Online:Aus dem Archiv der Gelehrten: Das Endlose Archiv

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Diese Seite enthält den Text von Aus dem Archiv der Gelehrten: Das Endlose Archiv aus The Elder Scrolls Online. Das Archiv der Gelehrten war eine Sammlung von Fragen zur Lore von The Elder Scrolls Online, die auf der offiziellen Seite von Gelehrten Tamriels beantwortet wurden.

Inhalt

Aus dem Archiv der Gelehrten: Das Endlose Archiv[1]

Beim neuesten Blick ins Archiv der Gelehrten teilt Meister Malkhest sein Wissen über Apocryphas Endloses Archiv.

Mein Name ist Malkhest, Meister des Endlosen Archivs. Ich war durchaus überrascht, das Teilnahmeangebot von Antiquarin Benele zu erhalten. Ihr müsst verstehen, ich bin ein bescheidener Forscher. Meine Zeit im Endlosen Archiv war erleuchtend, aber im großen Ganzen gibt es weitaus bekanntere Gelehrte in Nirn, Apocrypha und darüber hinaus, die würdiger gewesen sein könnten, die Fragen in diesem Forum zu beantworten.

Davon abgesehen freue ich mich, über meine Arbeit sprechen zu dürfen. Das Endlose Archiv ist ein weitreichendes Repositorium an Wissen, tief in Hermaeus Moras Ebene Apocrypha. Ich bin im Grunde nur Besucher einer sehr ausgefallenen Bibliothek.

Kürzlich ist – wie Euch zweifelsohne bewusst ist – eine mächtige daedrische Fürstin, Tho‘at Replicanum, dort eingedrungen. Eine düstere Zeit für das Endlose Archiv. Falls Ihr die nötige Stärke und Motivation besitzt, hoffe ich doch, dass meine Antworten zumindest einige von Euch dazu bringen werden, unsere Ecke Apocryphas aufzusuchen. Wir könnten – ganz plump ausgedrückt – etwas Hilfe gebrauchen.

Wie dem auch sei, als Meister des Archivs habe ich über das Endlose nachgedacht. Und heute denken wir über Eure Fragen nach. Lasst uns anfangen.


Grüße, Meister Malkhest,

ich bin neugierig: Wie ist es möglich, dass Sterbliche, Kreaturen und sogar andere Daedra, die Tamriel bedrohten, im Endlosen Archiv neu geschaffen werden? Sind sie einfach 1:1-Kopien mit ihren Erinnerungen oder sind es einfach Kreaturen, die andere Geschöpfe imitieren?

In sowohl eifriger als auch besorgter Erwartung Eurer Antwort,

– Absentis Vesanus, Palatin der Kampfmagier

Kampfmagier, fragt Ihr, wie es möglich ist, dass das Endlose Archiv Bücher wiederherstellt, die versehentlich in irgendeinem fernab gelegenen Flügel zerstört wurden? Oder, sagen wir, dass ein uralter und tattriger Forscher neues Leben erhält, nachdem er kopfüber einen Abgrund hinabgestürzt ist, weil seine Nase zu tief in einem Wälzer steckte? Das ist Apocrypha, wie es leibt und lebt.

Jedes Objekt und jede Person, die das Endlose Archiv betritt, werden im Verzeichnis katalogisiert. Schicksalsfäden werden zwischen dem Verzeichnis und den Inhalten des Katalogs gespannt. Reißt ein Faden, wird die katalogisierte Kopie von dem Moment direkt vor dem Riss – gesund und munter – für das Verzeichnis wiederhergestellt. Es sind weder Kopien noch Nachbildungen. Es sind die Originale, nur eben von einem anderen Augenblick ihrer Schicksalslinie.

Eine alltägliche Sache im Archiv, aber überaus mächtig, ich weiß. Schicksalslinien sind Hermaeus Moras Spezialität, also bin ich mir nicht sicher, ob und wie dies andernorts funktionieren würde.


