Inoffiziell:Liebesbrief aus der Fünften Ära

Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Liebesbrief aus der Fünften Ära  (Originaltitel: Loveletter From the Fifth Era, The True Purpose of Tamriel). Der Text wurde am 11.09.2005 von Michael Kirkbride veröffentlicht und ist in der Sammlung der Imperial Library enthalten.[1]

Inhalt

Liebesbrief aus der Fünften Ära
Der wahre Zweck Tamriels[2]

Unteres Ald Sotha, 5Ä911
Haus Sul Vorläufer-Haus, entsprechend unter dem digitalen Haus vermerkt,
Präfekt der Wirbelnden Schule: genehmigt
Chronokülzustellung: Seelenjuwel-Registrierung: 78888-00-00-00-000

Mein Name ist Jubal-lun-Sul aus Haus Sul, dessen Name in der ganzen Bucht der Vernichtung und bei den Neun mal Neun Thronen bekannt ist und vernommen wird. Unsere Fürstin ist die Hohe Alma Jaroon aus Haus Jaroon, deren Stadt die Erste Stadt des Neuen Nordens ist, wo alle, die vom Landfall untergingen, siedelten und Frieden mit dem Wurm schlossen, als wir nicht Einundachtzig getrennte Völker waren sondern Eins, das die Tibrole gemeinsam auf unseren Rücken nahm und Tunnel mit dem Licht und der Hitze schnitt, die alle Mer trugen, mit gleichem Staub in jedem Mund. Der Name meiner Familie stammt von Haeko-dol-Sul, dem ersten Kind, das in der Velothiid geboren wurde, und gleich ihm sind wir Salzhändler. Unser Wappen ist der Stoßzahn des Fledermaustigers. Unsere Blutlinie ist von C0DA registriert.

Die Digitalen sagen, dass wir von einem anderen Stern kommen, aber so viele haben vergessen. Ich habe es nicht, denn meine Abkunft gewährte mir Audienz bei Erinnerung und ich habe mit den Rädern von Lull gesprochen. Ich habe den Beweis gesehen, so wie jeder, der zur Landfallzeit aufsteigt, wenn die Winde oben genug abgeklungen sind, dass alle unter dem Banner von Vehk und Vehk pilgern können. Obwohl sich viele oben von Erinnerung losgesagt haben, erinnern auch sie sich.

--

Ich sage euch nun, Brüder und Schwestern der kommenden 4ten, dass die Heilige Schrift der Liebe alles enthält was ihr braucht, um den Gefahren des Landfalls zu entgehen. Durch von den ‘nieuren von Lull gewährte Chronoküle wird diese Warnung frei und durch Liebe gegeben. Lektion 35 beginnt entsprechend:

"Die Formeln richtiger Velothimagie setzen sich in alter Tradition fort, aber diese Zeugungskraft ist dahin, womit ich zumindest abgelöst meine. Wahrheit verdankt ihr medizinisches Wesen der Etablierung des Mythos der Gerechtigkeit. Ihre heilsamen Eigenschaften verdankt sie in gleicher Weise dem Konzept der Aufopferung. Fürsten, Häuptlinge und Engel teilen alle dieselbe Vorstellung. Dies ist eine Sichtweise, die primär auf einer fruchtbaren Aufhebung implizierter Profanität basiert, die man in Zeremonien, Messerkämpfen, Jagd und der Erkundung des Poetischen erkennt. Zum Ritual der Gelegenheiten, das aus den Tagen des Höhlenglühens auf uns gekommen ist, kann ich nicht mehr sagen als eure Gleichung der Launen gegen Mondwährung lockerzumachen."


Die C0DA brach, als Doppelvehk wieder aus Aether erschien, aber sie fingen genug von Ihm ein, um die Worte wieder zu stabilisieren. An dieser Stelle beschreibt Er das Ziel des Mondgottes, dem manche von euch noch immer den Namen “Lorkhan” zuschreiben. Stabilisiert werden die Worte zum Beweis:

Alle Schöpfung ist Subgradient. Zuerst war das Nichts, das von AE gespalten wurde. Anu und Padomay kamen als nächstes und mit ihrer ersten Berührung entstand die Aurbis.

