Die Ost-Kaiserliche Händlergilde ist ein vom Kaiser anerkanntes monopolistisches Handelskontor. Die Führungsspitze wird vom Kaiser höchstpersönlich ausgewählt. Die Gilde besitzt das Monopol für den Handel mit bestimmten Waren wie z.B. Flin, rohes Ebenherz, Rohglas und Dwemer-Artefakte. Außerdem kommt sie in den Genuss von günstigen Tarifen und Vorschriften für den Import und Export normaler und exotischer Waren z.B. Kwama-Eier, Sumpfblumen-Paste, Salzreis und Telvanni-Käfermoschus. Ihr Reichtum und die Gunst des Königs bedeutet gleichfalls viel Einfluss auf den Herzog und dessen Regierung.