Online:Aus dem Archiv der Gelehrten: Die Druidenzirkel von Galen

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Diese Seite enthält den Text von Aus dem Archiv der Gelehrten: Die Druidenzirkel von Galen aus The Elder Scrolls Online. Das Archiv der Gelehrten war eine Sammlung von Fragen zur Lore von The Elder Scrolls Online, die auf der offiziellen Seite von Gelehrten Tamriels beantwortet wurden.

Inhalt

Aus dem Archiv der Gelehrten: Die Druidenzirkel von Galen[1]

Freie Pfade und warme Tage, meine Freunde. Mein Name ist Laurel, Druidin vom Steinlehrezirkel. Es geschieht nicht häufig, dass Anhänger des Wahren Wegs eine so aufgeschlossene Zuhörerschaft vorfinden, um über unsere Geschichte und unseren Glauben zu sprechen. Ich fühle mich geehrt, von den Erzdruiden ausgewählt worden zu sein, die Epigonen der Steinlehre-, Ahngezeiten- und Feuersangzirkel zu repräsentieren.

Der Wahre Weg ist ein Versprechen, das wir den Hainen, Meeren und dem Himmel gegeben haben. Es ist nicht immer einfach, sich daran zu halten. Unsere Hingabe wurde häufiger auf die Probe gestellt, als wir zählen können. Aber wir sind noch immer hier und widmen uns auf stille Weise dem Grün, wie es schon unsere Vorväter taten.

Ich hoffe nur, meine Antworten können Euer Interesse nähren. Wer weiß, vielleicht sprechen Euch der Wind in den Bäumen und die Sonne auf Eurem Gesicht so zu Euch, wie sie es bei mir einst taten, und vielleicht sehen wir Euch ja einmal hier im Herzen des Druidentums wieder.


Was ist der Ursprung des Namens „Galen“? Eure Ahnen bezeichneten sich selbst als die Druiden von Galen, lange bevor sie die Systren-Insel Galen überhaupt erreichten, wenn man dem Logbuch von Druidin Betrys Glauben schenkt. Was ist (oder war) das ursprüngliche Galen?

– Analeah Oaksong

Dies ist mit Abstand die Frage, die ich am häufigsten gestellt bekomme. Ich weiß, dass die Zeit vor dem Aufbruch der Druiden aus den Landen der Direnni für Geschichtslernende von großem Interesse ist. Ich sprach sowohl mit Trilam Heladren als auch mit Varona Vedralu, während sie auf dem Archipel waren, und es war ihre Idee, dass ich „Der Auszug der Druiden“ schreiben sollte.

Womit unsere Besucher Schwierigkeiten hatten, werte Analeah, ist die Tatsache, dass mein Interesse an der Vergangenheit nicht akademisch ist. Nicht auf die Weise, wie es Festländer pflegen. König Kasorayn zu verstehen, ist für mich eine Art von persönlicher Anbetung. Ich weiß vermutlich mehr über unsere frühe Vergangenheit als jeder andere Anhänger auf der Insel. Es ist eine Binsenwahrheit unter Druiden, dass das Jetzt, die Gegenwart, der wichtigste Ort ist, an dem man leben kann. Wobei es sich – denke ich – um einen gesunden Standpunkt handelt, aber man kommt dadurch leicht von gelehrter Forschung ab.

Meine Freundin, wenn es so wirkt, als würde ich zögern, dann, weil dem so ist. Denn Euch wird die Antwort, die ich Euch geben werde, nicht gefallen. Ich weiß nicht, woher der Name „Galen“ stammt. Und ich glaube, dass jeder, der etwas anderes behauptet, euch womöglich an der Nase herumführt.

Ich kann Euch allerdings eine Reihe von Geschichten erzählen. Man sagt, dass Galen der Name eines Geists war, der vom Herzen des Waldes bis mitten in eine frühe proto-bretonische Siedlung ging. Er mag es gewesen sein, der die Lieder von Y'ffre unseren Urahnen vorsang. Er mag es gewesen sein, der uns die Wege des Grüns lehrte.

Oder, falls Ihr einer anderen Erzählung glauben wollt, war Galen der Name der ersten Erzdruidin, der ersten Druidenkönigin. Sie war eine der allerersten Nedier, die sich auf die Lieder des Sängers einließ und aufstieg, um den ersten Zirkel in den tiefen Wäldern von Hochfels anzuführen.

In einer nochmal anderen Geschichte war Galen der Name einer Insel inmitten eines Sees. Ein Ort heiliger Ehrerbietung, an dem man selbst mitten in der Ebene der Sterblichen Y'ffres Herz schlagen fühlen konnte. Genau dort, auf dieser Insel, hörten unsere Vorväter die Lieder und lernten so, sich um die Haine zu kümmern.

