Ancotars Tagebuch Buchtext | |
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Autor | Ancotar |
Art | Buch |
Genre | Tagebuch |
Ancotars Tagebuch ist ein Buch, welches die Aufzeichnungen des Magiers Ancotar enthält. Die Notizen handeln von seinen Experimenten mit den Theorien zur Urzeugung des Lebens. Ebenfalls sind die Probleme mit den ortsansässigen Bauern sowie seine Lösung durch dauerhafte Unsichtbarkeit beschrieben.
Inhalt
In den neun Einträgen des Tagebuchs zeigt sich Ancotar ehrgeizig, die Theorien um die Urzeugung des Lebens zu revolutionieren. Dabei beginnt er mit den Aufzeichnungen des Empedokles, um die Erschaffung von Maden zu vollziehen. Später überträgt er seine Forschungsergebnisse auf Ratten und erschafft nach den Theorien von Malham eine Vielzahl sanfter Nagetiere. An diesem Punkt angelangt, wird Ancotar durch das neunte Gesetzes von Galerion in seinen Bemühungen gebremst.
Am nächsten Tag brachen einige Bauern in das Labor von Ancotar ein und zerstörten einen Teil seiner Experimente. Da dies nicht der erste Vorfall mit den Bauern war, beschloss Ancotar, seine Unsichtbarkeitstheorien in die Tat umzusetzen, um die vermehrten Zwischenfälle zu stoppen. Nachdem seine dauerhafte, jedoch nicht vollständige Unsichtbarkeit seiner Meinung nach fehlerfrei funktionierte, setzte er sich wieder an die Urzeugung des Lebens.