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Fußnote 1 = Über die Wildelfen
Fußnote 2 = Der letzte König der Ayleiden
Fußnote 3 = Liste der IPA-Zeichen
Fußnote 4 = Vor den Zeitaltern der Menschen
Fußnote 5 = dies ist aber nur eine Vermutung
Fußnote 6 = Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
Fußnote 7 = Das Lied von Pelinal - Band III
Fußnote 8 =
Fußnote 9 =
Fußnote 10 =
Fußnote 11 =
Die Ayleiden oder Ayleïden,[1] auch Wildelfen[2] beziehungsweise Herzland-Hochelfen[3] genannt, waren eine Elfenrasse, welche gegen Ende der merethischen Ära und Anfang der ersten Ära weite Teile Zentraltamriels beherrschten.
Nach der Zerschlagung ihrer Vormachtstellung durch die Menschen und dem damit erfolgten Verlust von Territorien und Einfluss zogen sich die Ayleiden immer mehr in die Verborgenheit zurück und waren bereits gegen Ende der Ersten Ära nur noch eine mehr oder weniger legendenumwobene Rasse.[4] Ob es heute noch richtige Ayleiden gibt oder nicht kann nicht mit absoluter Gewissheit gesagt werden.
Der Begriff "Ayleiden"
Wortherkunft
Die genaue Herkunft des Begriffes "Ayleid" ist nicht bekannt und scheint - anders als die Bezeichnungen für die anderen bekannten Elfenvölker - nicht aus der Sprache der Aldmer entnommen worden zu sein. Denn anders als bei beispielsweise den aldmerischen Begriffen Dunmer (Dunkelelf), Altmer (Hochelf) oder Bosmer (Waldelf) fehlt bei dem Wort "Ayleiden" das Suffix "-mer", was im Aldmerischen "Angehöriger des Volkes" bedeutet und im heutigen Sprachgebrauch als Bezeichnung für die Elfenvölker verwendet wird.[5] Die ayleidische Sprache, einer auf jeden Fall zumindest weitestgehend mit dem Aldmerischen verwandten Sprache,[6] scheint hingegen auch auszuscheiden, ist in dieser das Wort "Mer" ebenfalls bekannt.[7] Und auch eine Herkunft aus der vermutlich als Frühaldmerisch zu bezeichnenden Sprache scheint ausschließbar zu sein, weisen die dort verwendeten, heute veralteten Begriffe Moriche (Dunkelelf), Salache (Hochelf) und Boiche (Waldelf) ebenfalls ein mit "-che" gemeinsames Suffix auf, welches wohl als "Elf" zu übersetzen ist.[8]
Schreibung & Aussprache
Die Schreibung und die daraus resultierende Aussprache variieren. So existieren zwei Schreibweisen des Wortes "Ayleiden", welche sich in der Schreibung nur durch eine kleine, unscheinbare Änderung unterscheiden, was jedoch in der Aussprache des Wortes deutliche Unterschiede verursacht.
Die heute am geläufigsten in der gesprochenen Sprache anzutreffende Ausprache Version lautet hierbei "Ayleiden" ['aɪlaɪdən],[9] bei welcher die erste Silbe "ay-" wie "ei" ausgesprochen wird, während der Rest so gesprochen wird wie er geschrieben wird, wodurch sich die Ausprache "Eileiden" ergibt.[10]
Die zweite, weit weniger bekannte und daher kaum verwendete Ausprache und Schreibweise des Wortes lautet Ayleïden[11] [aɪlə'ɪden].[9] Anders als bei der geläufigeren Version werden das e und das i in der Mitte des Wortes nicht als Diphthong "ei", sondern getrennt als e und i gesprochen, was durch das Trema auf dem i gekennzeichnet ist. Auch verschiebt sich die Betonung von der ersten Silbe "ay" auf das zentrale i, was zu der Ausprache "Eile Iden" führt.
