Margog der Hammer

Margog der Hammer war ein orkischer Schreiner, Lieferant für Rohstoffe und Verbrecher.

Leben

Margog startete sein Geschäft als Lieferant für Rohstoffe, wollte aber eine Organisation aufbauen, die sich weitreichend an allen Arten von Geschäften, darunter illegalen, beteiligte. Im Jahr 2Ä 582 geriet er daher mit Prachtpranke in Konflikt, der Schläger zu ihm schickte. Einen der Mitarbeites der Khajiits schlug er lebensbedrohlich zusammen. Der Konflikt spitze ich weiter zu als Margog direkt gegenüber von Prachtprankes Gasthaus in Verlorn eine eigene Taverne namens Hammer und Säge eröffnete. Unter den Schlägern, die Prachtpranke schickte, befand sich auch Fahdad die Ansehnliche. Margog bereute es, dass er ihr den Arm brach, und fühlte sich schuldig. Fahdad hatte in Wirklichkeit aber nur eine Prellung davon getragen und geneste schnell. Zu Margogs Taverneneröffnung kam sogar Prachtpranke selbst vorbei.

Eines Tages zog eine Priesterin von Mara durch Verlorn und meinte, Margog müsse gelassener werden. Dies konnte er nur solange durchhalten bis Prachtpranke Briganden ausschickte, um Margogs Lieferungen abzufangen. Daraufhin "kümmerte" sich Margog mit seinen Angestellten um die Briganden. Zu dieser Zeit tauchte der Gesetzeshüter Chedric Celd in der Stadt auf, um das Verbrechen zu bekämpfen. Margog versuchte ihn zu bestechen, doch zeigte sich Celd als unbestechlich und behielt Margog fortan im Blick. Als Beranzen, der bisher sein Diebesgut bei Margog verkauft hatte, sich unabhängig machen wollte, suchte der Ork ihn auf und "beseitigte" ihn. Um seine innere Ruhe wiederzufinden, züchtete Margog Bantamguar und schreinerte ihnen ein kleines Haus. Verirrte wilde Hoppler besetzten jedoch das Haus, weshalb Margog entschloss, ein zweites zu errichten.

Margog überlegte, sich mit Chedric Celd gegen Prachtpranke zu verbünden, doch schlug Konstabler Celd dieses Angebot empört aus. Nun wandte sich Margog an Prachtpranke und schlug ihm vor, Celd zu beseitigen. Sie beschlossen, die Dunkle Bruderschaft anzuheuern, damit Celd leise und präzise entfernt werde. Margog war dafür verantwortlich, den Kontakt herzustellen und vollführte das Schwarze Sakrament. Im Angesicht eines Sprechers der Bruderschaft, bekam es Margog mit der Angst zu tun, und meinte, das Ritual wäre ein Versehen gewesen. Der Sprecher nahm das Gold und lies den Ork gehen. Margog überlegte, was er nun machen sollte und fasste einen Plan: Er besuchte den Konstabler und erzählte diesem von Prachtprankes Plänen, dann suchte er Prachtpranke auf und entlockte ihm das Geständnis, dass er Konstabler Chedric töten lassen wollte. Der Konstabler nahm den Khajiit daraufhin gefangen. Margog konnte sich die kommende Zeit seiner Schreinerei widmen und arbeitete mit Kwela an einer verzierten Holzschachtel mit Geheimfach für Klari. Bevor Prachtpranke zu seiner Verurteilung in die Hauptstadt gebracht wurde, ließ er Margog zu sich rufen und vermachte ihm alle seine Besitztümer. Mit diesem vermachte Prachtpranke ihm die Verantwortung für drei Frauen und siebenunddreißig Kinder in Elsweyr, die Schulden eines Darlehens bei Kapitän Ka'din und eine Blutschuld beim Koskit-Verbrechersyndikat.

Prachtkralles Tochter Funkelfell fühlte sich ihres Geburtsrechts betrogen und forderte Margog im Zweikampf auf Leben und Tod um den Besitz heraus. Als Funkelfell allerdings erkannte, was für ein großer Handwerker Margog war, wollte sie ihn nicht töten. Konstabler Chedric schlug daraufhin eine Heirat vor, damit beide das Erbe gemeinsam verwalten konnten. Tatsächlich zogen Margog und Funkelfell in den Hafen der Ehe ein. [1]

Familie

Anmerkungen