Graf Andel Indarys kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
In dem Artikel Graf Andel Indarys geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Graf Andel Indarys. |
Graf Andel Indarys ID: 000034CA | |||
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Rasse | Dunkelelf | Geschlecht | Männlich |
Klasse | Adliger | ||
Weitere Informationen | |||
Stufe | 10 | Lebensenergie | 98 |
Magie | 112 | Ausdauer | 194 |
Verantwortung | 100 | Aggression | 5 |
Fraktion | Adel (Knight) | ||
Dienste | |||
Graf Andel Indarys (engl. Count Andel Indarys) ist ein Dunkelelf aus The Elder Scrolls IV: Oblivion, der zur Fraktion Adel als Knight gehört.
Dienstleistungen
Handel
Graf Andel Indarys besitzt zum Handeln 200 Septime.
Inventar
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Graf Andel Indarys zu tun:
Hauptquest
Nebenquests
Der eigensinnige Ritter
Kaufe ein Haus in Cheydinhal
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Graf Andel Indarys | Ich freue mich, den Retter von Cheydinhal endlich kennen zu lernen. Und obwohl Farwils Tod mich betrübt, weiß ich, dass Ihr alles getan habt, was in Eurer Macht stand. |
Graf Andel Indarys | Ich weiß, er war zuweilen schwierig und sprach manchmal unbedacht, doch er war mein Sohn und ich habe ihn geliebt. |
Graf Andel Indarys | Ich bin mir sicher, dass es nicht ganz einfach war, mit ihm zu reisen, und ich weiß Eure Geduld zu schätzen. Wo andere ihn dem Tode überlassen hätten, kämpftet Ihr sicher an seiner Seite. |
Graf Andel Indarys | Euer Handeln war edel und soll mit 200 Goldstücken belohnt werden. |
Graf Andel Indarys | Ich freue mich, den Retter von Cheydinhal endlich kennen zu lernen. Ich bin auch überglücklich, dass Ihr meinem Sohn das Leben gerettet habt. |
Graf Andel Indarys | Ich weiß, er ist zuweilen schwierig und spricht manchmal unbedacht, doch er ist mein Sohn und ich liebe ihn sehr. |
Graf Andel Indarys | Ich bin mir sicher, dass es nicht ganz einfach war, mit ihm zu reisen, und ich weiß Eure Geduld zu schätzen. Die meisten hätten ihn lieber dem Tode überlassen als seine Launen zu ertragen. |
Graf Andel Indarys | Doch ich schweife ab. Ihr möchtet nun sicher wissen, was Euer Lohn sein soll. |
Graf Andel Indarys | Ich besitze zwei hervorragende Waffen. Beide sind Erbstücke der Indarys, die sich seit mehreren Generationen im Schloss befinden. |
Graf Andel Indarys | Es bereitet mir große Freude, Euch eine dieser Waffen zu überreichen. Bitte wählt, ob Ihr die Dornenklinge oder den Stab des Indarys möchtet. |
Graf Andel Indarys | Bitte. Ich bin zwar auch voll Sorge, ob mein Sohn zurückkehrt und das Tor geschlossen werden kann, doch befragt lieber Amminus Gregori nach allen Einzelheiten. |
Graf Andel Indarys | Angesichts eines drohenden Angriffs muss ich viele Dinge vorbereiten. Viel Glück. |
Graf Andel Indarys | Ich hab keine Zeit, um mit Euch zu reden. Angesichts des bedrohlichen Oblivion-Tors vor der Stadt wappnen wir uns für einen Angriff. Vielleicht können wir uns später unterhalten. |
Graf Andel Indarys | Ihr habt Nerven, mich aufzusuchen, nachdem Ihr meinen Sohn getötet habt. Ihr habt Glück, dass ich Euch nicht sofort hinrichten lasse. Und jetzt geht mir aus den Augen! |
Graf Andel Indarys | Tut mir Leid. Ich würde gerne noch länger mit Euch plaudern, habe aber leider viel zu tun. Fasst Euch bitte kurz. |