Grüße Ceruval,

werden die Tintenkreaturen, die im Endlosen Archiv beheimatet sind, als Daedra betrachtet? Könnten sie als solche auch beschworen werden? Natürlich könnten derartige Faksimiles niemals richtig Teil meiner Sammlung sein, aber ich sehe einen möglichen Nutzen darin, um neue Barrieren zu testen, um sicherzustellen, dass einmal eingefangene Subjekte nicht wieder entkommen können.

– Eristaanwe

Ah, die Maligrafien. Ich habe sie selbst so benannt, wisst Ihr? Es klingt richtig raffiniert, bis man sie in schlichten Worten beschreibt. Diese merkwürdigen daedrischen Geschöpfe imitieren lebende Wesen und sind die Machenschaft der daedrischen Fürstin Tho‘at Replicanum.

Sie sind gewissermaßen Daedra, denn die Maligrafien sind Tho‘at. Und Tho‘at ist die Maligrafien. Sie hat eine Methode entwickelt, ihr Nymon abzutrennen und dadurch ihre mächtige daedrische Magie mit der Tinte aus den Folianten des Archivs zu kombinieren. Über diese mystische Tränkung kann sie so eine endlose Anzahl an Geschöpfen manifestieren.

Es ist wirklich faszinierend, denn sie werden nicht direkt durch Tho‘at erschaffen, sondern sind vielmehr ihre Macht, die in das Medium der Seite eingeflößt wurde. Wenn man also annimmt, dass sie auf der Geschichte einer angsteinflößenden Bestie aus Hochfels fußt und eine Maligrafie erschafft, dann wird dieses Ungetüm überaus mächtig sein. Aber wenn das Buch von einem zahmen Reh handelt, wäre die daraus resultierende Maligrafie vergleichsweise friedlich.

Entschuldigt, der Forscher in mir kommt mal wieder zum Vorschein. Um Eure Frage zu beantworten: Ich habe einige begrenzte Versuche mit anderen Anhängern Moras unternommen. Die Maligrafien scheinen außerhalb des Archivs nicht bestehen zu bleiben. Vermutlich ist dies ein Nebeneffekt der Magie, die Tho‘at bei deren Schaffung eingesetzt hat. Es ist schon schön zu wissen, dass egal wie übel die jeweiligen Maligrafien auch geraten werden, sie hier mit mir eingesperrt bleiben werden.


He, Meister Malkhest,

so weit ich das verstanden habe, ist Tho‘at Replicanum eine Daedra, aber was für eine Art? Sie wirkt mir fast, als wenn Glasit zu Leben erwacht wäre.

– Sir Cyandor von Seyda Neen

He, in der Tat, Sir Cyandor,

ich verstehe das Bedürfnis von Gelehrten und Laien gleichermaßen, die Geschöpfe der daedrischen Ebenen zu klassifizieren und einzuordnen. Es ist immerhin genau das, womit ich einen Großteil meiner Zeit als Forscher und Bibliothekar verbringe! Thoa‘at ist allerdings eine Erinnerung daran, dass die Aurbis mit Wundern und Schrecken jenseits unserer wildesten Träume gefüllt ist.

Tho‘at besetzt diesen selten gewordenen Platz nahe der Spitze der daedrischen Gesellschaft, nur eine Stufe unter den Fürsten selbst. Sie ist eine daedrische Fürstin und besitzt ähnlich wie viele Fürsten zweifelsohne eine ganz eigene Ebene irgendwo in der endlosen Leere des Jenseitigen. An dieser Stelle wird es etwas komplizierter. Es gibt nur wenige Handvoll mächtige Daedra, die wir gemeinhin als daedrische Fürsten bezeichnen. Aber es gibt Dutzende niederer Fürsten, Halbfürsten, wenn man so will, die sterblichen Gelehrten bekannt sind, und potenziell eine endlose Anzahl, mit der überhaupt erst noch jemand mit genügend Voraussicht in Kontakt treten muss, um diese Erlebnisse festzuhalten.

