Arbordämmerungskult

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Arbordämmerungskultisten

Die Arbordämmerungskultisten waren eine Gruppe Fanatiker, die sich von den Falinesti-Gläubigen abgespalten hatten.[1]

Geschichte

Der Kult trat im Jahr 2Ä 582 an der Falinesti-Herbststätte auf.

Aus den daedrischen Ruinen unter der Stätte, strömte ein daedrischer Einfluss Mephalas aus, die den Geist der Kultisten umnebelte.[2][3] Als Telenger die Ruinen entdeckte, sammelten sich Kultisten unter ihrem charismatischen Anführer[1] Indring der Geduldige und sprachen Telenger an. Indring wollte den daedrischen Tempel öffnen,[4] weil er glaubte, er könne so die Rückkehr Falinestis erzwingen.[1] Der Kult griff Telenger und Kelurmend an, was letzterer nur knapp überlebte.[5] Sie verschlossen die Tunnel mit Verderbnissteinen und ließen niemanden mehr in die Stätte hinein.[1] Telenger ließ sich trotzdem nicht zu sehr von den Kultisten stören und verwandelte die Nervigsten von ihnen in Bantamguar, darunter Anführer Indring.[3]

Ein Abenteurer vernichtete die Verderbnissteine, um zu Telenger zu gelangen. Gemeinsam drangen sie in den Tempel ein, wo sich Mephala direkt offenbarte. Telenger versiegelte daraufhin den Tempel[6] mittels Hermetische Harmonieresonanz, woraufhin der daedrische Einfluss nachließ. Telenger vermutete, dass die Kultisten daraufhin wieder normal würden.[3]

Wissenswertes

  • Arbor ist Latein und bedeutet im Deutschen Baum.

Anmerkungen