Nichts zur Aurbis: Null zum Muster.

"Später, und damit meine ich viel, viel später, wird meine Herrschaft als ein Akt der höchsten Liebe gesehen werden, was eine Rückkehr vom gestirnten Schicksal und den Hochzeiten dazwischen ist. Damit meine ich die Katastrophen, die aus allen fünf Winkeln kommen werden. Die Revisionen sind subsequent, differenziert zwischen Hoffnung und dem Bestürzten, Situationen, die nur vom periodischen Tod des Unwandelbaren verlangt werden. Kosmische Zeit wiederholt sich: Ich habe davon in einem früheren Leben geschrieben. Eine Imitation der Submersion ist die Vorahnung der Liebe, ihre Torheit in die Unterwelt, womit ich den Tag meine, über den ihr außerhalb von euch selbst in einem Zeitalter aus Gold lesen werdet. Denn an diesem Tag, der ein Schatten des Aufopferungskonzepts ist, wird die ganze Geschichte angehalten mich für das zu sehen, was ihr seid: verliebt in das Böse."

Die Hochzeiten des Aether beschreiben die Geburt aller Magie. Wie eine schwangere [unübersetzbar] explodierte die Aurbis mit ihrem Überschuss. Es formte sich Wille und damit Potential zur Handlung. Dies ist die Ankunft der ersten Digitalen: mantellian, mnemolia, das aetheriale Reich der etada. Das Haupt dieser Ordnung ist Magnus, aber er ist nicht ihr Wächter, denn selbst er wurde durch die Geburt von Akatosh subkreiert.

Aurbis zu Aetherius: Möglichkeit zur Aufrechterhaltung durch Zeit.

"Die eigenen Kräfte in einem solchen Stadium intakt zu halten bedeutet, die Existenz dessen zuzulassen, was nur ein fortwährender Geist genannt werden kann. Macht aus eurer Liebe eine Verteidigung gegen den Horizont. Reine Existenz wird nur vom Heiligen gewährt, das in einer Myriade von Formen auftritt, die Hälfte davon beängstigend und die andere Hälfte zu gleichen Teilen zwecklos und beteuert. Spät ist der Liebende, der dies durch einen anderen wandelnden Weg als den fünften erreicht, was die Zahl der Begrenzung dieser Welt ist. Der Liebende ist das höchste Land und eine Reihe von Überzeugungen. Er ist die heilige Stadt , die eines Ebenbildes beraubt ist. Das unkultivierte Land der Monster ist die Regel. Dies wird klar von ANU und seinem Ebenbild bestätigt, was wie Liebe weiß nie wirklich geschah."

Lull nennt dies eine Art Widerlegung, aber der Weise mag darum als erstes Erscheinen von Nu-Mantia wissen, was Freiheit ist. Oder vielmehr die Straße zur Freiheit.

Eine weitere Unterschöpfung geschah den Rädern der etada, ein Ufer, gegen das jede Schöpfung brach, der als Reich des Vergessens bekannte Terminus der Begrenzungen. Ein Echo des Nichts zuvor, doch unähnlich, entkamen viele Geister hierher und gelangten zur Macht, indem sie sich bloß die Unmöglichkeit und Begrenzung+Alles zunutze machten.

Aetherius zum Reich des Vergessens: Schöpfung zu Zerstörung.