Tho‘at erinnert uns alle daran, dass die Daedra von Natur aus unerklärbar sind. Sie haben Ziele, Gedanken und ganze Kulturen, die wir vielleicht niemals ganz verstehen werden.


Grüße, Meister Malkhest,


über die letzten Jahre hinweg habe ich versucht, die Taschenebenen zu studieren. Könnte man dieses „Endlose Archiv“ als Taschenebene klassifizieren oder dessen Zweck – eine weitläufige Bibliothek ohne die ganzen Tierchen, die darin dem Vernehmen nach auftauchen – in einer ebensolchen nachbilden?

– Dilineth, Studentin der Magiergilde von Leyawiin


Ein einzigartiges und ehrgeiziges Forschungsgebiet für eine Novizin, aber das gefällt mir. Manchmal muss man hinter die Dinge blicken, die vor einem stehen, um den wahren Sinn zu ergründen. Meine Antwort auf Eure beiden Fragen, Grünschnabel, lautet: Ja.

Das Endlose Archiv ist eine angrenzende Ebene, die sich innerhalb der weitläufigeren Struktur von Apocrypha befindet. Auch wenn Gelehrte wie wir Dinge schön gepflegt und aufgeräumt mögen, ist die Realität weitaus komplexer. Viele Daedra mit hinreichend Macht und Willen können eine Ebene erschaffen. Wenn Ihr wollt, greift auf die Schriften von Denogorath dem Schreckensarchivar zurück, der sich darauf beruft, mehr als 37.000 dieser Instanziierungen katalogisiert zu haben (wobei ich glaube, dass die tatsächliche Anzahl weitaus größer ausfallen dürfte).

Für viele daedrische Geschöpfe ist die Schaffung einer Ebene ein gewaltiges Unterfangen, und auch wenn es Tausende und Abertausende Ebenen und Taschenebenen gibt, sind die meisten davon ziemlich winzig. Dies trifft nicht auf die daedrischen Ebenen der mächtigen Fürsten zu. Die gewaltige Macht, die diese Wesenheiten in den trüben Nebeln der Vergangenheit besaßen, schufen weitläufige und nahezu endlose Domänen rund um eine ursprüngliche Saat.

Und wie von vielen Gelehrten des Mystischen beobachtet wurde, sind die Ebenen die Fürsten selbst. Und die Fürsten sind die Ebenen. Wenn Mora nur kurz daran denkt, wirbeln die Meere Apocryphas und die Nebel der Chroma Incognito teilen sich. So ist es auch mit dem Endlosen Archiv, einer Unterebene, die innerhalb der weiten Gefilde Apocryphas vor Jahrhunderten erschaffen wurde.

Noch ein Ratschlag, junge Dilineth. Falls Ihr wirklich das Archiv ohne den Einfluss von Tho‘at Replicanum nachbilden wollt, sucht mich auf. Ich kann Euch dabei helfen, die Bücher aufzuspüren, die ihr vermeiden solltet.


Verehrtester Meister Malkhest,

im Namen des Großen Hauses Telvanni möchte ich, Inari, Euch fragen: Wie ist es möglich, dass Hermaeus Mora mithilfe des Endlosen Archivs derlei Autorität über die Schicksalsfäden und noch nicht Geschehenes und dadurch auch solchen Einfluss auf Mundus besitzt, wenn es ihm doch eigentlich durch das Abkommen von Kalthafen untersagt ist, auf Nirn Einfluss zu nehmen?

– Inari Telvanni

Auch wenn das Große Auge in der Tat überaus mächtig ist, so fürchte ich doch, dass Ihr ihm Macht zuschreibt, die er weder besitzt noch anstrebt. „Hermaeus-Mora sieht und weiß“, so sagt man. Eine gute Beschreibung der Rolle des Unweigerlich Wissenden. Er beobachtet, er katalogisiert und er lernt.

