| Mankar Camoran
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Ah, endlich beehrt uns das Katzenpfötchen der Septims auch mit seiner Anwesenheit.
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| Mankar Camoran
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Ihr habt doch wohl nicht erwartet, mich ausgerechnet hier überraschen zu können, im Paradies, das ich geschaffen haben.
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| Mankar Camoran
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Seht Euch mein Paradies an. Gaiar Alata, in der alten Sprache. Eine Vision der Vergangenheit... und der Zukunft.
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| Mankar Camoran
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Sehet den Wilden Garten, wo meine Jünger für ihre höhere Bestimmung, die Herrschaft über das neue Tamriel, gehärtet werden.
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| Mankar Camoran
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Wenn Euch das Schicksal wirklich als Helden auserkoren hat, was ich hoffe, so wird Euch der Garten nicht lange aufhalten.
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| Mankar Camoran
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Hebt Euren Blick zu Carac Agaialor, meinen Sitz am Gipfel des Paradieses. Dort werde ich Euch erwarten.
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| Mankar Camoran
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Wie wenig Ihr doch versteht!
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| Mankar Camoran
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Die Fürstentümer haben in den schwarzen Weiten Oblivions seit dem ersten Morgen wie Edelsteine gefunkelt.
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| Mankar Camoran
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Zahlreich sind ihre Namen und die ihrer Meister. Der Kalthafen von Meridia, Peryrite's Morast, die Zehn Mondschatten von Mephala, und...
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| Mankar Camoran
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... und die Schönheit der Dämmerug, das Fürstentum von Lorkhan... von irregeleiteten fälschlich Tamriel genannt.
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| Mankar Camoran
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Ja, nun verstehe ich.
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| Mankar Camoran
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Tamriel ist nur ein weiteres daedrisches Reich Oblivions, das vor langer Zeit seinem Prinz verloren ging, als er von denen, die ihm dienten hintergangen wurde.
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| Mankar Camoran
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Fürst Dagon kann Tamriel, das ihm nach Geburtsrecht zusteht, gar nicht überfallen. Er kommt als Befreier des unterdrückten Landes.
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| Mankar Camoran
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Fragt Euch selbst! Wie kann es sein, dass mächtige Götter sterben und die Daedra nicht?
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| Mankar Camoran
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Wie kann es sein, dass sich die Daedra den Menschen offen kundtun, während sich die Götter hinter Statuen und den ungläubigen Wörtern verräterischer Priester verstecken?
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| Mankar Camoran
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Es ist ganz einfach... sie sind letztendlich gar keine Götter.
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| Mankar Camoran
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Die Wahrheit war Euch seit Eurer Geburt vor Augen: die Daedra sind die wahren Götter des Universums.
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| Mankar Camoran
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Julianos, Dibella und Stendarr haben alle Lorkhan betrogen, indem sie sich als Gottheiten eines Fürstentums ausgegeben haben, das seinen Glanz der Führung verloren hat.
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| Mankar Camoran
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Was sind Gelehrsamkeit, Liebe und Gnade schon im Vergleich zu Schicksal, Macht und Zerstörung? Die Götter, denen Ihr opfert, sind unbedeutende Schattengeschöpfe.
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| Mankar Camoran
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Sie haben sich ganze Zeiltalter lang hinters Licht geführt.
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| Mankar Camoran
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Weshalb ist Eure Welt wohl seit Urzeiten ein umkämpfter Ort, eine Arena der Mächte und Unsterblichen?
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| Mankar Camoran
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Es ist Tamriel, das Reich der Veränderung, Bruder des Wahnsinns, Schwester der Täuschung.
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| Mankar Camoran
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Eure falschen Götter konnten die Geschichte nicht vollständig neu schreiben. Aus diesem Grunde erinnert Ihr Euch an die Erzählungen von Lorkhan, ein geschmähter, toter Schwindler, dessen Herz nach Tamriel kam.
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| Mankar Camoran
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Aber wenn ein Gott stirbt, wie kann dann sein Herz überleben.
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| Mankar Camoran
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Er is Daedroth! Tamriel ist Daedroth!
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| Mankar Camoran
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Dieses Herz ist das Herz der Welt, denn sie wurden geschaffen, um sich gegenseitig zu genügen. Ihr alle erinnert Euch an dies. Es steht in jeder Legende.
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| Mankar Camoran
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Daedra können nicht sterben, also löschten ihn Eure so genannten Götter vollständig aus Eurer Erinnerung.
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| Mankar Camoran
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Gut gemacht, Meister! Euer Fortschritt ist schnell und gewiss. Vielleicht könntet Ihr es letztendlich mit mir aufnehmen.
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| Mankar Camoran
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Ihr glaubt, ich verspotte Euch? Ganz und gar nicht.
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| Mankar Camoran
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In Eurem Kommen höre ich die Schritte des Schicksals.
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| Mankar Camoran
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Ihr seid der letzte Verteidiger des dekadenten Tamriels. Ich bin die Hebamme der Mythischen Morgendämmerung, des neuen Tamriels.
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| Mankar Camoran
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Ich heiße Euch willkommen, wenn Ihr wahrhaft ein Mittler des Schicksals seid.
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| Mankar Camoran
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Selbsternannte Helden, die sich mir in den Weg stellen, ermüden mich, denn letztendlich erweisen sie sich doch als unwürdig.
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Mankar Camoran.
Aufgabe beginnt bei der Person 
Aufgabe hat mit der Person zu tun