Graf Andel Indarys | Ich bin Andel Indarys, Graf Cheydinhal. Es gibt keinen großzügigeren und gerechteren Herrscher in Cyrodiil, wenn ich das so sagen darf. |
Graf Andel Indarys | Ich kann nur hoffen, dass es Farwil und seinen Rittern gelingt, dieses Oblivion-Tor zu schließen. Das Schicksal von Cheydinhal steht auf dem Spiel! |
Graf Andel Indarys | Seht Euch nur um. Ist Cheydinhal nicht ein Muster bürgerlicher Herrschaft? Nein ... Verbeugt Euch nicht! Ich bin nur ein demütiger Diener des Volkes. |
Graf Andel Indarys | Also gut, der Stab des Indarys. Ich danke Euch nochmals im Namen aller Bürgerinnen und Bürger von Cheydinhal, und ich danke Euch vor allem als glücklicher Vater. |
Graf Andel Indarys | Lebt wohl, und möge Arkay Euch auf Eurem Weg führen. |
Graf Andel Indarys | Also gut, die Dornenklinge. Ich danke Euch nochmals im Namen aller Bürgerinnen und Bürger von Cheydinhal, und ich danke Euch vor allem als glücklicher Vater. |
Graf Andel Indarys | Lebt wohl, und möge Arkay Euch auf Eurem Weg führen. |
Graf Andel Indarys | Ich danke Euch für Euer Mitgefühl. Ihr seid wahrlich von edler Gesinnung. Konntet Ihr etwas von ihm in Erfahrung bringen, bevor Oblivion ihn nahm? |
Graf Andel Indarys | Ich danke Euch für Euer Mitgefühl. Ihr seid wahrlich von edler Gesinnung. Konntet Ihr etwas von ihm in Erfahrung bringen, bevor Oblivion ihn nahm? |
Graf Andel Indarys | Ich vermisse ihn sehr. Tröstet Euch, ich weiß, Ihr habt getan, was Ihr konntet. |
Graf Andel Indarys | Er mag zwar ein bisschen irre sein, aber ich bin dennoch stolz, dass er mein Sohn ist. |
Graf Andel Indarys | Millona Umbranox ist ohne ihren verantwortungslosen Mann viel besser dran. Seine ehrenwerteste Tat war es, zu verschwinden und sie in Ruhe zu lassen. |
Graf Andel Indarys | Millona Umbranox, Arriana Valga und Narina Carvain scheinen ihre Grafschaften auch ohne männliche Hilfe perfekt zu regieren. |
Graf Andel Indarys | Ich habe noch nie gehört, dass die Gräfin ihren Mann erwähnt hat. Ich glaube, das ist ein wunder Punkt bei Fürstin Millona. |
Graf Andel Indarys | Ich glaube, das raue Klima von Bruma kommt Narina Carvain entgegen. Sie ist hart und kalt, aber man weiß immer, woran man bei ihr ist. |
Graf Andel Indarys | Kein Wunder, dass Narina Carvain so miesepetrig ist. Müsstet Ihr das ganze Jahr in einer kalten, zugigen, rußverschmutzten Burg wie Bruma leben, wärt Ihr auch miesepetrig. |
Graf Andel Indarys | Was kann man von Gellius schon erwarten, wo er Regulus Terentius zum Vater hat? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. |
Graf Andel Indarys | Es ist gerade in Mode, sich über Bravil und Regulus Terentius lustig zu machen. Ich finde es unbillig, über Arme und Benachteiligte herzuziehen. |
Graf Andel Indarys | Alessia Caro besucht regelmäßig ihre Mutter in Chorrol. Eine pflichtbewusste Tochter ... und eine ebensolche Frau, habe ich gehört. |
Graf Andel Indarys | Im Trans-Niben gibt es Probleme mit Schmugglern und khajiitishen Banditen, aber Marius Caro ergreift bereits Maßnahmen dagegen. |
Graf Andel Indarys | Der Graf von Skingrad und ich stehen uns nicht gerade nahe. Ich glaube, Janus Hassildor hat gar keine Vertrauten. |
Graf Andel Indarys | Schon merkwürdig. Die Leute von Skingrad kriegen den Grafen fast nie zu Gesicht, aber er wird von all seinen Untertanen geliebt und respektiert. |
Graf Andel Indarys | Ein so großer Hexenmeister wie Janus Hassildor muss seine Altersgenossen einfach überleben. Er muss ein einsames Dasein führen. |
