Meine ToDo-Liste:
- Übersetzungsreferenz (Skyrim-relevante Begriffe)
- Illustrative Nirn-Karte
- Hier und da ausbessern, ergänzen, überarbeiten
Illustrative Nirn-Karte (Dokumentation)
Kontinente: Akavir
Lore-Recherche: Akavir - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen
Quelle | gefolgerte Fakten | gefolgerte Mutmaßungen |
"Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] | Akavir ist ein Kontinent. | - |
"Sie wanderten über die östliche See in das Land der Schlangen und Schneedämonen.[1] Vivec wollte dem Hortator die Kampfstile der fremden Zungen zeigen. Sie lernten den Schlag des Idioms aus dem Nachtbuch des Königs der Tsaesci." [2] | Da die Schlagen (Tsaesci) und Schneedämonen (Kamal) in Akavir leben, liegt Akavir östlich von Tamriel, getrennt von der Östlichen See | - |
"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen." [3] | Zwischen Tamriel und Akavir existieren mehrere kleine Inselkönigreiche in der Östlichen See | - |
"Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen wurde das Königreich der Tsaesci im Südwesten von Akavir als erster Angriffspunkt der Invasion ausgewählt." [3] | Das Reich der Tsaesci ist liegt im Südwesten Akavirs. | - |
"Das Expeditionskorps verließ Schwarzhafen am 23. Hand des Regens 288 und landete nach sechswöchiger Seereise bei heiterem Wetter in Akavir." [3] | Die Seereise von Esroniet nach Akavir dauerte offenbar ca. 6 Wochen. Über die Reisebedingungen ist jedoch nichts bekannt. | - |
"Der Landeplatz war ein kleiner Tsaesci-Hafen an der Mündung eines großen Flusses; er wurde wegen seiner Nähe zu Tamriel gewählt und weil er in einem fruchtbaren Flusstal lag, das leichten Zugang zum Landesinneren wie auch reichlich Nahrung für die Truppen versprach. Zunächst lief alles glatt. Die Tsaesci hatten die Stadt verlassen, als sich das Expeditionskorps näherte; sie wurde von den Truppen eingenommen und Septimia genannt, die erste Kolonie der neuen Kaiserlichen Provinz Akavir." [3] | Septimia ist eine verlassen/gewaltlos eroberte Tsaesci-Stadt und die erste Kolonie in Akavir. Sie befindet sich in einem fruchtbaren Flusstal mit leichtem Zugang zum Landesinneren. | Weil explizit von der Nähe Septimias zu Tamriel, also zu einem von da aus überseeischen Kontinent gesprochen wird, muss Septimia besonders Weit im Westen Akavirs liegen. Das legt Nahe, dass es sich an der Küste einer nach Westen ins Meer ragenden Halbinsel befinden könnte. |
"Während Ingenieure die Stadt befestigten und die Hafenanlagen erweiterten, um die Fernostflotte aufzunehmen, marschierte der Kaiser mit zwei Legionen landeinwärts. Die Umgebung bestand Berichten zufolge aus fruchtbaren, gut bewässerten Feldern, und die Armee nahm die ebenfalls verlassene nächste Stadt flussaufwärts ein, ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Sie wurde als Ionith neu gegründet, und der Kaiser schlug dort sein Hauptquartier auf, da diese Stadt viel größer war als Septimia und von der Lage her besser dazu geeignet, die umliegenden Ländereien zu beherrschen." [3] | Ionith ist eine größere/gewaltlos eroberte Stadt als Septimia und liegt landeinwärts, flussaufwärts und ist von fruchtbaren Feldern umgeben. | Das impliziert, dass Ionith wahrscheinlich direkt am oder zumindest in der Nähe des Flusses liegt. |
"Während der anhaltend schlechten Witterung konnte die Versorgungsflotte Schwarzhafen erst spät verlassen. Sie stach endlich Anfang der Zweiten Saat in See, wurde aber wiederum von schweren Stürmen heimgesucht und lief erst acht Wochen später stark dezimiert in Septimia ein." [3] | Die Seereise von Schwarzhafen auf Esroniet nach Akavir dauerte bei schweren Stürmen offenbar ca. 8 Wochen. | Folglich kann man davon ausgehen, dass die Regelreisezet per Schiff von Schwarzhafen nach Septimia in Akavir unter normalen Bedingung wie zuvor erwähnt ca. 6 Wochen dauert. |
