn Ihr je einen Dienst von uns benötigt, erweisen wir ihn Euch gern.
Roland Jenseric Außerdem möchten wir Euch mit diesem Zauberring belohnen. Verwendet ihn weise, wenn Ihr kämpft.
Roland Jenseric Bitte, ich habe viel zu tun. Wir sehen uns bald am Versammlungsort des Ordens wieder.
Roland Jenseric Ich hoffe, Ihr überbringt mir gute Neuigkeiten.
Roland Jenseric Gedächtnishöhle, was? Seid äußerst vorsichtig. Das ist offensichtlich sein wahres Versteck. Es könnten noch andere bei ihm sein.
Roland Jenseric Kommt hierher zurück, wenn Ihr Eure Entdeckung gemacht habt. Ihr werdet begreifen, dass Seridur der Lügner ist, nicht ich.
Roland Jenseric Ich weiß Euer Vertrauen zu schätzen.
Roland Jenseric Hört mich zumindest an, bevor Ihr meinem Leben ein Ende setzt.
Roland Jenseric Geht weg! Ich weiß, was Ihr hier wollt! Lasst mich einfach in Frieden!
Roland Jenseric Unsere Schwester ist wieder da!
Roland Jenseric Unser Bruder ist wieder da!
Roland Jenseric Euch kenne ich nicht. Haltet Euch einfach nur fern von mir.
Roland Jenseric Es ... es tut mir Leid. Ich habe mich hier in der Hütte versteckt und meine Manieren vergessen. Versucht, mich zu verstehen. Ich habe sie geliebt, hätte ihr nie etwas getan!
Roland Jenseric Relfina war die Liebe meines Lebens. Zum ersten Mal hatte mein Leben einen Sinn. Dann sah ich, wie Seridur sie mit diesem begehrlichen Blick ansah.
Roland Jenseric Als sie begann, nachts im Garten spazieren zu gehen, wurde ich misstrauisch. Ich wollte sie nicht verlieren. Ich hätte ihr vertrauen sollen ... oh, Relfina ....
Roland Jenseric Wir werden uns bald wieder sehen.
Roland Jenseric Kommt Ihr siegreich zurück?
Roland Jenseric Habt Ihr die Wahrheit aufgedeckt?
Roland Jenseric Danke, dass Ihr mich verschont habt.
Roland Jenseric Bitte hört mich zu Ende an.
Roland Jenseric Bleibt da weg!
Roland Jenseric Ich freue mich, Euch wieder zu sehen.
Roland Jenseric Habt Dank. Ich bin froh, dass Ihr mir Gelegenheit gabt, alles zu erklären.
Roland Jenseric Dann werde ich bis zum letzten Atemzug gegen Euch kämpfen. Ich werde mich nicht ergeben und ein Verbrechen zugeben, das ich nicht begangen habe!
Roland Jenseric Es ist gefährlich, mit Fremden zu sprechen. Ich weiß nicht, was los ist, aber ich muss vorsichtig sein.
Roland Jenseric Lasst uns nie wieder von diesem abscheulichen Menschen reden.
Roland Jenseric Er ist tot? Dem Himmel sei Dank! Ich fürchtete schon, dass ich hier nie wegkommen würde, oder schlimmer noch, dass er mich hier heimsuchen würde. Nun kann ich endlich nach Hause zurückkehren.
Roland Jenseric Trotz allem finde ich , dass der Orden des Tugendhaften Blutes seine Arbeit fortsetzen sollte. Vielleicht sollte ich mit den anderen reden.
Roland Jenseric Ja, ich glaube, der Orden wird weiter existieren. Gebt mir Zeit, die Vorkehrungen zu treffen, und trefft mich dann in Seridurs Keller.
Roland Jenseric Ich weiß von Seridur und seinem „Geheimorden“. Was wäre ein besserer Deckmantel für einen Vampir, als vorzugeben, er würde sie jagen?
Roland Jenseric Ihr solltet mit Phintias im Buchladen „Erstausgabe“ im Marktviertel der Stadt sprechen. Ich weiß, dass er gelegentlich dorthin geht.
Roland Jenseric Ich bezweifle, dass er Gilen und Graukehle etwas erzählt hat, aber Ihr könnt es natürlich versuchen.
Roland Jenseric Ein unglaublicher Halunke! Ich wusste, dass er versuchen würde, das mir anzuhängen! Könnte ich ihn doch nur zu fassen kriegen ...
Roland Jenseric Dieser Dreckskerl! Seridur wagt es, mir zu unterstellen, ich sei ein Vampir? Ich?! Ha! Er ist der Vampir!
Roland Jenseric Grässliche Kreaturen. Hoffentlich sehen wir nie wieder eine davon in der Kaiserstadt.
Roland Jenseric Wie Ihr wisst, vertragen Vampire kein Sonnenlicht. Ich wette, dass man Seridur am hellen Tag niemals draußen sieht.
Roland Jenseric Ich schätze, Ihr müsst Euch nun entscheiden. Werdet Ihr mich töten?
Roland Jenseric Vampire? Warum fragt Ihr mich nach diesen widerlichen Kreaturen?
Roland Jenseric Immerhin gibt es auf dieser Welt jetzt ein paar Vampire weniger. Gute Arbeit. Aber in Cyrodiil befinden sich noch mehr dieser Kreaturen.
Roland Jenseric Wenn eines unserer Bücher dabei helfen kann, mehr von ihnen zu zerstören, könnt Ihr jederzeit darin lesen.
Roland Jenseric Da Ihr ein Ehrenmitglied des Ordens seid, werden wir Euch gerne belohnen, wenn Ihr uns einen Beweis dafür bringt, dass Ihr einen Vampir getötet habt.
Roland Jenseric Bringt uns den Vampirstaub aus seinen Überresten. Das sollte als Beweis ausreichen.
Roland Jenseric Sehr gut! Ein weiterer Vampir wurde getötet. Hier ist Euer Lohn.
Roland Jenseric Kehrt zu mir zurück, wenn Ihr einen weiteren Vampir getötet habt. Der Orden wird Euch gern belohnen.
Roland Jenseric Ich geriet in Panik. Als ich wieder zu Bewusstsein kam, war ihre Leiche verschwunden. Ich wusste, dass Seridur ein angesehenes Mitglied der Gemeinde war.
Roland Jenseric Sie würden nie glauben, dass er ein Vampir ist. Ich habe mich in die Hütte zurückgezogen, um nachzudenken.
Roland Jenseric Ja. Ich muss mich jemandem mitteilen. In jener Nacht beschloss ich, Relfina zu folgen. Ich wollte sehen, wohin ihre Spaziergänge sie führten.
Roland Jenseric Als sie im Garten stehen blieb und Seridur aus dem Schatten trat, sank mir der Mut. Dann packte er sie plötzlich!
Roland Jenseric Sie schien verzückt, als er seine Arme um sie schlang und sein Zähne in ihren Hals grub. Ich stürzte aus meinem Versteck und griff Seridur an.
Roland Jenseric Er erschrak für einen Moment und stieß Relfina von sich. Sie stürzte zu Boden, und ich hörte einen entsetzlichen Knall, als Ihr Kopf auf einen Stein schlug.
Roland Jenseric Ich war Seridur nicht gewachsen. Mit einer einzigen schnellen Bewegung schlug er mich nieder. Als ich das Bewusstsein verlor, sah ich noch, wie er lachte und das Weite suchte.
Roland Jenseric Jetzt weiß ich, warum er mir in jener Nacht nicht den Garaus gemacht hat. Er wollte den Verdacht auf mich lenken.