Wer spielt noch Skyrim???

Wenn du überladen oder im Kampf bist, wird der Kutscher nicht losreisen.

Ich spiele auch noch Skyrim. Momentan hauptsächlich um meine Questmod zu testen, die jetzt doch umfangreicher geworden ist als gedacht. Jetzt ist sie aber in der ersten Beta-Testphase, und danach ist ein neuer Character dran, um sich Skyrim mal mit meiner Mod anzusehen. Tatsächlich habe ich seit erscheinen von Skyrim nichts anderes mehr gespielt. Selbst fortsetzungen von Spielen die ich mal sehr gemocht habe reizen mich nicht mehr. Dank der vielen Mods wird das Spiel aber auch nie langweilig.

Macht mir immer wieder Spaß!

Hallo an Alle,

Skyrim macht mir persönlich immer wieder Spaß,darum spiele ich es auch ziemlich oft.Doch ich möchte lieber mal ne Pause einlegen bevor ich mir irgendwann die Freude am spielen nehme,was ich aber bezweifle ob das bei mir überhaupt geht.:-DSpiele auf jeden Fall bald wieder aber erstmal müssen ein paar andere Spiele ran.Im Moment South Park-Stab der Wahrheit,davor Lego-Der Hobbit und danach wahrscheinlich Assassins Creed 4.Skyrim definitiv wieder danach wenn nichts Anderes dazwischen kommt.

Grüße Briinah Eowyn

Bei mir ist jetzt erstmal wieder Oblivion in Vordergrund

Aber wenn die updates von Vilja, Falsgar, usw fertig sind könnte ich gans schnell Rückfällig werden

geht mir genauso. wobei nach wievor mein liebling skyrim ist, auch wenn viele den teil als schlechtesten ansehen ist es für mich der beste teil der serie. aber geschmäcker sind unterschiedlich un das ist auch gut so ;-)

Ich habe heute nach langer Zeit mal wieder weitergespielt, aber nur kurz. Vor Weihnachten habe ich zu lange drangesessen und hatte hinterher so heftige Motion Sickness, dass mir den Rest des Tages extrem schwindlig war. Ich konnte kaum laufen. Da ist eine Restunsicherheit zurückgeblieben. Sprich: Ich kann nicht mehr so im Spiel versinken wie früher. Naja, mache ich mich eben ein Andermal auf die Suche nach Seranas Mutter. Hoffentlich kommt meine Sicherheit im Spiel mit der Zeit zurück. Es nervt, wenn man kaum im Spiel versinken kann. Und hilfreich ist es auch nicht, ständig in sich hineinzuhorchen. :?

Motion Sickness...
...wußte gar nicht, das man den Begriff "Reisekrankheit" auch auf Computerspiele anwenden kann, aber dank Clover und Wikipedia bin ich jetzt schlauer.
Ja, ich spiele (immer) noch, nach einer längeren Pause, Skyrim, da ich es einfach immer noch nicht geschafft habe (mit einem Charakter) alle Questreihen abzuschliessen. Genau an dieser Aufgabe arbeite ich gerade, mal wirklich alle Haupt- und Nebenstränge mit einem Charakter zu erledigen, was noch ne Weile dauern kann.

noch nen netten Tag
Taktkonform

So etwas kommt meist von sehr großen Bildschirmen mit einer sehr hohen Auflösung.
Diese Modernen Spiele sind ja immer aufwändiger.

Zum Vergrößern anklicken....

Hmm, grad mal aus Interesse bei Wikipedia nachgeschaut und da steht, dass die Auflösung möglichst hoch sein sollte: Auch Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz, die möglichst hoch sein sollten, scheinen eine Rolle zu spielen, als auch die Qualität bzw. Auflösung/Schärfe der Texturen der Bildschirmgrafiken. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gaming_Sickness)Bin zwar kein Arzt, aber ich finde das durchaus einleuchtend, da niedrige Auflösungen wohl eher noch verwirrender auf die Sinne wirken.

Ich glaube da eher an Vedam Drens Theorie. Albion konnte ich seinerzeit nur für wenige Minuten in den 3D-Dungeons spielen, sonst hätte ich einen Eimer gebraucht. Da hatte ich nämlich das Gefühl, ständig vor einer Wand zu stehen, weil die Auflösung so niedrig war. Dazu kam dann noch die schwammige Steuerung. Moderne Spiele dagegen vertrage ich meist über mehrere Stunden.
Das Problem bei Skyrim war nur, dass ich über die ersten Anzeichen der Motion Sickness Stunden lang hinweg gespielt habe, sonst wäre es niemals so schlimm geworden. Man soll eben auch beim Spielen auf seinen Körper hören.

Ich denke auch, dass eine höhere Auflösung eher günstiger ist. Das mit der frischen Luft, den trinken und der richtigen Beleuchtung, halte ich auch für wichtig. Vieleicht, sind es aber auch Stresssymtome.

Bei der gewählten Auflösung und Bildwiederholungsfrequenz ist es wichtig, dass daraus ein klares, scharfes Bild resultiert. Bei den meisten Monitoren (jünger als ca. 7 Jahre) dürfte es von daher egal sein ob eine Auflösung von "nur" 1024/786 gefahren wird oder höher. Es sollte daraus immer ein gutes Bild resultieren. Die Monitorfrequenz sollte bei Röhrenmonitoren mindestens 60 Hertz betragen, besser höher. Bei LCD / LED- Monitoren reicht meist schon 60 Hertz aus.

Häufig ist der Grund für das auftreten von Übelkeit beim spielen vor dem Monitor eine Diskrepanz zwischen den Wahrnehmungen verschiedener Gleichgewichtsorgane. Das Gleichgewichtsorgan im Ohr sagt z.B. "Du sitzt auf einem Stuhl auf festem, unbewegtem Grund", das Auge meint "nö, irgendetwas bewegt sich hier ständig leicht, das ist kein fester Grund". Der Rest meint "von eurer Uneinigkeit wird mir übel".

Bei neueren Spielen sind die verwendeten Modelle und Texturen meist von so guter Qualität, das sie - ebensowenig wie die Auflösung und Standard- Frequenz der Monitore - kaum Auslöser einer solchen Übelkeit sind. Aber es sind so einige Effekte dazugekommen, welche die Disharmonie zwischen den Gleichgewichtssinnen wieder fördern. So z.B. "Weichzeichner" (Bloom) und "Unschärferelation" um Weitsicht und / oder Sichtfeld "realistischer" darzustellen. Licht- und Schatteneffekte, Nebel und Dunst und die Animation der Flora können ebenfalls zur Disharmonie beitragen.

Es sind meist solche Umgebungseffekte, welche ja eigentlich kaum je die aktive Aufmerksamkeit des Spielers erfordern. Ganz weit vorne dürfte da ofmals die animierte Flora sein. Gras, Sträucher und Bäume die sich im Winde hin und her bewegen, meist - da so zahlreich - nicht mit allzu hochauflösenden Texturen versehen und absolut nicht im Fokus des Spielers, der wohl meistens gerade seine Aufmerksamkeit auf andere Aspekte des Spiels gerichtet hat, ergibt ein wunderbares Potenzial um "Seekrank" zu werden.

Zu den bereits von anderen erwähnten Tipps nun also noch meine: Obgenannte Effekte runterschrauben oder deaktivieren. Grassichtdistanz wenn vorhanden reduzieren oder Gras gleich ganz ausschalten (alleine das hat schon vielen Leuten geholfen ihre Übelkeitstendenzen loszuwerden). Dann vieleicht noch gucken dass der Gammawert nicht zu tief ist (zu dunkel). Eigentlich schlicht alles was das Bild klarer, schärfer und leichter zu erfassen für das Auge macht.

Zu meinem Erstaunen habe ich vor allem in Guild Wars 2 auch solche Symptome entwickelt. Daher habe ich meinen Spielstil vorbeugend geändert, um "Ruckler" und "Beben" des ganzen Bildschirms zu vermeiden. Bei Skyrim lösen glaube ich manche Zauber solche Effekte (und eine ziemliche Farbverzerrung) aus. Ich neige auch dazu, meine Basisbewegungsgeschwindigkeit zu erhöhen und dafür seltener zu rennen, dass es mir nicht den Bildschirm "durchschüttelt". Zusätzlich nehme ich für hektische Szenen wie Kämpfe die Drittpersonansicht (was übrigens auch die Feldübersicht wesentlich verbessert). Sei es Placebo oder wirksam: Mir hilft es. Ich habe zwar wirklich keine schwere Ausprägung, aber mit diesen kleinen Vorsichtsmaßnahmen konnte ich das gelegentliche leichte Auftreten eigentlich ganz ausschalten.

Gestern konnte ich richtig schön lange spielen ohne Probleme zu bekommen. Das war einfach toll. War mir einen Tag vorher noch nach heftigen Kämpfen etwas unwohl, machte mir das nun gar nichts mehr aus. Ich denke, langsam sitze ich wieder fest im Satte. Trotzdem habe ich schließlich ausgemacht. Man soll ja nicht gleich übertreiben.

Im Moment bin ich gerade in Auri-Els Tempel, um mir den Bogen zu holen.

hallo:bye:

das hat ASSOLoki sehr gut beschrieben. das gleichgewichtsorgan kann auch nach schlecht auskurierter innenohrentzündung, oder noch schlimmer: wenn die entzündung unbemerkt mit einer grippe einherhergeht (-weils einem da sowieso elend genug geht, glaubt man das ist von der grippe-), kann dann dieses kleine organ auch noch nach vielen monaten oder gar jahren beleidigt reagieren (das war bei meinem vater so und es hat schon eine weile gedauert, bis das wieder wirklich besser wurde). die symptome, so wie ihr sie beschreibt, erinnerten mich einfach daran. vielleicht solltet ihr mal in diese richtung denken, bzw. seit wann ihr das habt.

lg

Für mich ist das Spiel wie eine Therapie, da kann ich all das machen was ich sonst eben nicht kann,
und das ist mein Täglicher Ausgleich zu meinem Realen Leben.
Im Spiel kann ich so sein wie ich ohne meine Krankheit wäre und all das erleben was ich so nicht kann.

In Skyrim schmiede ich gerne Rüstungen, dank der tollen Mods dafür.

Einen Lieben Gruß eure Marie

Zum Vergrößern anklicken....

*Made my Day*

Du machst das Beste aus dem Leben

Zu viel Spielen hab ich gemerkt, macht müde