Online:Drillk

Version vom 6. Februar 2020, 21:53 Uhr von Emilia (Diskussion | Beiträge) (+anmerkungen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
In dem Artikel Drillk geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Drillk.
Drillk
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Drillk ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Schattenfenn anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Drillk zu tun:

Gebiete

Hinein in den Tempel
König des Staubs


Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Drillk Ihr dort! Bindet uns los.
Spieler Uns? Ihr seid doch allein.
Drillk Wie wir sehen, erkennt Ihr einen König nicht, wenn er an einen Pfeiler gebunden ist. Daher bitten wir Euch, uns loszubinden.
Spieler Wisst Ihr irgendetwas über den Schlüsselstein von Zuuk?
Drillk Vielleicht.


Aber wir können nicht klar denken, solange unser Königreich in Trümmern liegt. Wir können langsam nachempfinden, wie sich ein Eber fühlen muss, den man für ein anstehendes Gelage verschnürt hat.

Spieler Ich werde Euch losbinden.
Drillk Ihr habt Euch als würdig erwiesen, zu unseren Untertanen zu gehören. Wie heißt Ihr?
Spieler Mein Name ist Hirane Brendevu.[1]
Drillk Dann werden wir Euch nun zum Dienst an uns verpflichten. Wir sind König Drillk, Euer Lehnsherr.


Wir werden all Eure Bitten erwägen, sofern Ihr welche haben solltet.

Spieler Wo ist der Schlüsselstein?
Drillk Sobald das Königreich wieder sicher ist und unsere Würde wiederhergestellt wurde, wird der Schlüsselstein sich ganz von selbst offenbaren. So sagt es die Prophezeiung!


Der erste Punkt auf unserer Tagesordnung ist das Anfertigen einer neuen Krone. Wir spüren Eure Zurückhaltung, doch ohne Krone werden wir nicht das Geringste unternehmen.

Spieler Nur wenn mich Eure Krone zum Schlüsselstein führt.
Spieler [Einschüchtern] Während wir hier sprechen, verwüsten Soldaten des Dominions gerade Euer Königreich. Wie wichtig ist Eure Krone?
Drillk Ihr seid schlau. Wir wagen es nicht, an Eurer Ehre zu zweifeln, wo sie Euch doch bis obenhin ausfüllt!


Es ist wahr. Wir brauchen keine Krone, um König zu sein. Doch wie könnten wir ruhig regieren, wenn unsere Untertanen doch in schrecklichster Gefahr schweben?

Spieler Welche Untertanen?
Drillk Die Invasoren binden unsere Untertanen mit verderbter Magie. Sie halten Lleram, Dethrel und Sarase in unserer Niederung gefangen.


Wenn Magier die Hilflosen binden, dann halten sie stets eine Schriftrolle der Befreiung in der Nähe bereit. Findet eine dieser Schriftrollen und befreit unsere gebundenen Untertanen!

Spieler Woher wisst Ihr all das?
Drillk Ein guter König lauscht seinem Volk.


Wir hören das Flehen. Tag und Nacht. Selbst jetzt sprechen sie zu uns. Wir finden es verwunderlich, dass Ihr es nicht auch vernehmt.

Spieler Ich werde Eure Untertanen befreien.
Drillk Die Magier verbringen ihre Zeit damit, Zaubersprüche zu beschwören und im Schlamm zu wühlen. Als ob es nicht genug war, unsere Bürger zu binden, jetzt entehren sie auch noch unser Land!
Spieler Wer sind die Leute, die ich für Euch retten soll?
Drillk Es sind natürlich unsere Leute!


Selbst wenn sie es nicht wären, würden wir es nicht dulden, dass jemand eine derart grobe Behandlung erfährt. Nicht in unserem Königreich.

Drillk Wir hören das Wehklagen unseres Volkes nicht mehr. Habt Ihr sie befreit?
Spieler Die Leute, die ich gerettet habe, sind Geister.
Drillk Geister? Unsinn!


Kommt. Wir zeigen es Euch. Unsere Untertanen warten am Turm des Schlosses auf eine königliche Verlautbarung. Ihr werdet schließlich nicht jeden Tag die Ehre haben, einen König durch sein Reich zu begleiten!

Spieler Ich brauche den Schlüsselstein.
Drillk Und Ihr werdet ihn bekommen, wie es die Prophezeiung will. „Der König in seinem Turm verkündet die Stunde des Schlüsselsteins.“ Habt keine Angst, Euer König wird das Gefäß Eurer Erlösung sein!
Spieler Ich werde Euch zum Turm eskortieren.
Spieler Seid Ihr sicher, dass der Schlüsselstein dort sein wird?
Drillk So sicher, wie man eben sein kann, wenn es um Prophezeiungen geht. Doch wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, damit sie eintritt.
Spieler Nun gut. Ich werde Euch eskortieren.
Drillk Warum sprecht Ihr mit uns? Sprecht mit unseren Bürgern, Hauptmann der königlichen Armee!
Spieler Drillk, ich brauche diesen Schlüsselstein.
Drillk Vergebt mir. Die Folter des Dominions hat die Gedanken aus mir herausgerissen. Ich hatte versucht, es Euch zuvor zu sagen, aber das war wie ein Gespräch mit einem saftgetränkten Verstand.


Der Schlüsselstein liegt im Tempel von Sul unter Verschluss. Ich werde alles Mögliche tun, um ihn zurückzuholen.

Spieler Wie bekomme ich ihn heraus?
Drillk Ihr seid zurück, aber ohne den Schlüsselstein. Was ist geschehen?
Spieler Ein Ayleïdengeist meinte, Ihr hättet den Schlüsselstein absorbiert.
Drillk Ihn absorbiert? Ich weiß nicht … Ich bin in den Tempel gegangen und habe den Schlüsselstein gesehen. Und danach weiß ich nichts mehr.


Aber jetzt, wo Ihr es sagt, spüre ich da etwas. Das muss es gewesen sein, was mich am Leben erhalten hat, als der Rest meines Dorfes starb.

Spieler Der Geist sagte, Ihr wärt der letzte Kothringi.
Drillk Kothringi … ja. Jetzt erinnere ich mich! Ich bin ein Kothringi! Eine Seuche kam über das Dorf. Krankheit, Tod, überall Leichenberge …


Bin ich deshalb in den Tempel gegangen? Um den Schlüsselstein zu suchen?

Spieler Ich weiß es nicht, aber wir müssen Euch und den Schlüsselstein einfach nur vom Dominion fernhalten.
Drillk Nein, ich bin der letzte Kothringi. Ich sollte zu meinem Volk zurückkehren. Es gibt ein Ritual, um den Schlüsselstein an Euch weiterzugeben, auch wenn es meinen Tod bedeuten würde.


Lasst mich Euch den Schlüsselstein geben. Dann hätte mein Überleben bis hierhin wenigstens einen Sinn gehabt.

Spieler Ich werde nicht für Euren Tod verantwortlich sein. Wir werden ohne den Schlüsselstein auskommen müssen.
Spieler Euer Opfer und Euer Volk werden nicht vergessen werden.
Drillk Wenn Ihr den Schlüsselstein absorbiert, wird auch ein Teil der Kothringi weiterleben.
Spieler Ich muss noch einmal über diese Sache nachdenken.
Spieler Habt Dank, Drillk.
Drillk Ihr möchtet kein Hauptmann der königlichen Armee werden? Es tut uns sehr leid, aber der einzige andere freie Posten wäre der eines königlichen Gespielen. Wir möchten hier wirklich niemanden beleidigen, aber in dieser Hinsicht weckt Ihr bei uns kein sonderlich großes Interesse.
Drillk Als meine Leute noch lebten, haben wir den Tempel mit einem Schutzzauber versiegelt, um zornige Geister und Untote daran zu hindern, uns nach draußen zu folgen.

Sagt vor dem Tempeltor „Betrux“, um das Siegel zu lösen.

Spieler Was soll Betrux bedeuten?
Drillk In meiner Sprache bedeutet es: „Öffne dich!“ Ich habe früher so viele Sprachen gesprochen, dass ich die meisten von ihnen vergessen habe.

Es gibt so viel, woran ich mich nicht erinnern kann. Geht ruhig. Ich komme schon zurecht. Ich brauche nur etwas Zeit zum Ausruhen.

Spieler Wartet hier. Ich werde den Schlüsselstein holen.
Drillk Vielleicht.

Aber wir können nicht klar denken, solange unser Königreich in Trümmern liegt. Wir können langsam nachempfinden, wie sich ein Eber fühlen muss, den man für ein anstehendes Gelage verschnürt hat.

Spieler Mein Name ist Suzi-Q.[1]
Drillk Dann werden wir Euch nun zum Dienst an uns verpflichten. Wir sind König Drillk, Euer Lehnsherr.

Wir werden all Eure Bitten erwägen, sofern Ihr welche haben solltet.

Drillk Sobald das Königreich wieder sicher ist und unsere Würde wiederhergestellt wurde, wird der Schlüsselstein sich ganz von selbst offenbaren. So sagt es die Prophezeiung!

Der erste Punkt auf unserer Tagesordnung ist das Anfertigen einer neuen Krone. Wir spüren Eure Zurückhaltung, doch ohne Krone werden wir nicht das Geringste unternehmen.

Drillk Ihr seid schlau. Wir wagen es nicht, an Eurer Ehre zu zweifeln, wo sie Euch doch bis obenhin ausfüllt!

Es ist wahr. Wir brauchen keine Krone, um König zu sein. Doch wie könnten wir ruhig regieren, wenn unsere Untertanen doch in schrecklichster Gefahr schweben?

Drillk Die Invasoren binden unsere Untertanen mit verderbter Magie. Sie halten Lleram, Dethrel und Sarase in unserer Niederung gefangen.

Wenn Magier die Hilflosen binden, dann halten sie stets eine Schriftrolle der Befreiung in der Nähe bereit. Findet eine dieser Schriftrollen und befreit unsere gebundenen Untertanen!

Drillk Ein guter König lauscht seinem Volk.

Wir hören das Flehen. Tag und Nacht. Selbst jetzt sprechen sie zu uns. Wir finden es verwunderlich, dass Ihr es nicht auch vernehmt.

Drillk Es sind natürlich unsere Leute!

Selbst wenn sie es nicht wären, würden wir es nicht dulden, dass jemand eine derart grobe Behandlung erfährt. Nicht in unserem Königreich.

Drillk Geister? Unsinn!

Kommt. Wir zeigen es Euch. Unsere Untertanen warten am Turm des Schlosses auf eine königliche Verlautbarung. Ihr werdet schließlich nicht jeden Tag die Ehre haben, einen König durch sein Reich zu begleiten!

Drillk Es ist schon viel zu lange her, seit wir eine öffentliche Erklärung abgegeben haben. Nicht seit … ist es nicht seltsam? Wir können uns nicht erinnern.

Nun. Kommt jetzt – zum Kastellturm!

Drillk Vergebt mir. Die Folter des Dominions hat die Gedanken aus mir herausgerissen. Ich hatte versucht, es Euch zuvor zu sagen, aber das war wie ein Gespräch mit einem saftgetränkten Verstand.

Der Schlüsselstein liegt im Tempel von Sul unter Verschluss. Ich werde alles Mögliche tun, um ihn zurückzuholen.

Drillk Ihn absorbiert? Ich weiß nicht … Ich bin in den Tempel gegangen und habe den Schlüsselstein gesehen. Und danach weiß ich nichts mehr.

Aber jetzt, wo Ihr es sagt, spüre ich da etwas. Das muss es gewesen sein, was mich am Leben erhalten hat, als der Rest meines Dorfes starb.

Drillk Kothringi … ja. Jetzt erinnere ich mich! Ich bin ein Kothringi! Eine Seuche kam über das Dorf. Krankheit, Tod, überall Leichenberge …

Bin ich deshalb in den Tempel gegangen? Um den Schlüsselstein zu suchen?

Drillk Nein, ich bin der letzte Kothringi. Ich sollte zu meinem Volk zurückkehren. Es gibt ein Ritual, um den Schlüsselstein an Euch weiterzugeben, auch wenn es meinen Tod bedeuten würde.

Lasst mich Euch den Schlüsselstein geben. Dann hätte mein Überleben bis hierhin wenigstens einen Sinn gehabt.

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Entsprechend der Name des Spielers