Graf Andel Indarys | Es ist schön und ein bisschen traurig, im Grünen Kaiserweg an den Gräbern entlangzugehen und derer zu gedenken, die von uns gegangen sind. |
Graf Andel Indarys | Ich gebe zu, dass ich die allgemeine Begeisterung für die Arena teile. Es ist barbarisch, aber der Kampf auf Leben und Tod macht das Drama einfach unwiderstehlich. |
Graf Andel Indarys | Es heißt, Alinor auf der Insel Summerset sei noch schöner. Ich war noch nie dort. Bis jetzt sehe ich die Kaiserstadt als die schönste in Tamriel an. |
Graf Andel Indarys | Der Legionärsdienst hier in Cyrodiil ist meist recht eintönig. Aber im Osten gibt es mehr Herausforderungen, und man kann sich einen Namen machen. |
Graf Andel Indarys | Die Legionen patrouillieren die Straßen, und sie haben immer ausgereicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir je mit den Provinzen Krieg führen ... nicht zu meinen Lebzeiten. |
Graf Andel Indarys | Ich war nicht immer zufrieden mit den Verhaltensregeln der Magiergilde, aber Hannibal Travens Reformen sind recht ermutigend. |
Graf Andel Indarys | Ich glaube kaum, dass die Dunkle Bruderschaft ein schwerwiegenderes Problem darstellt als Bettelei und kleine Diebstähle. Und sie ist sicher ein Problem, das diskret verschwiegen wird. |
Graf Andel Indarys | Das Volk glaubt bedingungslos an die Neun, und die Geistlichen ihrerseits heilen und trösten die Menschen in Zeiten der Not. |
Graf Andel Indarys | Ich habe schon manches Mal überlegt, zu den Wegschreinen zu pilgern, aber meine Pflichten halten mich von der langen und gefährlichen Reise ab. |
Graf Andel Indarys | Die Schicksalssteine sind ein Rätsel. Sind sie Relikte des Mythischen Zeitalters? Oder Werke urzeitlicher Tiere oder verschollener Elfen- oder Menschenrassen? |
Graf Andel Indarys | Ich habe die Werke von Frau Ottus nicht gelesen. Man sagt, manche finden ihre Reiseführer nützlich, doch sie soll zu manchen Themen eine sehr eigene Meinung haben. |
Graf Andel Indarys | Der Ältestenrat und die Bürokratie führen seit Jahrzehnten die Staatsgeschäfte. Der Kaiser regiert, doch der Rat kümmert sich um die Einzelheiten. |
Graf Andel Indarys | Was kann man über die Steuern schon sagen? Sie sind hoch, aber wir müssen sie bezahlen. Zumindest werden sie effizient verwaltet, und der Schwund hält sich in Grenzen. |
Graf Andel Indarys | Unser Leben ist nicht immer einfach, aber die Menschen wollen bedient werden. |
Graf Andel Indarys | Ich werde die Dienste nicht vergessen, die Ihr mir und Cheydinhal geleistet habt. Wie Ihr meinen Sohn aus dem Oblivion-Tor gerettet habt, das war ein richtiges Bravourstück. |
Graf Andel Indarys | Nachdem das Oblivion-Tor nun geschlossen ist, bin ich gern bereit, Hilfe nach Bruma zu entsenden. |
Graf Andel Indarys | Ich werde die Dienste nicht vergessen, die Ihr Cheydinhal geleistet habt. Wie Ihr das Oblivion-Tor vor der Stadt geschlossen habt, das war ein richtiges Bravourstück. |
Graf Andel Indarys | Ich gebe Euch nicht die Schuld am Tod meines Sohnes. Er selbst ist dafür verantwortlich, so schwer es auch für einen Vater ist, das zuzugeben. |
Graf Andel Indarys | Nachdem die unmittelbare Bedrohung nun von Cheydinhal abgewendet ist, werde ich Eure Bitte gern erfüllen und Verstärkung nach Bruma entsenden. |
Graf Andel Indarys | Meine Soldaten sind mutig und tüchtig. Sie werden ihre Pflicht erfüllen. |
