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Remanada
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Autor unbekannt
Art Buch
Genre Sachbuch / Legende

Remanada ist ein Buch von einem unbekannten Autor. Es besitzt zwei Kapitel, doch lassen gerissene Seiten vermuten, dass der Rest des Buches verloren gegangen ist.

Inhalt

Kapitel 1

Das Reich von Cyrodiil befand sich nur noch in den Erinnerungen der Menschen, da sich nach dem Krieg, der Hungersnot, der Schneckenplage und der ruchlosen Herrschaft der Westen von dem Osten abgespaltet hat. Die Entzweiung dieser beiden Teile dauerte zu dieser Zeit allerdings schon über 400 Jahre. Stolz und Habgier machte aus den würdigen Westkönige von Anvil, Sarchal, Falkreath und Delodiil Raubritter, der einstige Bund geriet in Vergessenheit. Viele Magier und Prinzen verfielen in der Zeit den dunklen Künsten oder dem Drogenkonsum, so dass über viele Generationen niemand auf dem Thron saß. Auf Katastrophen wurde nicht mehr geachtet und es wird sogar gesagt, dass Chim-el Adabal verloren ging. Doch auch dies war dem Volk nicht wichtig.

König Hrol brach zusammen mit 17 Ritter des Westens aus den Ländern jenseits des verlorenen Twils auf, um das Volk wieder zu vereinen, da Hrol Visionen von den kommenden Schlangen hatte. Der Geist der Königin des Altertums El-Estia erschien der Gruppe. In der linken Hand hielt sie das Drachenfeuer von Akatosh, in der rechten das Amulett der Könige und in der Brust hatte sie eine Wunde, aus der das Nichts tropfte. Bei ihrem Erscheinen fielen Hrol und die Ritter auf die Knie und beteten, dass alles wieder in Ordnung kommen soll. Darauf sprach der Geist, dass sie die Heilerin aller Menschen und die Mutter der Drachen sei und sie vor Hrol und den Rittern weglaufen wird, da die Menschheit auch vor ihr weggelaufen ist.

Die Männer suchten El-Estia, doch nur Hrol und sein Schildknecht konnten sie finden und der König sprach zu ihr, dass er die Welt wieder lebendig machen möchte. Er möchte zum Drachenfeuer zurückkehren, den Westen wieder mit dem Osten vereinigen und das Verderben beseitigen.

El-Estia öffnete sich nackt dem König und sie vereinigten sich. Der Schildknecht war Zeuge dabei und meißelte in den Stein "UND HROL BESCHLIEF EINEN HÜGEL". Nach dieser Tat starb er im Angesicht dieser Vereinigung. Als die restlichen Ritter Hrol fanden, lehnte dieser vor Erschöpfung gestorben an einem Hügel aus Schlamm. Die Ritter trennten sich darauf, einige von ihnen wurden wahnsinnig, und zwei kehrten zurück in die Länder jenseits von Twil, wo sie niemals über Hrol sprachen, da sie sich für ihren König schämten.

Nach neun Monaten wurde aus dem einstigen Schlammhügel ein kleiner Berg. Eine kleine Gemeinschaft von Gläubigen versammelte sich um den Hügel, als dieser sich zu rühren begann. Sie nannten den kleinen Berg Goldener Hügel, auch als Sancre Tor bekannt. Die Schäferin Sed-Yenna bestieg den Hügel und fand einen Säugling, den sie Reman, Licht der Menschen, nannte. Auf der Strin des Kindes lag Chim-el Adabal.

Sed-Yenna trug Reman die Treppen zum Weißgoldturm hoch und setze ihn auf den Thron. Dort sprach der Säugling wie ein Erwachsener "ICH BIN DAS REICH CYRODIIL".

Kapitel 2

  • folgt*