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Das Trampolin ist Ricardo Diaz' persönliche Arbeitsseite und Artikelwerkstatt. Hier schreibt er seine größeren Artikel und speichert sie dort zwischen, ehe er sie veröffentlicht.
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Der Taucherfelsen ist der höchste Berg der Provinz Cyrodiil. Er liegt in den östlichsten Jerall-Bergen, im Grenzgebiet zwischen den Provinzen Cyrodiil und Morrowind.
Der Berg ist darüber hinaus höchste Aussichtspunkt Cyrodiils, und bei klarem Wetter kann man aufgrund seiner unglaublichen Höhe bis tief hinein in das Herzland zur Kaiserstadt blicken.
Topographie
Die nahezu senkrecht aufragende, steile Felswand des Taucherfelsen ist die wohl markanteste Eigenheit des Berges. Sie stellt für ambitionierte Bergsteiger das wohl größte Hindernis dar, um bis zum Gipfel des Berges zu gelangen. Am oberen Ende der Felswand, welche den niedrigeren Gipfel des Berges bildet, befindet sich ein markanter Felsvorsprung, welcher oftmals gemeinhin als der eigentliche Taucherfelsen bezeichnet wird.[1] Von hier aus ist der Aufstieg zum großen Hauptgipfel wiederum sehr leicht zu bewältigen, von wo aus man einen herrlichen Blick in ein weitläufiges Tal in Morrowind bekommt.
Besteigung
Geschichte
Wann und von wem genau der Taucherfelsen zum ersten Mal bestiegen wurde ist nicht überliefert. Es sind bislang nur zwei Versuche bekannt, von denen einer scheiterte und der andere glückte.
Ganz in der Nähe von Aerins Lager wurde erst kürzlich die Leiche von Andre Labouche gefunden. Basierend auf einem Brief von seiner Tochter hatte Labouche beabsichtigt, den höchsten Berg Cyrodiils zu besteigen, obgleich ihn seine Tochter davor gewarnt hatte, da er laut dem Brief nicht einmal eine normale Treppe erfolgreich hinaufgehen könne, ohne sich dabei etwas zu tun. Es ist daher anzunehmen, dass Labouche beim Versuch, den Berg über die Steilwand zu erklimmen den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. Ob er dabei jemals den Felsvorsprung oder gar den Gipfel erreicht hat ist nicht bekannt, aber unwahrscheinlich.
Routen
Die Besteigung des Taucherfelsen stellt, wie bereits erwähnt, auch für erfahrene Bergsteiger eine große Herausforderung dar. Viele sind bereits beim Versuch, den höchsten Berg Cyrodiils zu erklimmen gescheitert oder gar in die Tiefe gestürzt und auf den Felsen zerschmettert worden.
Ausgangspunkt für viele Besteigungen von der Westflanke aus bildet Aerins Lager am Fuße der gewaltigen Steilwand des Berges. Von dort führt die einfachste Kletterpassage in südöstliche Richtung am Berghang entlang in eine kleine Art bewaldetes Tal. Von hier an können dann mehrere Höhenmeter in östliche Richtung genommen werden. Von dort aus führen zwei mögliche Wege, einer in nordwestliche und einer in nordöstliche Richtung, zum markanten Felsvorsprung. Von diesem aus ist der weiter im Osten gelegene Gipfel anschließend sehr leicht und ohne größere Schwierigkeiten zu erreichen.
Es gibt auch Berichte, dass ein direkter Aufstieg von Aerins Lager über die steile Felswand direkt zum Vorsprung unterhalb des Gipfels möglich seien, jedoch gilt diese Route als sehr gefährlich und anspruchsvoll. Ob es jemals einem Bergsteiger gelungen ist, über diese Route ans Ziel zu gelangen ist nicht bekannt.
Ob und welche Routen es von der Nord- oder Ostflanke des Berges, also von Himmelsrand oder Morrowind aus gibt ist nicht bekannt, ebensowenig ihr möglicher Schwierigkeitsgrad.
Der "Schrecken des Taucherfelsen"
→ Hauptartikel: Udyrfrykte-Matrone
Literaturverzeichnis
- Andres Brief von Andre Labouches Tochter
- Agnars Tagebuch von Agnar dem Felsenfesten
- Thirsks Geschichte von Bereditte Jastal
Anmerkungen
- ↑ da die Udyrfrykte-Matrone als "Schrecken des Taucherfelsen" bezeichnet wird, jedoch in relativer Entfernung vom auf der Karte eingezeichneten Geländepunkt "Taucherfelsen" herumstreunt ist davon auszugehen, dass der gesamte Berg als der Taucherfelsen bezeichnet wird und nicht nur der Felsen, auf dem sich das Lager befindet
Vorlage:DorfinfoDreckhack ist eine ehemalige Bergbausiedlung im westlichsten Teil der Region des Großen Forstes. Neben Bleichersweg ist der Ort nach den neun großen cyrodiilischen Städten die größte Siedlung der Provinz.
Geografie
Lage
Das Städchen liegt nahezu exakt südlich der Stadt Chorrol im westlichen Grenzgebiet der Region Großer Forst und somit fast schon im colovianischen Hochland. Südlich von Dreckhack beginnt darüber hinaus das Kaiserliche Reservat. Im Nordosten des Ortes liegen die Ruinen der einstigen Legionsfestung Carmala und im Nordwesten die Überreste der einstigen Ayleidenstadt Wendir.
Aufbau
Dreckhack bestand einst aus rund elf Gebäuden, welche sich um einen zentralen Platz herum ansammelten. Das Zentrum der Stadt bildete der in der Mitte des Platzes liegende Brunnen. Südlich des Platzes liegt die örtliche Kapelle.
Heute jedoch stehen mit der Kapelle nur noch sechs Gebäude. Von den übrigen Gebäuden zeugen nur noch Ruinen von ihrer einstigen Existenz.
Geschichte
Bevölkerung
Anmerkungen
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