Jodeslicht

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Jodeslicht

Jodeslicht (ta'a. Ja'zennji Siir)[1] ist ein alter khajiitischer Schrein in Schnittermark. Er liegt zwischen den drei Siedlungen Düne, Pa'alat und S'ren-ja.

Geschichte

Der Schrein von Jodeslicht wurde in der mittleren Ersten Ära von Mondbischof Thizzrini errichtet. Er wollte eine sichere Zuflucht für Mondmönche schaffen, die für jeden Fellstand offen war. Jahrhunderte lang wurde der Schrein genutzt. Erst während des Massensterbens der Thrassischen Pest ab 1Ä 2200 wurde der Schrein aufgegeben.[2]

In die verwahrlosten Ruinen nisteten sich über die Zeit Donnerkäfer, Riesenfledermäuse, Oger und Goblins des Rottblut-Stammes ein.

In der mittleren Zweiten Ära entdeckte der Mondklerus den Schrein wieder und rief starke und tapfere Gläubige auf, die Stätten wieder zu erschließen.[1]

Im Jahr 2Ä 582 kam Yenadar, der um der Gesellschaft zu entfliehen,[3] eine Pilgerreise unternahm, nach Jodeslicht. Er plante die Kreaturen, die sich eingenistet hatten, zu beseitigen.[4] Vorher wollte er jedoch die dunkle Präsenz in Form eines dro-m'Athra, die in den Ruinen hauste, vertreiben.[5] Er nahm die dunkle Präsenz in sich auf,[3] um sie zu binden und zu bekämpfen. Als der dro-m'Athra durch einen Pilger, der in die Ruinen vorstieß, entkommen wollte, erschlug Yenadar den Fremden.[6] Der besessene Yenadar wurde selbst getötet, als etwas später ein Abenteurer die Ruinen betrat und Yenadar ihn angriff.[7]

Anmerkungen