"Man weiß, dass der Kaiser in der Mitte des Sonnenzenit von Ionith aufbrach und in den Städten nur kleine Garnisonen zurückließ. Er hatte erfahren, dass sich die Truppen der Tsaesci jenseits einer Gebirgskette im Norden sammelten, und wollte diese Armee aufreiben, bevor sie ihre volle Stärke erreichen und seine dringend gebrauchten Vorräte abfangen konnte. Dieser schnelle Ausfall muss die Tsaesci wohl überrascht haben; das Expeditionskorps überquerte das Gebirge und überfiel ihr Lager, schlug die Tsaesci-Armee und nahm ihren Befehlshaber gefangen, der eine Art Adliger zu sein schien." [3] | Nördlich von Ionith befindet sich eine Gebirgskette. | Vermutlich ist die Entfernung von Ionith aus nicht all zu weit, da es sonst Uriel V. nicht mit Erfolg gelungen wäre von Ionith aus einen Überraschungsschlag auf das im Gebirge gelegene Lager der tsaeskischen Armee zu unternehmen. Wenn das Gebirge unweit von Ionith liegt, wäre es nicht unwahrscheinlich, wenn dort der Fluss entspringt, an dessen Ufern Ionith und Septimia liegen. |
"Und schließlich machte natürlich die unerwartete Dürre, die Ionith 289 heimsuchte, jede Hoffnung zunichte, die Armee vor Ort versorgen zu können, und versetzte das Expeditionskorps bei der Belagerung von Ionith in eine unhaltbare Lage." [3] | - | Da es sich um eine unerwartete Dürre handelt, muss dass Gebiet um Ionith wärmer als eine gemäßigte Klimazone sein. Wenn man für gewöhnlich mit Regen rechnet, legt das nahe dass es sich um eine Art subtropisches Monsunklima handeln könnte. |
"Eigentlich hatte der ursprüngliche Plan darin bestanden, dass ein Teil der Flotte zur Sicherung der Küste in Akavir bleiben sollte, aber es stellte sich heraus, dass es aufgrund der unzähligen Riffe, Sandbänke, Inselchen usw. in den Küstengewässern nördlich und südlich von Septimia nur sehr wenige Stellen gab, an denen die großen Flottenschiffe überhaupt landen konnten." [3] | Nördlich und südlich von Septimia befinden sich Riffe, Sandbänke und viele kleine Inseln vor der Küste. | - |
"Da außerdem in der Ebene um Septimia und Ionith kein einziger Baum wuchs, konnte das Expeditionskorps auch keine kleineren Boote bauen, um die seichten Küstengewässer zu befahren. " [3] | Auch um Septimia befinden sich Ebenen, wie in Ionith. Beide Ebenen sind baumlos. | Es liegt nahe, dass diese Ebenen von enormer Größe sein müssen, wenn es nicht einmal ein Expeditionscorp aus mehereren Legionen fertig bringt, trotz längerer Transportwege, genügend Holz für kleinere Boote heranzuschaffen. |
"Tsaesci ist der „Schlangenpalast”, einst die stärkste Kraft in Akavir (bevor der Tiger-Drache kam). Die Schlangenleute aßen vor langer Zeit alle Menschen in Akavir, doch sie sehen ihnen immer noch ähnlich. Sie sind groß, schön (doch Furcht einflößend), bedeckt mit goldenen Schuppen und unsterblich. Sie unterjochen die Goblins der umliegenden Inseln, die Arbeit und frisches Blut liefern." [4] | In jedem Fall liegen vor den Küsten (wahrscheinlich viele) Inseln. | Es liegt nahe, dass das Gebiet Tsaesci ein halbinselförmiger Teil Akavirs ist, da hier von umliegenden Inseln gesprochen wird. |
"Tang Mo sind die „Tausend Affen Inseln”." [4] | Das gleichnamige Reich der Tang Mo besteht aus einer Ansammlung von Inseln. | - |