Graf Andel Indarys | Meine erste Pflicht gilt dem Volk von Cheydinhal. Sie suchen bei mir Schutz in diesen dunklen Zeiten. |
Graf Andel Indarys | Mit einem offenen Oblivion-Tor direkt außerhalb unserer Mauern kann ich es nicht riskieren, die Verteidigung von Cheydinhal zu schwächen, auch nicht für so einen ehrenwerten Grund. |
Graf Andel Indarys | Wirklich? Dann hättet Ihr das Thema nicht anschneiden sollen. |
Graf Andel Indarys | Habt Dank. Ihr habt all die Lobpreisungen verdient, mit denen man Euch überhäuft. Ich grüße Euch. Ich behalte diesen Ring als Andenken an ... hmmm ... |
Graf Andel Indarys | Ach nein, Ihr sollt ihn haben. Ihr wart der letzte, der ihn begleitet hat, und ich denke, Ihr solltet den Ring zur Erinnerung an Eure Taten tragen. |
Graf Andel Indarys | Ihr dürft ihn nicht ablehnen. Ich will, dass Ihr ihn behaltet. |
Graf Andel Indarys | Ich danke Euch im Namen der Bürger von Cheydinhal. Möge Arkay Euch auf Eurem Weg führen. |
Graf Andel Indarys | Ja, ich habe tatsächlich ein Haus zu verkaufen! |
Graf Andel Indarys | Es ist ein ziemlich typisches Cheydinhal-Haus. Es ist gut in Schuss, obwohl sich kaum Möbel darin befinden. |
Graf Andel Indarys | Ts ts ts. Was für schreckliche Zeiten. Gibt es denn gar keinen sicheren Ort mehr? |
Graf Andel Indarys | Das ist schade, aber ich verstehe, wie schwierig es dort für Euch gewesen sein muss. |
Graf Andel Indarys | Noch einmal möchte ich Euch im Namen der Bürger von Cheydinhal danken. Möge Arkay Euch auf Eurem Weg führen. |
Graf Andel Indarys | Mein Majordomus bereitet die Papiere zum Unterzeichnen vor. Hier ist der Schlüssel zu Eurem neuen Zuhause. Es befindet sich im Südwesten der Stadt. |
Graf Andel Indarys | Oh, das hätte ich fast vergessen: Borba gra-Uzgash von Borbas Kaufladen hat sicherlich alles, was Ihr benötigt, um es bewohnbarer zu machen. |
Graf Andel Indarys | Es tut mir leid, aber momentan ist es dort noch ziemlich kahl. Viel Vergnügen! |
Graf Andel Indarys | Vor gar nicht allzu langer Zeit erschien eins dieser üblen Tore vor den Westtoren unserer Stadt. Bislang hat es noch nichts ausgespuckt, doch wir befürchten das Schlimmste. |
Graf Andel Indarys | Mein Sohn Farwil hat sich mit ein paar Rittern todesmutig in das Tor gewagt, um den Feind dort zu stellen. |
Graf Andel Indarys | Wenn Ihr helfen wollt und wir können jede Hilfe gebrauchen so geht zum Tor und unterstützt die Wachen. |
Graf Andel Indarys | Der Kopf des Ältestenrats und ein treuer Diener des Kaiserreichs. Niemand ist besser geeignet, uns durch diese schwierigen Zeiten zu führen. |
Graf Andel Indarys | Ich bin über den Verlust dieser tapferen Seelen sehr traurig. Möge Arkay sie alle zu ewiger Ruhe führen. |
Graf Andel Indarys | Hättet Ihr irgendeinen der Ritter sprechen können, so hätte er Euch gesagt, dass er Farwil mit Freuden in die Schlacht folgte. |
Graf Andel Indarys | Ich werde mit meinem Sohn ein sehr ausführliches Gespräch führen. Nicht dass ich ihn für ihren Tod verantwortlich mache, aber er muss lernen, die Dinge anständig zu erledigen. |
Graf Andel Indarys | Er muss sich klar machen, dass er Cheydinhal eines Tages regieren wird. Ich gedenke, ihn auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten. |
Graf Andel Indarys | [Schnaufen!] Wachen, Wachen! Dieser schmierige Beutelschneider hat meine Wertsachen entwendet! |
Graf Andel Indarys | Lasst Euch bei der Geldbeschaffung nicht zu viel Zeit. Ich habe noch einige andere Interessenten. |