Obgleich die erste Version "Ayleiden" die heute gebräuchlichste Variante ist und so auch in der Literatur verwendet wird,[12] ist die Variante "Ayleïden" hinsichtlich der Aussprache die eigentlich korrektere der beiden.[13] Das im heutigen Sprachgebrauch die andere Variante die geläufigere ist kann viele Gründe haben. Es könnte daher beipsielsweise sein, dass im Laufe der Zeit nicht mehr auf das Trema geachtet wurde und so aus ï ein normales i wurde. Auch könnte es sein, dass viele Bewohner Nirns, gerade aus der Unter- und Mittelschicht, die Bedeutung von ï nicht kennen und es daher mit einem einfachen i gleichsetzen. Dies könnten mögliche Gründe dafür sein, warum die Variante "Ayleïden" heute kaum noch bis gar nicht Verwendung findet.[14]
Eigenschaften
Wie alle heutigen Elfenrassen stammten auch die Ayleiden von den Aldmern ab und besasen daher die für alle meretischen Völker typischen Eigenschaften wie die spitz zulaufenden Ohren[15] und eine Begabung für Magie, welche besonders in der ayleidischen Kultur eine wichtige Rolle spielte.[16] Ihr Körperbau schien vermutlich dem der Altmer ähnlich zu sein,[17] was auf eine relativ hochgewachsene Statur schließen lässt. Männer und Frauen unterscheiden sich im Falle der Körpergröße nahezu überhaupt nicht, jedoch besasen männliche Ayleiden eine deutlich kräftigere Statur als weibliche Ayleiden.[18]
Ihre Haut wird als nicht so dunkel wie die der Dunmer, aber auch nicht so blass wie die der Altmer beschrieben,[19] und zwei in Naturfarben gefundene Statuen in der Halle der Epochen unter dem heutigen Kaiserpalast in Cyrodiil-Stadt belegen, dass ihre Haut wohl goldgelblich gefärbt war. Die ungefähre natürliche Lebenserwartung der Ayleiden kann auf für die meretischen Rassen übliche Dauer von mehreren hundert Jahren geschätzt werden und liegt wohl in etwa bei einem Durchschnitt von bis zu 400 Jahren, obgleich es nur sehr wenige Belege dafür gibt. Der berühmte ayleidische Gelehrte Tjurhane Fyrre erreichte so beispielsweise ein Alter von 357 Jahren.[2]
Verbreitungs- & Siedlungsgebiet
Das Siedlungs- und Verbreitungsgebiet der Ayleiden lag nahezu ausschließlich in Zentraltamriel, vor allem in der heutigen Provinz Cyrodiil. Vom cyrodiilischen Herzland und dem dort als erste Kolonie errichteten Weißgoldturm aus dehnte sich das ayleidische Siedlungsgebiet im weiteren Verlauf der merethischen und frühen ersten Ära weiter in Zentraltamriel aus.[20]
Es ist dabei wohl anzunehmen, dass sich die Ayleiden vom Rumare-See aus wahrscheinlich nach und nach in immer weiteren Abständen vom Weißgoldturm ausdehnten und so die einstigen Städte nahe des Sees die ältesten Siedlungen der Ayleiden bilden könnten.[21]Betrachtet man jedoch die Verteilung der bislang bekannten Ruinen ayleidischer Städte in Cyrodiil, so fällt auf, dass sich die meisten in den Regionen Herzland, Großer Forst, Colovianisches Hochland, Nibenay-Senke und Nibenay-Tal befinden, also in relativ nahem Umkreis um den im Zentrum des Herzlandes gelegenen Weißgoldturm. Allein um den Rumare-See beziehungsweise in dessen unmittelbarer Nähe liegen die Ruinen von neun ayleidischen Städten.
In den weiter vom Herzland entfernten Regionen wiederum ist die Konzentration der bislang bekannten Städte geringer. Im Falle der Region Goldküste könnte dies rein an der besagten Entfernung zum Herzland liegen, während in den Jerall- und Valus-Berge entweder das Gelände und die klimatischen Bedingungen oder die Nähe zu den Territorien anderer Mervölker wie der Dwemer im heutigen Morrowind oder Falmer im heutigen Himmelsrand die Ayleiden an einer weiteren Expansion behinderten.[21] Besonders auffallend ist jedoch die nur spärliche Besiedlung des Dunkelforstes durch die Ayleiden, wo bislang nur die Ruinen von drei ayleidischen Städten gefunden wurden.
Doch nicht nur im heutigen Cyrodiil finden sich Spuren ayleidischer Siedlungen, weshalb beispielsweise die drei erwähnten, in der cyrodiilischen Region des Dunkelforstes gelegenen Ruinen nicht die einzigen Reste ayleidischer Städte in dieser Gegend sind. Die heute in der Schwarzmarsch, nahe der Grenze zu Cyrodiil gelegenen Städte Sturmfeste und Gideon beispielsweise wurden ursprünglich von den barsaebischen Ayleiden gegründet und bewohnt,[22] was darauf schließen lässt, dass die natürlichen und klimatischen Bedingungen in den im Südosten Tamriels gelegenen Sumpflandschaften keinen Hinderungsgrund für eine Besiedlung durch die Ayleiden darstellten. Des Weiteren ist davon auszugehen, dass im Grenzgebiet der Provinzen Elsweyr und Valenwald zu Cyrodiil ebenfalls ayleidische Städte existiert haben könnten, jedoch wurden bislang keine Beweise in Form von Ruinen oder dergleichen in diesen Gegenden gefunden.
