Thornir

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Thornir war ein Nord, der um 1Ä 1030 als Vorsteher eines Dorfes im westlichen Himmelsrand, an der Grenze zum Reik fungierte.

Das Dorf von Thornir und weitere nahe Siedlungen wurden regelmäßig von der Schneebrut, einem bösartigen Vampirklan, der im Kastell Dorn lebte, terrorisiert. Eines Nachts in 1Ä 1030 schließlich traf eine Altmer im Dorf ein und verlangte mit dem Vorsteher zu sprechen. Die Mer machte Thornir das Angebot, die Vampirbrut zu beseitigen, wenn sie dafür bis in alle Ewigkeit das Kastell bewohnen dürfe. Thornir stimmte zu, wollte er doch die Gefahr für das Dorf beseitigt sehen. Wie ausgemacht zog die Altmer, die als Fürstin Dorn bekannt wurde, zum Kastell, metzelte die Schneebrut nieder und lies als Zeichen für ihre Tat Rauch von den Mauern des Kastells aufsteigen. Obwohl die Gefahr für das Dorf nun beseitigt war, wurde die Mer seitdem nicht mehr außerhalb des Kastells gesehen.[1]

Anmerkungen