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Kaiserliche Provinz Morrowind | |
Datei:Lage Morrowind.PNG Lage von Morrowind | |
Der Staat | |
Hauptstadt | Gramfeste[1] |
Staatsform | Erbmonarchie |
Staatsoberhaupt | König Hlaalu Helseth |
Fläche | unbekannt |
Währung | Septime[2] |
Vorherrschende Rasse |
Dunmer |
Karte | |
Karte von Morrowind |
Morrowind, früher auch unter den Namen Resdayn, Veloth, Dwemereth und Dunmereth[3] bekannt, ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Nordosten des Kontinents und grenzt im Nordwesten an Himmelsrand, im Südwesten an Cyrodiil, im Süden an Schwarzmarsch und im Osten und Norden an das Meer.
Die aus einer vielfältigen und einzigartigen Landschaft bestehende zweitgrößte Provinz des Reiches ist die Heimat des Volkes der Dunmer. Die Hauptstadt von Morrowind ist die Stadt Gramfeste auf dem Festlandteil der Provinz.
Geographie
Allgemeines
Die Provinz umfasst mit dem großen, den nördöstlichen Teil Tamriels umfassenden Festlandteil und der durch die Innere See von diesem getrennte Insel Vvardenfell zwei große, geographische Räume. Daneben gehören noch einige, der Provinz vorgelagerte Inseln und Inselgruppen wie die Sheogorad-Region[4] zu Morrowind. Die im Nordwesten von Vvardenfell gelegene Insel Solstheim jedoch gehört bereits nicht mehr zur Provinz.[5]
Der Westen der Provinz wird von den hohen Gebirgszügen der Velothi- und Valus-Berge dominiert, welche sich sich von der nordwestlichen Küste bis tief in den Süden nahezu an der gesamten Westgrenze Morrowinds entlangziehen.[6] Das Zentrum der Provinz bildet aus fruchtbaren Flusstälern bestehende Deshaan-Ebene, in welcher vor allem entlang der inneren See der Hauptteil der Bevölkerung Morrowinds lebt.[7] Die Ostküste der Provinz bildet vor allem in der Region um die Stadt Necrom eine zerklüftete und tückische Felsenküste[8], während der zum Teil[9] erst seit dem arnesischen Krieg zu Morrowind gehörende Süden aus einer für den Südosten Tamriels typischen Sumpflandschaft besteht.[10]
Die durch die Innere See vom Festland getrennte Insel Vvardenfell wird vor allem vom im Zentrum der Insel liegenden Roten Berg und das ihn umgebende Aschland dominiert. Aschestürme sind ein natürliches Phänomen in weiten Teilen der Insel. Die Hauptsiedlungsgebiete liegen daher vor allem im Süden auf den Ascadia-Inseln und entlang der Bitterküste sowie im Westen in der Westebene.[11]
Flora & Fauna
Flora
Fauna
Städte & Dörfer
Morrowinds mancherorts unwirtliche Landschaft hat dazu geführt, dass sich Siedlungen und Städte der Dunmer vorallem auf die fruchtbaren Regionen der Provinz entlang der West- und Südküste Vvardenfells sowie in der Deshaan-Ebene beschränken. Trotz allem ist es den Dunmern jedoch auch gelungen, Siedlungen in lebensfeindlichen Regionen wie dem Aschland Vvardenfells zu errichten und das Leben an die dort vorherrschenden Bedingungen anzupassen.
Zu den wichtigsten und größten Siedlungen Morrowinds zählen unter anderem
- Ald'ruhn
- Almalexia/Gramfeste
- Balmora
- Ebenherz
- Narsis
- Necrom
- Sadrith Mora
- Schwarzlicht
- Sotha Sil
- Tränenstadt
- Vivec
sowie weitere Ortschaften, beispielsweise auf Vvardenfell.[12]
Geschichte
→ Hauptartikel: Geschichte Morrowinds
Bevölkerung
Politik
Allgemeines
Verwaltungsgliederung
Beziehungen zu Cyrodiil & dem Kaiserreich
Beziehungen zu Himmelsrand
Beziehungen zur Schwarzmarsch
Kultur & Religion
Wirtschaft
Siehe auch
Literaturverzeichnis
- 2920 von Waughin Jarth
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Tempel: Morrowind und Argonien und die Schwarzmarsch
- Die Provinzen von Tamriel von einem unbekannten Autor
- Vater des Niben von Florin Jaliil
Anmerkungen
- ↑ beziehungsweise Almalexia; siehe Gramfeste für genaueres
- ↑ unter dem Namen "Drake"; siehe hier für genaueres
- ↑ siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Tempel: Morrowind (alle vier Namen)
- ↑ welche de facto noch zu Vvardenfell gehört
- ↑ siehe Solstheim für genaueres
- ↑ vgl. z.B. diese Karte
- ↑ siehe Die Provinzen von Tamriel; für den Namen der Ebene, vgl. diese Karte
- ↑ siehe Vater des Niben
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Argonien und die Schwarzmarsch, wo es heißt, dass es "zu Grenzstreitigkeiten kommt, da die Argonier nun begonnen haben, Teile des im Arnesischen Krieg (von Morrowind) eroberten Landes wieder für sich zu beanspruchen"
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Morrowind (unter "Herrausragende Orte - Sotha Sil"
- ↑ für genaueres zur Geographie der Insel, siehe Vvardenfell
- ↑ insbesondere für diese, siehe Vvardenfell für genaueres