"Ebenso sind all die anderen Symbole absoluter Realität alte Ideen, die für ihre Gräber bereit sind, oder zumindest die Essenz solcher. Diese Heilige Schrift wurde unmittelbar durch die Kodexe von Mephala angeordnet, dem Ursprung von Sex und Mord, besiegt nur von jenen, welche diese Ideen ohne mein Eingreifen annehmen. Die religiöse Elite ist keine Tendenz oder Korrelation. Sie sind Dogma, ergänzt durch den Einfluss des unzuverlässigen Meeres und der Regierung der Sterne, im Zentrum vom Schwert dominiert, was nichts ist ohne ein Opfer, um es zu spalten. Dies ist die Liebe Gottes und er würde euch mehr zeigen: räuberisch, doch zugleich instrumentell für den Willen der kritischen Ernte, ein Szenario, wodurch man wird wie er ist, von Mann und Frau, der magische Hermaphrodit."

Wir beginnen, die erste Andeutung der Emergenz zu sehen, die ihrer Natur gemäß die Verschmelzung zweifacher Mächte verlangt. Unweigerlich führt dies zu einem weiteren Gradienten, aber dieses Mal durch gewaltsamen Prozess: die Falle des Mondgottes. Die Aedra sind dieses Mal benannt, da sie dem ihre Hände geliehen hatten, was die Arena des ewig Unmöglichen werden sollte: Mundus, oder Exaktheit.

Reich des Vergessens zu Mundus: Trümmer aller Möglichkeit zum Anker aller Dinge.

"Markiert die Normen der Gewalt und sie wird es kaum registrieren, suspendiert wie sie durch zwischen den ursprünglichen Geistern geschriebene Verträge ist."

Wenn man Erinnerung besucht, werdet ihr mit den ersten Ideen des Mondgottes erfüllt und erkennt die Falle in der Falle. Vehk weiß es an diesem Punkt, sieht für euch alle und erkennt die Notwendigkeit eines Vertrages: Avenue der Flucht, erster Stein.

C0DA-Übersetzung: wenn alle vorangegangenen Gradienten entlang dieses Pfades weiterlaufen, besonders in Anbetracht davon, dass dort nun mit dem unmöglichen Mundus ein Zentrumspunkt ist, kann der Prozess der Weiterführung präfiguriert werden.

Das Echo des Nichts ist das Reich des Vergessens. Das Echo des Reichs des Vergessens ist nun sterblicher Tod. Tod resultiert in Wiederaneignung des Geistes in Richtung seines verbundenen AE - entweder zu dem Gottplaneten Aedra oder den Fürstentümern des Reichs des Vergessens. Vehks Name für diese Transaktion ist, oben erwähnt, "Mondwährung."

AE CHIM NU-MEN NU-MANTIA

Mundus zum sterblichen Tod: Zentrumspunkt zum bald Rezyklierten.

"Dies sollte als Gelegenheit gesehen werden und in keiner Weise ermüdend sein, obwohl manche aufgeben werden, weil es leichter ist, den Liebenden zu küssen als selbst einer zu werden."

Hier kommen wir zur größten Resignation der Heiligen Schrift: sich die Unterschöpfung NACH dem sterblichem Tod vorzustellen, was durch Muster ein Echo von Mundus bedeuten würde, und durch dieses Vorstellen das Scheitern so vieler.

Die Aufzeichnung der Digitalen von der Beteiligung des Mondgottes darin wird der Große Schmerz genannt: “Der Mondgott scheiterte aus eigenem Vorhaben, um den neuen Nachkommen zu zeigen, wie sie es nicht mehr würden.”

Ihr habt in der Vierten Ära bereits viele Versuche darin bezeugt, den letzten Subgradienten von allem AE zu erreichen, den Zustand, der jenseits des sterblichen Todes existiert. Das Numidium. Das Bestreben. Der Prolixturm. CHIM. Der Enantiomorph. Der Skarabäus, der sich in den Neue Menschen transformiert.

Einfach ausgedrückt: so wie die Götter keine Freude wie ihre Schöpfung, die Sterblichen, erfahren können, so können Sterbliche die Freude der Freiheit nur verstehen, indem sie die Vorläufer der Modelle werden, die den Sprung hinter den sterblichen Tod vollbringen können.

Und so viele von euch geben auf.

