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In dem Artikel Falinesti-Sommerstätte geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Falinesti-Sommerstätte ist jener Ort in Valenwald, an dem die wandelnde Stadt Falinesti den Sommer verbringt. Die Stätte liegt im Westen von Malabal Tor, zwischen Tiefwalden und Dra'bul. Sie liegt damit mittig an der Straße zwischen Velynhafen und Vulkwasten. Südlich der Falinesti-Sommerstätte ist Matthilds letztes Unterfangen und eine Höhle mit Tor zum Rußverderbnis-Plateau zu finden. Nordwestlich liegen die Ruinen von Ilayas und Fullers Bruch.
Geschichte
Nachdem Falinesti zu Beginn der Zweiten Ära verschwand, besuchten regelmäßig Falinesti-Gläubige die Ruhestätten der wandelnden Stadt, um für ihre Rückkehr zu beten.[1]
Im Jahr 2Ä 582 erschienen Menhire an der Sommerstätte,[2] die Überbleibsel von Farandares Experimenten, Falinesti zurückzuholen, darstellten und aus denen Dremora hervorstießen. Farandare glaubte, Falinesti sei im Reich des Vergessens zu finden und wollte ein großes Portal dorthin schaffen.[3] Durch die Experimente fuhren Blitze ins Tal nieder und verletzten den Falinesti-Gläubigen Barothlas.[2][4] Er, seine Begleiterin Tharuin die Melancholische und der Händler Jarakh zogen sich an den Rand der Stätte zurück.[2] Ein Abenteurer untersuchte das Tal und stieß dabei auf Farandare. Er schloss die Risse ins Vergessen, damit Farandare ihr großes Ritual durchführen konnte. Statt Falinesti erschien allerdings nur der Daedroth Tulu.[5]