Was Mora nicht tut, ist die Schicksalsfäden selbst zu verwirren oder zu ändern. Selbst Mora mit all seiner Macht kann nicht direkt in den Lauf des Schicksals eingreifen. Das ist, so weit mir bewusst ist, nicht möglich. Das Große Auge muss hierbei dieselben Regeln befolgen wie alle anderen Fürsten. Und wie Ihr schon erwähnt habt, muss er aufgrund der Einschränkungen im Abkommen von Kalthafen bezüglich Nirn primär über sterbliche Vertreter agieren. Ich finde den Gedanken beruhigend, dass Hermaeus Mora den Verlauf des Flusses sehen mag, noch bevor wir es tun, aber selbst er sich wie Ihr und ich von dieser Strömung treiben lassen muss.

Da das Endlose Archiv Dokumente über wichtige Ereignisse enthält, die geschahen oder geschehen könnten, würde ich doch annehmen, dass es Informationen über legendäre Gestalten und Artefakte enthält. Angenommen, meine Theorie ist korrekt und Ihr könnt solche Einzelheiten aus dem Endlosen Archiv teilen und es macht Euch auch nichts aus, könntet Ihr mir dann sagen, wo sich das Artefakt Chrysamere aktuell befindet, und (selbst wenn es nur Theorien oder Geschichten sind) etwas über seine unklaren Ursprünge enthüllen?

– Dame Gratias der Ritter des Heiligen Eleidon

Sicher. Chrysamere. Eine zweihändige Klinge, ein Bidenhänder. Geschmiedet am Ende der Merethischen Ära durch eine leidlich bekannte bretonische Schwertschmiedin namens Asterie Bedel. Sie war eine begnadete Schmiedin, die bei der Fertigung ihrer Stücke gern auf die Techniken von Menschen und Mer zurückgriff. Hierbei bin ich mir sicher, denn im Herzen der Klinge selbst ruht ein Zeugnis ihrer Schöpferin: ein Magierknoten aus den frühesten Tagen der bretonischen Kultur.

Ein Großteil der Reise dieser wohlgeformten, wenn auch sterblichen Klinge, dem „Schwert der Helden“, liegt jenseits der Grenzen des Endlosen Archivs. Sie wurde zweifelsohne von der Magie der bretonischen Gesellschaft, die sie durch ihre elfischen Vorfahren erhielten, beeinflusst und erhielt Verzauberungen, während sie beständig weitergereicht wurde. Sie kämpfte in den Kriegen, die Klan Dirennis Rolle als Herrscher von Hochfels festigten, und sie beteiligte sich an der ersten Schleifung von Orsinium. Ihre defensiven Verzauberungen wurden geschärft und umgearbeitet, um ihren Träger bei der langwierigen Belagerung des Fjelldonner-Riesenklans in Kluftspitze zu behüten. Und sie spielte eine kleine, aber dennoch wichtige Rolle bei der Schlacht beim Glenumbramoor.

Wo die Klinge heute liegen mag, lässt sich bedauerlicherweise nicht einmal bei der genauesten Durchsicht der Aufzeichnungen sagen. Am nächsten kommt man ihr meiner Meinung nach mithilfe einer Reihe Briefe, über die sich ein dunkelelfischer Forscher aus Ebenherz mit einem khajiitischen Hehler aus Alabaster austauschten, falls ihr dem nachgehen möchtet. Vielleicht findet Ihr an einem dieser Orte weitere Hinweise auf den Verbleib.

Aber beeilt Euch besser. Die Klinge bleibt nie lange untätig in der Hand eines einzelnen Sterblichen.


