In dem Artikel Dochtweizen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Dochtweizen ist eine auf Vvardenfell heimische Getreideart, die überwiegend in den fruchtbaren Weidenländern im Aschland im Nordosten der Insel wächst und angepflanzt wird. Es ist ein wild wachsendes Getreide mit schwachen magischen Eigenschaften, die sie bei alchemistische Experimenten entfalten.
Neben der Alchemie, dort vor allem für einfache Heiltränke verwendet,[1][2] wird Dochtweizen weitläufig in der Küche der Dunmer verwendet. Bei den Redoran wird er zusammen mit Kwama-Eiern und Skatteln zu einem Teig verarbeitet.[3] Bei den Aschländern dient Dochtweizen nicht nur als Nahrungsmittel, sondern wird auch als Baumaterial für ihre Hütten verwendet.[4]
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Dochtweizen
Anmerkungen
- ↑ Die alchemistischen Rezepte von Aurane Frernis
- ↑ Synnolian Tunifus zum Thema Heiltränke in The Elder Scrolls III: Morrowind
- ↑ Redoranische Kochgeheimnisse
- ↑ Die Wichtigkeit des Wo von Marobar Sul