Welche Geschichte spricht nun die Wahrheit? Die reinste, sprießende und objektive Tatsache? Ich habe keine Ahnung! Und trotz der Jahre der Studien und Versuche, diese Frage zu beantworten, bin ich heute der Antwort dennoch keinen Schritt näher als an dem Tag, an dem ich damit begann, uralte Steintafeln zu übersetzen. Alles, was wir heute sicher wissen, ist, dass der Name einen ganz besonderen Platz im Herzen meines Volkes einnimmt. Es ist ein Name, der Trost, Heim und Herd, Ehrfurcht und Bewahrung gleichermaßen vermittelt. Und so sind wir stets die Druiden von Galen und werden es auch immer sein. Ganz gleich, wohin uns unsere Reisen auf dieser Welt auch bringen werden.


Glaubt Ihr, das Druidentum hat auf Tamriels Festland eine Zukunft, möglicherweise bei den Wyrd von Hochfels?

– Legoless, Tiger-Doyen der vereinten Erkunder schreiberlicher Vorgehen

Was für eine faszinierende Frage. Ich möchte glauben, dass dem so ist. Die letzten Ereignisse gaben mir Gelegenheit, etwas mehr über unsere Geschwister vom Festland zu erfahren. Was niemanden überraschen wird, der unseren Glauben studiert: Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen dem Glauben der Beldama- und Glenmoril-Schwestern und unserem eigenen. Angesichts des wachsenden Zustroms von Reisenden nach Hochinsel und Galen möchte ich mir vorstellen, dass unser Glaube Gehör unter den Bewohnern Tamriels finden könnte. Doch diese Ernte wird zu späterer Zeit eingefahren.


Ich habe gehört, dass sich einige Druiden dazu entschlossen haben, Gestaltwandlung in Tiere zu nutzen, wie beispielsweise die riesigen, Ursauk genannten Bären. Ich bin neugierig, inwiefern sich Eure Künste von den Verwandlungen des Glenmoril-Wyrd unterscheiden, der ja eine Verbindung zum Hirschfürsten Hircine besitzt.

– Tyrrosh vom Klan Feuerwolf

Verwandlungsmagie, die Fähigkeit, temporär die Gestalt eines anderen lebenden Geschöpfs anzunehmen, ist eine Gabe, die uns von Y'ffre gewährt wird. Wisst Ihr, es besteht eine große Kluft zwischen den Anhängern des Wahren Wegs und den Wyrdinnen von Glenumbra. Die Wyrdinnen setzen auf die Vergangenheit, auf die alten Götter der alten Vergangenheit und auf die wohlwollende Maske des „Hirschfürsten“.

So wie die Druiden den klaren Blick auf das haben, was dahinter liegt, auf die weitere Welt, so besitzen wir auch Klarheit über unseren Glauben. Y'ffre allein ist die Quelle für unsere Macht. So wie man Lied und Geschichte interpretieren, überarbeiten und neu erzählen kann, so kann auch ein lebendes Geschöpf die Stärke des Sängers nutzen und sich selbst als Vogel, Bock oder mächtiger Bär wiederfinden.


Wie viele Druiden braucht es, eine Laterne zu entzünden?

– Spartaxoxo

Oh, den habe ich schon gehört! Also: „Mindestens drei. Einer entzündet die Lampe, einer pflanzt einen Baum und einer langweilt Euch mit einer Geschichte, wie uns die Natur das Feuer geschenkt hat.“ Ich möchte übrigens glauben, dass meine Geschichten alles andere als langweilig sind, aber ich kann genauso gut verstehen, dass das Wissen des Wahren Weges nicht für jeden etwas ist.


Können Druiden die Zukunft vorhersagen?

– Maj'Thorax

Auf gewisse Weise, ja. Es ist eine sehr seltene Gabe. Die Fähigkeit, sich selbst völlig dem Grün hinzugeben, und damit am Morgen vorbeizusehen, wurde über all die Jahre hinweg bisher nur sehr wenigen Erzdruiden gewährt. König Kasorayn selbst ist natürlich der bekannteste Seher der druidischen Geschichte und sein „Traum von König Kasorayn“ ist ein hervorragendes Beispiel, wie diese Vorhersagen aussehen. Es ist eine umfassende Metapher, die man auf verschiedenste Weisen deuten kann.

Die von Y'ffre gesungenen Lieder sind für den sterblichen Verstand überaus schwierig zu verstehen. Und so können wir nur interpretieren, unsere Vorstellungskraft einsetzen und hoffen, dass unsere Seher erfahren, was der Geschichtenerzähler uns mit diesen wunderschönen Visionen verkünden mag.