Gesellschaft & Kultur
Stadtstaatensystem
Sklaverei
Sprache und Schrift
→ Hauptartikel: Schrift der Ayleiden, Sprache der Ayleiden
Relgion
Glaube
Daedraverehrung
Geschichte
Aufstieg & Blütezeit
Zusammenbruch der Dominanz
→ Hauptartikel: Fall des Weißgoldturmes
Spätphase
Hinterlassenschaften
Architektur
→ Hauptartikel: Ayleid-Ruinen, Architektur der Ayleiden
Artefakte
→ Hauptartikel: Ayleid-Artefakte
Weitere Hinterlassenschaften
Bekannte Persönlichkeiten
Es gibt nicht viele Aufzeichnungen über berühmte, ayleidische Persönlichkeiten, da die meisten Schriften von und über sie wohl von den Alessianern vernichtet wurden. Zu den wenigen, heute noch bekannten berühmten Persönlichkeiten der ayleidischen Kultur zählen daher vor allem nur noch die Folgenden:
- Tjurhane Fyrre, ayleidischer Gelehrter an der Universität von Gwilym und Autor des Buches Natur der ayleidischen Poesie. Er war einer der wenigen seines Volkes, welcher über selbiges und dessen Religion offen mit anderen Rassen sprach.[2]
- Umaril der Ungefiederte, Hexerkönig und letzter ayleidischer König des Weißgoldturmes. Er wurde während des Kampfes um den Weißgoldturm von Pelinal Weißplanke erschlagen, jedoch nicht getötet. Dies gelang erst dem Helden von Kvatch tausende Jahre später.[23]
- Der "letzte König der Ayleiden", ayleidischer König Nenalata in der ayleidischen Spätphase. Bekannt für seine Beteiligung in der Schlacht beim Glenumbria-Moor.[3]
- Haromir von Kupfer und Tee, ayleidischer König des Felsturms, der von Pelinal Weißplanke getötet wurde.[24]
- Gordhaur der Gestalter, ayleidischer König von Ninendava, der von Pelinal Weißplanke getötet wurde.[24]
- Hadhuul, ayleidischer König von Ceya-Tar, der von Pelinal Weißplanke getötet wurde.[24]
- Celethel der Sänger, ayleidischer König, welcher Pelinal Weißplankes Freund Huna erschlug und den Göttlichen Kreuzritter somit in einen folgenschweren Anfall von Wahnsinn trieb.[24]
Ayleidenforschung
Siehe auch
Literaturverzeichnis
- 2920, Zweite Saat von Waughin Jarth
- Abhandlung über ayleidische Städte von einem unbekannten Autor
- Ayleiden-Referenztext von Raelys Anine
- Bravil: Tochter des Niben von Sathyr Longleat
- Das Amulett der Könige von Wenengrus Monhona
- Das Lied von Pelinal, Band I bis Band VII von einem unbekannten Autor
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
- Der letzte König der Ayleiden von Herminia Cinna
- Die Prüfungen der Heiligen Alessia von einem unbekannten Autor
- Die Reinigung des Hohetempels von einem unbekannten Autor
- Magie vom Himmel von Irlav Jarol
- Über die Wildelfen von Kier-Jo Chorvakin
- Über die Wildelfen von 3Ä 405 von Kiergo Chorvak
- Vor den Zeitaltern der Menschen von Aicantar von Shimerene
Anmerkungen
- ↑ siehe hier für genaueres
- ↑ 2,0 2,1 2,2 vgl. Über die Wildelfen
- ↑ 3,0 3,1 vgl. Der letzte König der Ayleiden
- ↑ Siehe so z.B. 2920, Zweite Saat, Absatz "31 Zweite Saat, 2920 Kavas Rim Pass, Cyrodiil" und Über die Wildelfen
- ↑ siehe Sprache der Aldmer für genaueres
- ↑ In Vor den Zeitaltern der Menschen heißt es, dass die Ayleiden die Sprache der Ehlnofey bewahrten, ihre Sprache somit also dem (Früh-)Aldmerischen sehr ähnlich sein muss.