Sterblicher Tod zu Z (Z als das Zustandsgradient-Echo von Mundus Centerex): Antinymik zu [unübersetzbar].

"Die niederen Regionen kriechen mit diesen Seelen, Höhlen oberflächlicher Schätze, die sich an Orten treffen, um auf die Weise der Erweiterung zu bezeugen, wenn Liebe nur durch eine beträchtliche (inkalkulierbare) Anstrengung befriedigt wird."

Jene, die nicht scheitern, werden die Neuen Menschen: ein Individuum jenseits von allem AE, unausgelöscht und allseiend. Hinter die letzte Brücke aller Existenz zu springen ist die Letzte Existenz, das Ewige Ich.[3]

ICH BIN.

Eine ganze Welt von euch.

Gott.

Gott außerhalb alles anderen außer seinem eigenen, freien Bewusstsein, halluzinierend für die Ewigkeit und sich verliebend: ICH BIN UND ICH SIND ALL WIR.

C0DA-Digitale haben bestätigt, dass ein Subjekt in sensorischer Deprivation nach nur zwanzig Minuten zu halluzinieren beginnt. Messt daran entlang des magischen Spektrums und der Aufrechterhaltung der Zeit, die ewig ist, und ihr beginnt das Scheitern des Mondgottes als Größtes Geschenk zu sehen. Wie oben, "Dies ist die Liebe Gottes."

Warum Liebe?

Wisst um Liebe, um dem Landfall zu entgehen, meine Brüder und Schwestern der Vergangenheit.

Der Neue Mensch wird Gott wird Amarant, immerwährend hypnagog. Halluzinationen werden unter Seinem Auge luzid, daher hegt und umsorgt der Amarant, wie alle Eltern ihre Kinder, auch alles, das aus Ihm hervorgegangen ist.

ICH SIND ALL WIR.

Gott ist Liebe.

KOMMT ZUM HAUS DES WIR.

Gott ist Liebe.

EINE WELT IM GEISTE BIN ICH.

Gott ist Liebe.[4]

Ald Sotha Below, 5E911
House Sul Progenitor House, duly noted under the digital house,
Whirling School Prefect Approved
Chronocule Delivery: souljewel count: 78888-00-00-00-000

My name is Jubal-lun-Sul, of House Sul, whose name is known and heard throughout the Scathing Bay and the Nine times Nine Thrones. Our lord is High Alma Jaroon, of House Jaroon, whose city is the First City of the New North, where all who Went Under from Landfall settled and made peace with the Worm, when we were not Eighty and One separate peoples but One, carrying the tibrols on our back together and cutting tunnels by the light and heat that all mer wore, with equal dust in every mouth. My family’s name comes from the first child born in the Velothiid, Haeko-dol-Sul, and, like him, we are salt merchants. Our crest is the tusk of the bat-tiger. Our bloodline is registered by C0DA.

The Digitals say we come from another star, but so many have forgotten. I have not, for my lineage granted me audience with Memory, and I have spoken with the Wheels of Lull. I have seen proof, as any who come Up during Landfall Season, when the winds die down enough Above that all may make pilgrimage under the banner of Vehk and Vehk. Though many Above have renounced Memory, they too remember.

--

I tell you now, brothers and sisters of the coming 4th, that the holy Scripture of Love contains all you need to avoid the perils of the Landfall. By chronocules granted by the ‘neers of Lull, this warning is given freely and by Love. Sermon 35 begins properly:

"The formulas of proper Velothi magic continue in ancient tradition, but that virility is dead, by which I mean at least replaced. Truth owes its medicinal nature to the establishment of the myth of justice. Its curative properties it likewise owes to the concept of sacrifice. Princes, chiefs, and angels all subscribe to the same notion. This is a view primarily based on a prolific abolition of an implied profanity, seen in ceremonies, knife fighting, hunting, and the exploration of the poetic. On the ritual of occasions, which comes to us from the days of the cave glow, I can say nothing more than to loosen your equation of moods to lunar currency."

