Fingaenion

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Fingaenion

Fingaenion war ein Bosmer aus Flüsterhain und Gatte von Gilraen. Er war ein sturer und dickköpfiger Feigling.[1]

Leben

Fingaenion lebte mit seiner Gattin Gilraen in Flüsterhain, bis 2Ä 582 die Kultisten unter Erthas in Erscheinung traten und ein Tor ins Reich des Vergessens öffneten. Als Daedra aus den Totenländern herbeiströmten wurde Fingaenion bei der Verteidigung der Siedlung verwundet. Heilerin Laeneval kümmerte sich sogleich um ihn.[1] Gilraen opferte sich schließlich und betrat die Totenländer, um das Tor in Flüsterhain zu schließen.[2] Fingaenion führte die Überlebenden Flüsterhains zurück ins Gebeit des Aldmeri-Dominions.[3]

Finganeion wollte seine Gattin nicht verlieren und alles versuchen, um sie aus den Totenländern zu retten. Alpträume davon, wie Gilraen im Reich des Vergessens litt, bestärkten ihn in diesem Plan. Er entwickelte den Plan, das Tor von Flüsterhain wieder zu öffnen, um Gilraen zu retten. Da er sich die Unterstützung der Kriegergilde nicht leisten konnte, warb er eine große Gruppe Unerschrockenen an[3] und war so der Auslöser für die Große Exkursion der Unerschrockenen ins Reich des Vergessens.[4] Da die Daedra die Unerschrockenen nach Öffnen des Tores zersprengte, wollte Fingaenion weitere Hilfe holen, worde jedoch von einem Rudel Senchekatzen auf einen Baum getrieben.[3]

Fingaenion bat schließlich eine Gruppe Abenteurer um Hilfe, die mit ihn in den Messer des Zwiespalts im Reich des Vergessens vordrangen. Fingaenion wurde kurzzeitig gefangen genommen, konnte jedoch von den Abenteurern und Gilraen gerettet werden. Die Abenteurer und das wieder zusammengefundene Paar kämpfte sich bis zur Roteiferfeste vor. Sie besiegten Valkyn Skoria und zerstörten den Siegelstein der Feste. Mit der Zerstörung des Steins wurden alle im Vergessen Verstreuten zurück nach Flüsterhain gebracht und das Tor geschlossen.[5]

Familie

Anmerkungen