- ↑ vgl. Ayleiden-Referenztext und Sprache der Ayleiden für genaueres
- ↑ Für die Herkunft der Begriffe, siehe Über die Wildelfen von 3Ä 405. Ob es sich hierbei wirklich um "frühaldmerische" Begriffe handelt ist nur eine vage Theorie (basierend auf der Vermutung, dass sich die ayleidische Sprache wie alle heutigen Elfensprachen aus der Form des Aldmerischen entwickelt hat, welches noch in der merethischen Ära von den Ehlnofey gesprochen wurde; in Vor den Zeitaltern der Menschen heißt es des Weiteren, dass die Ayleiden die Sprache der Ehlnofey bewahrten). Die UESP beispielsweise führt diese Worte hingegen als Begriffe der "Valenwood-Ayleid Variant", also einem Dialekt des Ayleidischen, welcher in Valenwald verwendet wird (siehe [http://www.uesp.net/wiki/Lore:Ayleid_Language hier) für genaueres; zuletzt abgerufen am 06.04.11). Woher diese Information jedoch stammt und ob diese richtig ist, ist jedoch nicht bekannt.
- ↑ 9,0 9,1 siehe Liste der IPA-Zeichen
- ↑ So zu hören zum Beispiel in nahezu allen gesprochenen Dialogen der deutschen Version von The Elder Scrolls IV: Oblivion
- ↑ In nahezu allen Untertiteln der deutschen Version von The Elder Scrolls IV: Oblivion verwendet
- ↑ So zum Beispiel in Der letzte König der Ayleiden
- ↑ Da die englische Aussprache des Wortes [eɪlə'ɪds], gesprochen "eile ids", lautet (das "ei" am Anfang wird hierbei genauso ausgesprochen wie das "ei" am Anfang von eight (engl. für die Zahl Acht 8)). Hier bei 01:26 ist ein Hörbeispiel (zuletzt aufgerufen am 04.04.2011)
- ↑ Es ist wohl davon auszugehen, dass das für die deutsche Lokalisierung von The Elder Scrolls IV: Oblivion zuständige Übersetzerteam beabsichtigte, die deutsche Version des Wortes dem englischen Original "Ayleids" hinsichtlich Aussprache so originalgetreu wie möglich nachzuempfinden. Da in der deutschen Sprache die Buchstabenkombination e+i jedoch ausschließlich als Diphthong "ei" ausgesprochen wird hat man, um das getrennte Ausprechen der beiden Vokale als Einzelvokale e und i zu kennzeichnen, die dafür übliche Variante mittels eines Trema über dem i verwendet, was in den Untertiteln der deutschsprachen Dialoge von TES IV noch zu sehen ist (siehe z.B. MS27CrownLindai). In den Audioaufnahmen hingegen wurde dann aus irgendwelchen Gründen auch immer das Trema ignoriert und wieder der Diphthong "ei" verwendet. Ein möglicher Grund hierfür könnte sein, dass die Untertitel vor den Audioaufnahmen erstellt wurden, man sich dann aber im Zuge der Aufnahmen entschieden hat, auf das Trema zu verzichten und es wie den Diphthong "ei" auszusprechen, da den meisten Spielern die Bedeutung von ï nicht bekannt ist (da es in der heutigen deutschen Sprache gar nicht bis kaum vorkommt). Später wurde dann jedoch wohl vergessen, die Tremaschreibweise "Ayleïden" in den Untertiteln wieder zu entfernen/durch die tremalose Schreibweise "Ayleiden" zu ersetzen.
- ↑ Siehe als Beispiel diese Statue, welche höchstwahrscheinlich einen ayleid. Krieger darstellt]]
- ↑ siehe hier für genaueres
- ↑ Anhand der beiden Statuen unter dem Kaiserpalast und nachdem sie auch als "Herzland-Hochelfen" bezeichnet werden
- ↑ Vergleicht man die beiden Statuen in der Halle der Epochen
- ↑ vgl. 2920, Zweite Saat, Absatz "31 Zweite Saat, 2920 Kavas Rim Pass, Cyrodiil"
- ↑ Vor den Zeitaltern der Menschen
- ↑ 21,0 21,1 dies ist aber nur eine Vermutung
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
- ↑ Dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls IV: Knights of the Nine
- ↑ 24,0 24,1 24,2 24,3 vgl. Das Lied von Pelinal - Band III
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