The C0DA broke when Twice Vehk appeared again from Aether, but they captured enough of Him to render the words stable again. In this passage, He describes the goal of the Lunar God, who some of you still ascribe the name "Lorkhan". When stabilized, the words become proof:

All creation is subgradient. First was Void, which became split by AE. Anu and Padomay came next and with their first brush came the Aurbis.

Void to Aurbis: naught to pattern.

"Later, and by that I mean much, much later, my reign will be seen as an act of the highest love, which is a return from the astral destiny and the marriages between. By that I mean the catastrophes, which will come from all five corners. Subsequent are the revisions, differentiated between hope and the distraught, situations that are only required by the periodic death of the immutable. Cosmic time is repeated: I wrote of this in an earlier life. An imitation of submersion is love's premonition, its folly into the underworld, by which I mean the day you will read about outside of yourself in an age of gold. For on that day, which is a shadow of the sacrificial concept, all history is obliged to see me for what you are: in love with evil."

The marriages of the Aether describe the birth of all magic. Like a pregnant [untranslatable], the Aurbis exploded with its surplus. Will formed and, with it, the Potential to Action. This is the advent of the first Digitals: mantellian, mnemolia, the aetherial realm of the etada. The Head of this order is Magnus, but he is not its Ward, for even he was subcreated by the birth of Akatosh.

Aurbis to Aetherius: possibility to maintenance by time.

"To keep one's powers intact at such a stage is to allow for the existence of what can only be called a continual spirit. Make of your love a defense against the horizon. Pure existence is only granted to the holy, which comes in a myriad of forms, half of them frightening and the other half divided into equal parts purposeless and assured. Late is the lover that comes to this by any other walking way than the fifth, which is the number of the limit of this world. The lover is the highest country and a series of beliefs. He is the sacred city bereft of a double. The uncultivated land of monsters is the rule. This is clearly attested by ANU and his double, which love knows never really happened."

Lull calls this a refutation of sorts, but the wise may know it as the first appearance of Nu-Mantia, which is Liberty. Rather, the road to Liberty.

Another subcreation happened to the wheels of the etada, a shore that all of creation crashed against, the terminus of limits known as Oblivion. An echo of the Void before but unalike, many spirits fled here and came to power by merely harnessing the impossibility of Limit+All.

Aetherius to Oblivion: creation to destruction.

""Similarly, all the other symbols of absolute reality are ancient ideas ready for their graves, or at least the essence of such. This scripture is directly ordered by the codes of Mephala, the origin of sex and murder, defeated only by those who take up those ideas without my intervention. The religious elite is not a tendency or a correlation. They are dogma complemented by the influence of the untrustworthy sea and the governance of the stars, dominated at the center by the sword, which is nothing without a victim to cleave unto. This is the love of God and he would show you more: predatory but at the same time instrumental to the will of critical harvest, a scenario by which one becomes as he is, of male and female, the magic hermaphrodite."

We begin to see the first inkling of emergence, which by its nature requires the merging of two-fold powers. Inevitably, this leads to another gradient, but this time by forceful process: the Trap of the Lunar God. The Aedra are Named at this time, having lent their hands to what was to be the arena of the eternally impossible: Mundus, or Exactness.

Oblivion to Mundus: debris of all possibility to anchor of all things.

"Mark the norms of violence and it barely registers, suspended as it is by treaties written between the original spirits."

When one visits Memory, you become filled with the first ideas of the Lunar God, and see the trap within the trap. Vehk knows it at this point, and sees for all of you, and realizes the need for treaty: avenue of escape, first stone.

C0DA translation: if all previous gradients continue along this path, especially given that there is now a centerpoint, impossible Mundus, the process of continuation can be pre-figured.

The echo of the Void is Oblivion. The echo of Oblivion is now mortal death. Death results in reappropriation of spirit towards its aligned AE—either to the god-planet Aedra or the Principalities of Oblivion. Vehk’s name for this transaction, mentioned above, is “lunar currency”.