"Ka Po' Tun ist das „Kaiserreich der Tiger-Drachen”. Die Katzenleute hier werden beherrscht vom göttlichen Tosh Raka, dem Tiger-Drachen. Es ist heute ein sehr bedeutendes Kaiserreich, stärker als die Tsaesci (aber nicht auf See)." [4] | Das Reich Ka Po' Tun ist ein Kaiserreich. | Daher ist wahrscheinlich, dass es dort die meisten Einwohner und die größte Fläche auf Akavir gibt. |
Kontinente: Pyandonea
Lore-Recherche: Pyandonea - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen
Quelle | gefolgerte Fakten | gefolgerte Mutmaßungen |
"Weit im Süden der Summerset-Inseln liegt das Königreich Pyandonea. Die Insel ist Heimat der Maormer, einer seltenen tropischen Elfenrasse. Pyandonea ist fast gänzlich von üppigem Regenwald bedeckt." [5] | Pyandonea ist ein Inselkönigreich, welches weit südlich von Summerset liegt. | Da Pyandonea komplett von üppigen Regenwäldern überzogen und es die Heimat der tropischen Elfenrasse der Maormer ist, liegt es höchstwahrscheinlich in äquatornähe. |
"One attack in particular is worthy of mention as it gives us our only glimpse into the actual landscape of Pyandonea. In the year 2E 486, a small Maormeri fleet was sighted off the coast of Alinor, and King Hidellith ordered his navy to give chase. The navy followed the ships through uncharted waters, into an ambush in Pyandonea itself. Most of the Alinoru navy was destroyed, but a single warship returned to Summerset to describe the land as a "sea jungle". Massive plateaus spilling over with vegetation form mazes around valleys of ocean." [6] | Pyandonea ist ein "Meeresdschungel" bestehend aus "Massiven Plateaus, die vor Vegetation überquellen und Labyrinthe um Ozeantäler bilden". | Pyandonea ist nach dieser Beschreibung wahrscheinlich ein tropisches Inselatoll, welches aus etlichen überwucherten plateauförmigen Inseln besteht. Es ist demnach unwahrscheinlich, dass es eine große Hauptlandmasse oder -insel gibt. Falls es doch eine gibt, so müssten dieser unzählige dieser Plateau-Inseln vorgelagert sein, so dass die Hauptinsel, zudem vom Nebel verhüllt der Pyandonea umgibt, nicht sichtbar für die altmerische Marine war. |
Zur Entwicklung der Karte
[2]
Dies ist die erste der beiden einzigen Darstellungen Pyandoneas auf einer Karte. In sämtlichen Alle anderen auffindbaren Karten. | |
Dies ist die erste der beiden einzigen Darstellungen Pyandoneas auf einer Karte. In sämtlichen Alle anderen auffindbaren Karten. | |
Dies ist die erste der beiden einzigen Darstellungen Pyandoneas auf einer Karte. In sämtlichen Alle anderen auffindbaren Karten. |
Kontinente: Atmora
Kontinente: Aldmeris/Ald-Ehlnofey
Inseln:
Inseln: Roscrea
Inseln: Cathnoquey
Inseln: Yneslea
Informationen über die Geographie Ynesleas:
Quelle | gefolgerte Fakten | gefolgerte Mutmaßungen |
"Außerdem waren in Yneslea an der Versorgungslinie nach Akavir Unruhen ausgebrochen, und der Rat war der Meinung, die Neunte und Siebzehnte Legion sollten lieber in diesen Gebieten wieder Frieden schaffen und so für das Expeditionskorps den Nachschub sichern." [2] | Yneslea liegt offensichtlich auf dem Seeweg von Tamriel nach Akavir. | Wahrscheinlich sogar auf einer günstigen, relativ direkten Route, da es sich sonst nicht als strategischer Punkt für den Nachschub eignen würde. |
"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] | - | Da danach Esroniet erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass Yneslea zwischen Esroniet und Cathnoquey liegen muss, so fern Cathnoquey tatsächlich in der Östlichen See und grob auf direkter Route Tamriel-Yneslea-Esroniet-Akavir liegt. Liegt Cathnoquey nicht auf der direkten Route, dann wäre Yneslea die am nächsten an Tamriel befindliche Insel auf der Route. |
Inseln: Esroniet
Informationen über die Geographie Esroniets:
