Die Beleuchtung der dwemerischen Ruinen ist eine der herausragendsten Leistungen der Dwemer. Sie ermöglichte es ihnen ihre unterirdischen Bauten effizient und dauerhaft zu beleuchten. Im Gegensatz zu normalen Beleuchtungsmitteln, wie Kerzen und Fackeln, verbrauchen sich die Dwemer-Beleuchtungsgeräte nicht. Sie funktionieren solange sie von den Dampfmaschinen mit Energie versorgt werden.
Arten
Es gibt zwei Arten der Beleuchtungsgeräte.
- Einmal die aus den Dwemer-Ruinen Vvardenfells bekannten länglichen Röhren mit einem leuchtenden Ring zwischen zwei in die Röhre eingearbeiteten Metallspitzen. Diese Lampen liefern ein dunkles langsam pulsierendes Licht und waren recht robust konstruiert - selbst wenn ihre Glasröhre geborsten ist, spenden sie weiterhin Licht. Daher darf man annehmen, dass die gläserne Röhre um das Leuchtelement vor allem dazu diente, die Dwemer im Alltag vor versehentlichem Kontakt zu schützen.
- Weiterhin ist noch die an Laternen erinnernde Art aus Bamz-Amschend bekannt. Sie besitzt eine grell leuchtende Metallspirale in ihrem Inneren und ist nur an einem Metallrohr aufgehängt. Diese Art der Lampen ist sichtlich fragiler und liefert ein helles schnell flackerndes Licht. Man kann deshalb mutmaßen, dass diese Art hauptsächlich in besser ausgebauten Arbeits- und Wohnbereichen zum Einsatz kam.
Vorkommen
Die Lampen sind in sämtlichen Dwemer-Ruinen zu finden, die noch über ein halbwegs intaktes Leitungssystem verfügen.