AE CHIM NU-MEN NU-MANTIA

Mundus to Mortal Death: centerpoint to the soon recycled.

"This should be seen as an opportunity, and in no way tedious, though some will give up for it is easier to kiss the lover than become one."

Here we come to the Scripture’s greatest resignation: to imagine the subcreation AFTER mortal death, which by pattern would mean an echo of Mundus, and through this imagining, the failures of so many. The Digitals' record of the Lunar God’s involvement in all of this is called the Great Pain: “The Lunar God failed by his own devices, to show the new progeny how they might not.”

You in the Fourth Era have already witnessed many of the attempts at reaching the final subgradient of all AE, that state that exists beyond mortal death. The Numidium. The Endeavor. The Prolix Tower. CHIM. The Enantiomorph. The Scarab that Transforms into the New Man.

Simply put, as the Gods cannot know joy as mortals, their creation, so mortals may only understand the joy of Liberty by becoming the progenitors of the models that can make the jump past mortal death. And so many of you give up.

Mortal Death to Z (Z being the state-gradient echo of Mundus Centerex): antinymic to [untranslatable].

"The lower regions crawl with these souls, caves of shallow treasures, meeting in places to testify by way of extension, when love is only satisfied by a considerable (incalculable) effort."

Those who do not fail become the New Men: an individual beyond all AE, unerased and all-being. Jumping beyond the last bridge of all existence is the Last Existence, The Eternal I.

I AM.

A whole World of You.

God.

God outside of all else but his own free consciousness, hallucinating for eternity and falling into love: I AM AND I ARE ALL WE.

C0DA Digitals have confirmed that a subject in sensory deprivation begins to hallucinate after only twenty minutes. Scale unto this along the magical spectrum and maintenance of time, which is forever, and you begin to see the Lunar God’s failure as Greatest Gift. As above, "This is the love of God."

Why Love?

Know Love to avoid the Landfall, my brothers and sisters of the past.

The New Man becomes God becomes Amaranth, everlasting hypnogogic. Hallucinations become lucid under His eye and therefore, like all parents of their children, the Amaranth cherishes and adores all that is come from Him.

I ARE ALL WE.

God is Love.

COME TO THE HOUSE OF WE.

God is Love.

ONE WORLD IN SPIRIT I AM.

God is Love.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean und Vedam Dren. unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht. Die Zitate aus Lektion 35 wurden neu übersetzt.
  2. Dem Text ist noch eine Bemerkung von MK vorangestellt: Hallo zusammen. Als ich letzte Nacht die Dämonen von Haight besuchte wurde mir das Dokument überreicht, das folgt. Ich war betrunken, also kann ich den Kurier nicht beschreiben, aber ich kann bestätigen, dass es tatsächlich aus der Fünften Ära (!) Tamriels und von einem Autor stammt, der mir selbst in Visionen unbekannt ist. Es wird für viele Gelehrte hier von Interesse sein; tatsächlich ist es das für mich, weil es Vivecs "Heilige Schrift der Liebe" betrifft. Viel Spaß.
  3. Anmerkung d. Übersetzer: Das englische I kann als Ich, als Zeichen des metaphysischen Turms und als Eins gelesen werden. Dieses Wort-Zeichen-Spiel lässt sich im Deutschen nicht nachahmen.
  4. Dem Text ist noch eine Schlussbemerkung von MK angehängt: Und so endete die Nachricht. Macht damit was Ihr wollt und diskutiert frei. Ich weiß, was ich damit tun werde, aber andererseits versuche und versuche ich das seit Jahren. "Beträchtliche Anstrengung", in der Tat. Und vielleicht ist es kein Zufall, dass dies auf 9/11 fällt. Liebe seiner Erinnerung. Und meine Liebe Kurt Kuhlmann, dessen Geburtstag durch den Willen der kritischen Ernte zerstört wurde. -MK