Quelle | gefolgerte Fakten | gefolgerte Mutmaßungen |
"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen. Beim Fall von Schwarzhafen in Esroniet im Jahr 282 hatte Uriel V. bereits das Fernziel vor Augen." [3] | In Esroniet gibt es eine Stadt/Ortschaft namens Schwarzhafen. | Esroniet ist wahrscheinlich eines der Inselkönigreiche, die Zwischen Tamriel und Akavir liegen. Wenn vom "Fall" Schwarzhafens gesprochen wird, muss Schwarzhafen dem Kaiser Widerstand geleistet haben, was nur mit nennenswertem Militär geht. Es ist wahrscheinlich, dass es sich bei Schwarzhafen um eine befestigte, größere Hafenstadt handelt. |
"Er ordnete sogleich eine umfassende Renovierung des Hafens an, der während der Kampagne als Stützpunkt der Invasionstruppen und Hauptverpflegungsstelle dienen sollte. Zu dieser Zeit begann er auch, die vielen großen Überseetransporter zu bauen, die letztendlich für die Überfahrt nach Akavir gebraucht würden und die seine Marine bis dato noch nicht besaß. Man sieht daran, dass der Kaiser längst im Voraus mit den Vorbereitungen für die Invasion begonnen hatte, sogar noch bevor die Eroberung von Esroniet abgeschlossen war, so dass es sich keineswegs um einen plötzlichen Einfall handelte, wie manche behaupten." [3] | Esroniet ist sicher eines der Inselkönigreiche, die zwischen Tamriel und Akavir liegen. | Es ist unwahrscheinlich, dass Esroniet unweit der Ostküste Tamriels liegt, sonst hätte Uriel V. sich nicht die Mühe gemacht, den Hafen auszubauen und Schwarzhafen als Stützpunkt für die Überfahrt nach Akavir zu nutzen. Es ist wahrscheinlich, dass Esroniet zumindest etwa auf dem halben Weg zwischen Tamriel und Akavir liegen muss. |
"Als Prinz Bashomon dann im Jahr 284 Esroniet der kaiserlichen Autorität übergab, konnte der Kaiser sich voll darauf konzentrieren, die Akaviri-Kampagne zu planen. 285 und 286 wurden Expeditionen zu Schiff entsandt, um die Seewege und Küstengebiete von Akavir zu erforschen, und verschiedene magische wie auch weltliche Agenten des Kaiserlichen Nachrichtendienstes wurden dazu angehalten, Informationen zu beschaffen." [3] | - | Esroniet und Akavir können nicht allzuweit voneinander entfernt sein, wenn der Kaiser Expeditionsschiffe mit Agenten zur Erkundung von Schwarzhafen nach Akavir schickt. Dass Esroniet einen Prinzen hat, erhärtet die These, dass es sich um ein größeres Reich als einen Stadtstaat handeln muss. |
"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] | Esroniet ist das letzte der eroberten Inselkönigreiche vor der Invasion von Akavir. | Da zuvor Yneslea erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass Esroniet zwischen Yneslea und Akavir liegen muss. |
"„Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den Ältestenrat.”" [7] | - | Das "Bezwingen" Esroniets wird hier als besondere Leistung Uriel Vs herausgestellt, obwohl die eigentliche Leistung ja ohnehin alle Eroberungen waren. Also scheint die Eroberung Esroniets eine ganz besondere Herausforderung gewesen zu sein, was auf militärische Stärke des Inselkönigreiches schließen lässt. Es liegt nahe, dass es sich flächenmäßig nicht um eine kleine Insel handeln mag. Es muss dort genug Einwohner und vor Allem Ressourcen geben um der Armee des Kaisers etwas entgegensetzen zu können. |
Inseln: Thrassisches Riff
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band III
- ↑ 2,0 2,1 36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Geheimnisvolles Akavir
- ↑ Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung - Kapitel: Wilde Regionen
- ↑ [[1]]
- ↑ Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV