In dem Artikel Nixhund geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Nixhunde (EV: Nix-Hounds), auch Höllenhunde genannt,[1] sind mittelgroße, insektoide Raubtiere. Sie jagen vornehmlich im Rudel.[2]

Merkmale

Nixhunde sind von hundeähnlicher Statur, allerdings etwa doppelt so groß. An ihren Mäulern befinden sich drei lange purpurfarbene schmale Tentakeln,[3] von denen einer als Rüssel und zwei andere zum Stechen ihrer Beute genutzt wird. Nixhunde verfügen über vier Beine mit jeweils drei dickeren Zehen. Sie sind anfällig gegenüber Krankheiten wie die Pest, so dass sie diese häufig selber weiter verbreiten.[4] Krankheiten die von ihnen verbreitet werden sind unter anderem Rüttelfieber, Feuchtwurm[5] und Felsenhaxe.[6]

Nixhunde sind sehr schnell und greifen sofort an. Ihr Fleisch ist vor allem auf Vvardenfell sehr beliebt, da es süß und zart ist und eine geringe magische Eigenschaft hat.[7]

Verbreitung

Nixhunde tauchen auf der Insel Vvardenfell und dem Festland Morrowinds auf, den ökologischen Bedingungen des Landes perfekt angepasst.

In Kriegen wurden Nixhunde als starke und wilde Einheiten eingesetzt, wie eine Zeile in einem der Wulfharth-Lieder verrät.[8]

Anmerkungen

  1. In ES III: Morrowind als Höllenhunde übersetzt, ab Online als Nixhunde
  2. Laut Almalexias Erzählungen: „eine Meute umherstreifender Höllenhunde.”
  3. Laut Gudling dem Schelm zum Thema "kleine Raubtiere": "Höllenhunde sind langgliedrige Vierbeiner mit langen, purpurfarbenen schmalen Tentakeln. "
  4. Laut Gudling dem Schelm zum Thema "pestkranke Kreaturen": „Die folgenden Kreaturen sind anfällig für die Pestkrankheiten: [...] Höllenhund [...]. Da Pest durch Kontakt übertragen wird, stellt nach der Begegnung mit diesen Kreaturen sicher, dass Ihr Euch nicht die Pest zugezogen habt.”
  5. Laut Maela Kaushad zum Thema "Rüttelfieber" und "Feuchtwurm": „Es wird durch die Höllenhunde übertragen.”
  6. The Improved Emperor's Guide to Tamriel, Kapitel Black Marsh (→ Platzhalter)
  7. Laut Tendris Vedran zum Thema "Hundefleisch": "Hundefleisch ist das Fleisch der Höllenhunde. Das Fleisch ist süß und zart und hat einige begrenzte magische Eigenschaften."
  8. Laut Die Fünf Lieder von König Wulfharth