Ich verfasse diesen Brief, weil ich gern wüsste, ob Ihr in der Lage wärt, ein Problem zu lösen, das die Führer meiner Gilde, Aetherium Sankers, beschäftigt. Was könnte der Grund für das Erscheinen der Geschöpfe, die „Schimären“ genannt werden, auf Galen sein? Handelt es sich hierbei um einen Plan des Feuersangzirkels oder ist es etwas, das unser kontinentales Wissen übersteigt?

– Barsai Firepunch, Fahrender Ritter von Magnus

Die Schimären sind alte Magie. Selbst nach den Maßstäben des Wahren Wegs. Sie sind aus Hingabe und Opferbereitschaft Y'ffre gegenüber erstandene Wächterbestien. Blutmagie in Verehrung des Grüns ist in ganz Tamriel wohlbekannt, wenn auch etwas überdramatisiert. Doch dies ist ein Bereich, von dem ich glaube, dass selbst die Druiden des Zirkels einst Lebenskraft auf Stein vergossen, um Großes zu verwirklichen. Ihr müsst dabei verstehen, dass die Anhänger des Wahren Wegs immer und immer wieder nahezu ausgelöscht wurden. Unsere früheste Geschichte ist voller Furcht, Unterdrückung und Kämpfen um Freiheit.

Als die frühen Druiden auf den Systren auf von Sängern geformten Booten ankamen, waren sie noch immer von Angst erfüllt. Sie wussten noch nichts von den zahlreichen Prüfungen, die noch folgen würden, doch dass sie nach allem, was sie durchgemacht hatten, um ihre Sicherheit bedacht waren, ist mehr als verständlich. Und so richteten der Druidenkönig und die ersten Draoife ihre Gesänge an den Geschichtenerzähler, um eine uralte Geschichte Wirklichkeit werden zu lassen.

Im Hier und Jetzt verbleibt nur noch eine Handvoll jener Geschöpfe. Während sie sich einst den Feinden der Druiden entgegenstellten, können sich die meisten von ihnen kaum noch an die Bestrebungen erinnern, für die sie geboren wurden. Falls ihr es noch nicht gelesen habt, Phrastus von Elinhir hat einen interessanten Aufsatz über diese beeindruckenden Geschöpfe verfasst und dabei ein tiefgreifenderes Verständnis bewiesen als einige meines eigenen Ordens.


Ich habe „Die Geschichte der Systren“ von Trilam Heladren gelesen. Er schreibt davon, dass die Fähigkeiten der Systren-Druiden sogar eine Vulkaninsel üppig wachsen und voller Leben gedeihen lassen könnten. Wie weit reichen derlei Fähigkeiten?

– Arwa at-Razia, Handelsbankier

Ich besitze großen Respekt für Heladrens Schriften, aber Ihr müsst dabei verstehen, dass von seinem Standpunkt aus betrachtet Galens Vergangenheit frustrierenderweise ahistorisch verläuft. Forscher wie Trilam und Varona möchten physische, nachverfolgbare Dokumente untersuchen, die jene verfasst haben, die dabei waren. Und auch wenn einige existieren mögen, beispielsweise das Tagebuch von Druidin Betrys, so wird die Geschichte meines Volkes doch vor allem mündlich weitergetragen. Wenn Ihr Trilams Beschreibungen lest, wie Druiden auf magische Weise Boote, Bäume und Nahrung ins Sein singen, handelt es sich hierbei um eine Mischung aus Fakten und gutgemeinter Fiktion.

Mit Blick auf unsere ältesten Erzählungen glaube ich, dass unser Glaube an den Sänger eine große Rolle für unser Überleben gespielt hat. Aber Ihr müsst bedenken, dass die frühesten Druiden auch talentierte Bauern, Hirten, Seefahrer und Späher waren. Wenn unser Glaube – im wortwörtlichen Sinne – in der Natur verwurzelt ist, fällt es leicht, klugen Getreideanbau als Magie misszuverstehen. Falls diese Antwort nicht hilfreich ist, entschuldige ich mich hiermit. Bedankt Euch bei den Tanghirnen, die die Geschichte unserer vulkanischen Insel auf brennbaren Materialien niedergeschrieben haben.


Von Zeit zu Zeit kann dieser der Versuchung, an Bäumen zu kratzen, Zweiglinge eingeschlossen, nicht widerstehen. Dieser ist regelrecht in Bäume verliebt und ist sich sicher, dass sich alle Khajiit so fühlen – dass Bäume Glück und Kratzgelegenheiten bieten. Aber dieser sorgt sich: Was denken die Bäume wirklich? Schätzen sie die Kratzeinheiten?

