Eiszackturm

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Eiszackturm

Der Eiszackturm liegt östlich von Bruma in den Jerall-Bergen, genauer gesagt auf der Spitze eines Berges namens Gnollkuppe, einem der höchsten Berge Cyrodiils. Ein Weg führt von Bruma über den Drachenklaue-Felsen an Cyrodiils grenze zu Himmelsrand entlang. Er wurde von einem großen Magier der arkanen Universität erbaut.

Fassade

Auf der Spitze des Turmes befindet sich ein gelbe, sich umeinander drehende Metallkonstruktion, die wahrscheinlich die Sonne und den Mond darstellen soll. Der Turm ist aus grauen Steinen erbaut und die Turmspitzen sind mit braunen Ziegelsteinen bedeckt. Drei Treppen nach Bruma-Stufen-Stil führen zum Haupteingang (dem einzigen Eingang falls man nicht über Levitationskräfte verfügt um den Turm von oben zu betreten). Um den Turm befinden sich zwei kleinere Feuerstellen. Es ist nicht klar ob die ca. 5 m hohe Spitze des Turms nur aus vergoldetem Metall besteht oder aus reinem Gold, was den ohnehin schon unschätzbaren Wert des Turms nochmals deutlich in die Höhe treiben würde.

Innerer Aufbau

Im Eiszackturm gibt es viele Dinge zu entdecken, die für einfache Leute neu und mysteriös erscheinen werden.

Erdgeschoss

Der Eingangsbereich ist besonders durch den unter einer sehr trüben Glasplatte oder Eisplatte liegenden Frost-Atronach auffällig, der in der linken, aus der Oberfläche herausragenden Hand ein Buch hält: "Eiszack-Memoiren". Im Erdgeschoss des Turms befinden sich Portale ins Gewölbe und in das zweite Stockwerk. Auf einer Anhöhe Altare zur Zauberbeschwörung und Verzauberung von Gegenständen sowie ein Altar zum Beschwören eines Feuer-Atronachs, Frost-Atronachs oder Sturm-Atronachs. Allerdings werden dafür spezielle Zaubertalgkerzen benötigt, die es im Marktbezirk der Kaiserstadt, bei Aurelinwae im Mystischen Warenhaus zu Kaufen gibt. Auch die gesamte Einrichtung hat der namenlose Magier seiner guten bekanntenAurelinwae zur zwischenzeitlichen Aufbewahrung hinterlassen. Für den Atronachaltar werden lediglich 3x Frostsalze, Feuersalze oder Salze der Abgründe für den jeweiligen Atronach benötigt. Außerdem befinden sich in dieser runden Halle eine Bibliothek und ein kleiner Alchemietisch mit einer Novizenausrüstung.

Gewölbe

Datei:Eiszack Gewölbe.jpg
Eiszackturm Gewölbe

Das Gewölbe oder der Keller wird von sieben Wächter-Kobolden bewacht, die früher die Schätze seines Verwandten bewachen sollten. Diese sind besonders mysteriöse Kreaturen, da sie um ein vielfaches stärker sind, als typische Kobolde. In einem dunklen Winkel südöstlich des Teleporters befinden sich zwei Grabsteine: "Rindsey" und "Lennasaan" liegen dort begraben. Es sind vermutlich magische Grabsteine, da der Held von Kvatch nach eigenen Erzählungen von Rindsey ein einzigartiges Gebräu namens Daedrischer Lava Whiskey und von Lennasaan einen dreifachen Segen bekam. Auf einem Regal südlich des Teleporters liegen 32 Weinflaschen, manche davon sind sehr selten wie zwei der besten Weine der Familie Surilie und Tamika sowie der extrem seltene Schattenbannwein.

Oberes Stockwerk

Im zweiten Stockwerk befindet sich neben einem Alchemielabor, das der Magier mit der Hilfe von Sinderion, einem Meisteralchemisten aus Skingrad aufgebaut hat, noch ein kleiner Innengarten mit 29 verschiedenen Pflanzen aus ganz Cyrodiil und Oblivion. Im Wohnbereich befindet sich in einem Regal das seltene Alchemiefachbuch "Ein Spiel zu Tische", ein paar kleine Seelensteine und in einem Schmuckkästchen auf dem Regal den Pentamagiering oder auch Pentamagisches Band genannt, einen magischen Ring, der alle magischen Fähigkeiten, außer Alchemie, verstärkt. Außerdem führt eine Tür hinaus auf eine Plattform mit magischen Portalen zu allen Magiergilden von Cyrodiil (Nur das Portal der Gilde von Kvatch ist unpassierbar, da von ihr nur noch ein rauchendes Loch existiert). Ein weiteres Portal im Innenraum neben dem Alchemielabor führt auf die Spitze des Eiszackturms, von der man die Jerall-Berge im Osten und Norden , Bruma im Westen, und die Kaiserstadt im Süden sowie bei gutem Wetter Cheydinhal im Südosten und Chorrol im Südwesten sehen kann. In klaren Sommertagen kann man vielleicht manchmal auch einen Blick auf das entfernte Skingrad werfen.