Oblivionlove
Ehrbarer Bürger
Es war wohl nicht viel Zeit vergangen, als es an der Tür klopfte und Feyndri'hal nach ihm fragte. Oriak wischte sich mit dem Tuch, welches er gefunden hatte das Gesicht ab und putzte sich die Nase. „Kommt nur herein Feyndri'hal.“ antwortete er und sah zur Tür. Feyndri'hal atmete tief durch, schob die Tür auf und betrat den kleinen Raum. Er drehte sich um und schloss die Tür hinter sich leise. Dann drehte er sich herum und sah ihn an. Lächelte sacht mitfühlend. „Ich hörte Ihr seid erwacht, ich... wollte es mir nicht nehmen lassen persönlich nach Euch zu sehen. Es tut gut Euch unter den Lebenden zu wissen.“ erstarb sein Lächeln und er blickte ernst. Oriak sah den Elfen an: „Setzt euch, wenn ihr wollt.“ er blickte kurz zu einem schlichten Stuhl hinüber, der in der Ecke der Kammer stand. Feyn zog sich den Stuhl heran und setzte sich.
Oriak sah den Elfen kurz an: „Was hab ich überlebt? Was ist passiert?“. „Ich entschied mich dazu Menschenverhalten in elfischer Konsequenz zu missbilligen.“ stellte der unumstößlich klar und nahm nicht den mitfühlenden Blick von Oriaks Augen, während er ernst leise weitersprach. „Mir fehlen die passenden Worte für Euch, mit denen ich Euch um Vergebung bitten mag.“ wich er seinem Blick nicht aus. „Ich bin mir sicher, das mein tiefstes Bedauern und das tiefstes Leid, das ich empfinde Euch dermaßen geschadet zu haben, dafür nicht ausreichend sind.“, verharrte einen Augenblick in dieser für ihn unumstößlichen Feststellung. Dann erzählte er ihm mit ruhiger Stimme was passiert war und wie es passiert war. Kein Detail ließ er aus, nichts fügte er hinzu. Und Oriak fiel alles wieder ein. Die Wüstenteufel, die in die Höhle gekommen waren. Wie er die Gruppe bat ruhig zu bleiben. Und wie er vor dem schwarzen Wüstenteufel kniete. Jetzt wusste er, das er überaus glimpflich davon gekommen war. Und jetzt wusste er auch wie Timmi umgekommen sein musste. Als der Wüstenteufel ihn gerammt hatte oder als er, nach anschließendem Flug auf den Felsen geknallt war. Seine Augen füllten sich wieder, er blinzelte ein paar mal, dann nahm er den Blick vom Elfen. „Vergebung habe ich nicht zu vergeben.“ er sah den Elfen schniefend an: „Denn sie ist nicht notwendig. Die Dinge, die passierten sind passiert, weil ich einen Fehler gemacht habe, ich habe mich getäuscht. Ich bat die Gruppe um etwas, von der ich dachte, das sie es zu leisten im Stande ist. Das war ein Fehler, mein Fehler.“.
Feyndri'hal war spätestens jetzt klar das einige Menschen die er an sich heranließ und ertragen musste, keine gute Wirkung auf ihn hatten. Dem Elfen Feyndri'hal war spätestens jetzt klar, dass er Konsequenzen ziehen musste. „Haltet Euch fern von mir!“ riet er ihm leise. „Ich bin nicht menschlich und ich bin nicht gewillt Menschen, solche Menschen länger um mich herum zu tolerieren.“ erklärte er ihm bitterhart und sah Oriak an. Er konnte in der Stille Feyns Atem hören. „Ich habe Euch nicht vertraut, Oriak. Deswegen seid Ihr fast und Euer Begleiter jetzt tot.“ und sah Oriak verbittert an. „..., weil ich menschlich zögerte sie beide sofort zu töten!“
Vielleicht wurde Oriak in der Minute wo sie sich jetzt schweigend anblickten jetzt endlich klar, das der Elf kein Mensch war und dem Elfen das er menschlicher war als er wahr haben wollte. Vielleicht wollte der Elf auch nur Oriak vor ihm schützen, oder er sich vor Oriak und anderen Menschen die ihm nahe kämen. Fakt war, der Elf hatte einen ihm fremden Führer angeheuert der ihn sicher durch die Wüste brachte und merkte das er selbst einen Anspruch hatte, das auch der Führer mit allen heil am Ziel ankam. Doch das wurde nicht ohne Verlust erreicht. Auf Grund mangelnden Menschenvertrauens und fehlender Konsequenz eines Elfen Menschen gegenüber. „Ich weiß, dass mir das... nicht noch einmal passieren wird!“ flüsterte er leise.
„Nun,“ entgegnete Oriak distanziert: „Ich glaube das es schwer wird Menschen im Allgemeinen auszuweichen, von denen gibt es viele, habe ich mal gehört. Aber unsere gemeinsame Reise hat ihr Ende gefunden. Vielleicht habt ihr euren Auftrag bereits erfüllt. Wir müssen also nicht mehr viel mit einander zu tun haben, wenn ihr es so wünscht.“. Er schloss kurz die Augen, ließ seinen Schädel pochen und redete dann weiter: „Ich für meinen Teil aber glaube nicht, das ihr euch zurück ziehen müsst von mir, wegen dem, was passierte. Das ist nicht eure Schuld, das lasse ich nicht zu.“.
Feyndri'hal war nicht in der Stimmung um das jetzt zu diskutieren mit einem Menschen und blitzte ihn kurz an. „Wir sollten später darüber reden. Ruht jetzt.“ und erhob sich elegant, ließ jedoch seine Handtücher fallen. Oriak schaffte es ihn wütend zu machen. Menschen ausweichen, wie sollte das gehen. Er hob sie wieder auf und schickte sich an zu gehen. „Schlaft jetzt ein wenig.“.
Oriak sah den Elfen kurz an: „Was hab ich überlebt? Was ist passiert?“. „Ich entschied mich dazu Menschenverhalten in elfischer Konsequenz zu missbilligen.“ stellte der unumstößlich klar und nahm nicht den mitfühlenden Blick von Oriaks Augen, während er ernst leise weitersprach. „Mir fehlen die passenden Worte für Euch, mit denen ich Euch um Vergebung bitten mag.“ wich er seinem Blick nicht aus. „Ich bin mir sicher, das mein tiefstes Bedauern und das tiefstes Leid, das ich empfinde Euch dermaßen geschadet zu haben, dafür nicht ausreichend sind.“, verharrte einen Augenblick in dieser für ihn unumstößlichen Feststellung. Dann erzählte er ihm mit ruhiger Stimme was passiert war und wie es passiert war. Kein Detail ließ er aus, nichts fügte er hinzu. Und Oriak fiel alles wieder ein. Die Wüstenteufel, die in die Höhle gekommen waren. Wie er die Gruppe bat ruhig zu bleiben. Und wie er vor dem schwarzen Wüstenteufel kniete. Jetzt wusste er, das er überaus glimpflich davon gekommen war. Und jetzt wusste er auch wie Timmi umgekommen sein musste. Als der Wüstenteufel ihn gerammt hatte oder als er, nach anschließendem Flug auf den Felsen geknallt war. Seine Augen füllten sich wieder, er blinzelte ein paar mal, dann nahm er den Blick vom Elfen. „Vergebung habe ich nicht zu vergeben.“ er sah den Elfen schniefend an: „Denn sie ist nicht notwendig. Die Dinge, die passierten sind passiert, weil ich einen Fehler gemacht habe, ich habe mich getäuscht. Ich bat die Gruppe um etwas, von der ich dachte, das sie es zu leisten im Stande ist. Das war ein Fehler, mein Fehler.“.
Feyndri'hal war spätestens jetzt klar das einige Menschen die er an sich heranließ und ertragen musste, keine gute Wirkung auf ihn hatten. Dem Elfen Feyndri'hal war spätestens jetzt klar, dass er Konsequenzen ziehen musste. „Haltet Euch fern von mir!“ riet er ihm leise. „Ich bin nicht menschlich und ich bin nicht gewillt Menschen, solche Menschen länger um mich herum zu tolerieren.“ erklärte er ihm bitterhart und sah Oriak an. Er konnte in der Stille Feyns Atem hören. „Ich habe Euch nicht vertraut, Oriak. Deswegen seid Ihr fast und Euer Begleiter jetzt tot.“ und sah Oriak verbittert an. „..., weil ich menschlich zögerte sie beide sofort zu töten!“
Vielleicht wurde Oriak in der Minute wo sie sich jetzt schweigend anblickten jetzt endlich klar, das der Elf kein Mensch war und dem Elfen das er menschlicher war als er wahr haben wollte. Vielleicht wollte der Elf auch nur Oriak vor ihm schützen, oder er sich vor Oriak und anderen Menschen die ihm nahe kämen. Fakt war, der Elf hatte einen ihm fremden Führer angeheuert der ihn sicher durch die Wüste brachte und merkte das er selbst einen Anspruch hatte, das auch der Führer mit allen heil am Ziel ankam. Doch das wurde nicht ohne Verlust erreicht. Auf Grund mangelnden Menschenvertrauens und fehlender Konsequenz eines Elfen Menschen gegenüber. „Ich weiß, dass mir das... nicht noch einmal passieren wird!“ flüsterte er leise.
„Nun,“ entgegnete Oriak distanziert: „Ich glaube das es schwer wird Menschen im Allgemeinen auszuweichen, von denen gibt es viele, habe ich mal gehört. Aber unsere gemeinsame Reise hat ihr Ende gefunden. Vielleicht habt ihr euren Auftrag bereits erfüllt. Wir müssen also nicht mehr viel mit einander zu tun haben, wenn ihr es so wünscht.“. Er schloss kurz die Augen, ließ seinen Schädel pochen und redete dann weiter: „Ich für meinen Teil aber glaube nicht, das ihr euch zurück ziehen müsst von mir, wegen dem, was passierte. Das ist nicht eure Schuld, das lasse ich nicht zu.“.
Feyndri'hal war nicht in der Stimmung um das jetzt zu diskutieren mit einem Menschen und blitzte ihn kurz an. „Wir sollten später darüber reden. Ruht jetzt.“ und erhob sich elegant, ließ jedoch seine Handtücher fallen. Oriak schaffte es ihn wütend zu machen. Menschen ausweichen, wie sollte das gehen. Er hob sie wieder auf und schickte sich an zu gehen. „Schlaft jetzt ein wenig.“.