– Sammy

Ich fühle mich sowohl geehrt als auch ein wenig verwirrt, wenn ich hier im Namen von Tamriels Bäumen sprechen soll. Ich werde versuchen, den Hain stolz zu machen. Es ist naturgegeben, dass sich Katzen auf dem ganzen Kontinent ihre Krallen an Rinde schärfen, und Y'ffre macht keine Fehler. Also falls Ihr Euch irgendwann tief im Grün wiederfindet und Euch das Verlangen nach etwas Kratzen packt, dann ist das wohl in Ordnung. Dies trifft auf Bäume im Allgemeinen wohl zu, doch Zweiglinge sind ein ganz eigenes Volk.

Wenn Ihr Euch das nächste Mal in der Nähe einer Wächterin der Natur aufhaltet, wäre wohl die sicherste Wahl, einfach um Erlaubnis zu fragen, bevor ihr eure Krallen irgendwo versenkt. Auch wenn die Geduld des Sängers endlos ist, sind einige seiner Anhänger doch unbestreitbar sterblich.


Ich habe auf der Suche nach dem legendären Zentauren schon ganz Hochfels, Hammerfall, Valenwald und nun die Systren durchstreift. Halb Mensch, halb Pferd, das sollte doch ein einzigartiges Fleisch abgeben, oder? Und trotz all der Geschichten, all der Leute in den Städten, die mir erzählten, wo ich einen erjagen könnte, habe ich nichts gefunden, nicht einmal die leichteste Fährte im Wind. Gibt es Zentauren überhaupt? Oder sind sie irgendwelche druidischen Listen, um schneller zu reisen oder dergleichen?

– Tsrak-ri

Ich schätze den Gedanken hinter Eurer Frage, auch wenn ich mit der Gegensätzlichkeit, die Ihr hier aufmacht, wohl nicht mitgehen würde. Meinem Empfinden nach gibt es irgendeinen Mittelweg zwischen „Zentauren gibt es nicht“ und „Zentauren sind eine druidische List“. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie einen Zentauren getroffen. Die meisten Geschichten, die ich über Krieger halb Mensch halb Pferd gelesen habe, waren reinste (und manchmal sinnlichste) Fiktion. Aber einige der ältesten Geschichten, die in den Zirkeln weitergegeben werden, sprechen von einem weisen und geistigen Volk. Einer Kultur tief im Einklang mit dem Willen des Sängers.

Nur weil wir etwas nicht berühren oder sehen können, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht existiert. Glaube ist schon eine witzige Angelegenheit, Tsrak-ri.


Was wisst Ihr über Erzdruide Devyric und in welcher Verbindung steht Ihr zu ihm? Wie war er so vor dieser Sache mit Erdwurz? Was hat ihn möglicherweise verändert?

– OolongSnakeTea

Soll ihn doch die Seuche holen. Ihr versteht hoffentlich, dass mein Zorn über die Ereignisse in der Erdwurz-Enklave noch immer sehr frisch ist. Ich versuche mich daran, den Garten meiner Seele zu pflegen, während ich die Idee anzunehmen versuche, dass einer von uns die Hand gegen uns erhebt.

Der Druidenkönig war so weise, den Glauben dreizuteilen, denn jeder der Zirkel bringt eine einzigartige und wunderschöne Sichtweise ins Konklave der Draoife ein. Vor seinem Wandel, seiner Verderbnis, war Erzdruide Devyric ein weiser und lebhafter Mann. Ein wenig selbstgefällig, aber nur wenige schaffen es bis zum Erzdruiden, ohne nicht zumindest ein wenig eitel zu werden. Ich hasse, was aus ihm geworden ist, aber betraurere seinen Verlust.

Ich glaube wahrlich daran, dass Devyric nicht das Herz des Feuersangs repräsentiert, eine uralte und wunderbare Tradition. In diesen tumultreichen Zeiten könnte eine feurige Verteidigung der natürlichen Welt ein Blickwinkel sein, von dem wir alle profitieren könnten.


Es tut mir Leid, Euch hier auf einer eher traurigen Randnote hängenzulassen, aber ich denke, wir beenden diese heutige Korrespondenz hiermit. Es war ein Privileg, für die Druiden von Galen zu sprechen, um zumindest einen kleinen Teil unseres uralten Glauben an Euch weiterzugeben.

Der Geschichtenerzähler lehrt uns, dass wir Geschichten ins uns wachsen lassen sollen, wie eine Saat auf fruchtbarem Boden. Lasst diese Ideen in Euch reifen und verbreitet sie dann gleichermaßen. Das Grün bewahre Euch, meine Freunde.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der ESO-Seite (Aus dem Archiv der Gelehrten: Bretonen und Hochinsel) veröffentlicht. [abgerufen am 08.02.2023]