Wenn ihr erfahrene Abenteurer, Verliesvagabunden und Helden aller Art, die eigentlich auf alles, was das Reich des Vergessens gegen sie vorbringen würde, gewappnet sind, warnen würdet: Was wären die Gefahren, denen sie sich im Endlosen Archiv stellen müssten, auf die sie am wenigsten vorbereitet sind? Wie ich schon den jungen Rekruten häufig gesagt habe: „Es ist nicht der Haj-Mota, den Ihr sehen könnt, der Euch umbringen wird.“

– Raltin

Ich würde zuallererst raten, von diesem hohen Ross herabzusteigen. Davon abgesehen, sind die unerwartetsten, gefährlichsten Dinge im Archiv diejenigen, die Ihr nicht erwarten würdet. Wirkt es in dieser Ebene apocryphischen Wissens und vielgerühmter Folianten fehl am Platze, will es euch höchstwahrscheinlich umbringen.

Ah, und gebt auf Euch acht, falls Ihr herausfinden solltet, dass das Archiv eine Arena um Euch gebildet hat. Ein einzelner Schlag mag Euch nicht töten, aber ich kann Euch aus persönlicher Erfahrung berichten, dass es ein langer Fall bis in die untersten Ebenen der Bibliothek ist.


Grüße, Freihand-Malkhest,

das Endlose Archiv bewahrt Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukunft auf, nicht nur das geschriebene Wort. Können mündliche Überlieferungen, wie die Sagen der großen Vateshrane Eoinola und Allaghach oder magische Erzählungen bosmerischer Weber auch dort Eingang finden? Falls ja, wie werden sie verwahrt? Was ist mit Geschichten, die geschehen aber nie erzählt worden sind?

– Tyrrosh vom Klan Feuerwolf, Historiker und Gelehrter in Belangen rund um Reikmannen

Ja und nein. Ich hege tiefgehenden Respekt für mündliche Überlieferungen der Kulturen, die Ihr erwähnt habt, und noch darüber hinaus. Allerdings ist das Endlose Archiv vor allem und einzig eine Sammlung von Schriftstücken aus der gesamten Aurbis.

Manche wenige Geschichten, die auf diese Weise erzählt wurden, haben es als Mitschriften von Forschenden ins Archiv geschafft, oder vielleicht auch Notizen, mit denen ein Schausteller noch mehr aus seiner Präsentation machen wollte. Aber wie Ihr sicherlich bestätigen könnt, geht beim Übertrag von Gesprochenem und den ephemeren Künsten in Text auf einer Buchseite einiges verloren.


An, vermutlich, Meister Malkhest,

wenn Euer sogenanntes „Endloses Archiv“, wie Ihr sagt, alles verzeichnet, „was war, ist oder noch sein könnte“, müsste meine Frage an Euch logischerweise schon vorliegen, richtig? Angenommen, das ist der Fall, solltet Ihr mir sagen können: Wie lautet die Antwort auf meine Frage?

– Benny Zweidaum, Illusionist, Skeptiker

Welche Frage? Ihr habt so viele Fragen gestellt und könntet so viele stellen. Manche davon sind verständlicher als andere. Ich werde sie nicht alle niederschreiben, aber Ihr solltet einen Blick in das Buch Endlose Fragen und gewaltige Möglichkeiten werfen, falls sich die Gelegenheit ergibt. Ihr werdet sie alle darin vorfinden.

Aber vergessen wir das, denn wenn ich ganz kleinlich sein möchte, würde ich sagen, dass die klare Antwort darin besteht, dass diese unnötig lange Replik, die ich gerade mit Feder auf Pergament niederschreibe, als Antwort auf Eure Frage dient. Im Ernst: Es ist, als hättet Ihr niemals von theoretischer Eluzidation gehört.


Nun. Nun habe ich mich schon wieder unnötig aufgeregt. Ich denke, es wird Zeit, diese Korrespondenz zu einem Ende zu bringen. Danke für Eure Fragen, alle miteinander. Ich hoffe, Ihr empfandet meine Antworten als interessant. Wir sehen uns im Endlosen Archiv.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der ESO-Seite veröffentlicht.