In dem Artikel Cronvangrhöhle geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Cronvangrhöhle war ein Höhlensystem im Jarltum Ostmarsch von Himmelsrand. Im Jahr 4Ä 201 war bereits im Außenbereich die massive Frostbissspinnen-Kolonie ersichtlich, die in der Höhle nistete und dem bereits ein Mammut zum Opfer gefallen war. Auf das geheime Vampirversteck im Inneren gab es hingegen keine Hinweise.
In der Umgebung befanden sich die Flussuferhütte im Norden, der Hexennebelhain im Osten, das Lager Gebrochenes Bein im Südwesten, und die Mischwassermühle im Westen.
Aufbau
Entlang unzähliger Eiersäcke führte der Pfad unter die Höhle und mündete in einem großen Raum, in dem sich mehrere der kleineren Spinnenvariante versammelt haben. Während der offensichtliche Pfad nach links tiefer in die Höhle führte, wurde auf der rechten Seite eine Geheimtür angebracht. Dahinter befand sich eine große Kaverne, die einer Gruppe Vampire als Versteck diente. Neben einem Ritualplatz mt einer Art Beschwörungskreis stand auf einer Anhöhe ein Holzhaus. Das Innere, über und über in Blut und menschlichen Überresten bedeckt, verrät einen besonders brutalen Umgang mit den Opfern.
Der linke Pfad führt einen vertikalen Schaft hinunter, der von größeren Frostbissspinnen bewohnt wurde. An einem kleinen See entlang führte die Höhle weiter in das Cronvangrvampirlager.
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Spinnen bevölkern die Höhle
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Das blutige Haus
Cronvangrvampirlager
Entgegen des Namens fanden sich im Cronvangrvampirlager keine Vampire, sondern die größten Exemplare der Frostbissspinnen, die die Höhlen bewohnten. Das Jagdgeschick der Spinnen zeigte sich an den vielen Mammutkadavern, die in den Spinnennetzen an den Wänden hingen.
Die Vampire, die hier einst hausten, wurden entweder von den großen Spinnen zum Rückzug in einen anderen Teil der Höhle gezwungen oder gaben diesen Bereich freiwillig auf, um sich in dem verborgenen Bereich neu zu organisieren.