Online:Caecilius' Tagebuch

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Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Caecilius' Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Caecilius' Tagebuch

Sundas

Seltsame Bewegungen am Himmel. Ich dachte, ich hätte die Wächter einen Augenblick lang gesehen. Den Krieger, den Magier, die Diebin. Dann flackerten sie und verschwanden. Ich habe ein ganz übliches Gefühl in meiner Magengrube, als wäre das ein Omen der Dinge, die da kommen.

Habe die Bücher des Sternendeuters zu Rat gezogen. Nichts als vage Prophezeiungen über Sterne, die vom Himmel fallen und Unglück bedeuten. Keine Vorhersagungen zu dem, was heute passiert ist.

Wir sind schiffbrüchig auf unbekanntem Gewässer, ohne Karte oder Astrolabium, und ohne ihre Hilfe finden wir das sichere Ufer nicht. Unsere eigenen Wächter sind verschwunden, haben uns verlassen.

Weh uns, den Kindern eines bitteren Zeitalters. Wer wird unsere Kinder fangen, wenn sie fallen? Denn sie alle sind Waisen, Ihre Mütter tot im Kindsbett, Ihre Väter tot im Krieg. Wie der Bettler auf der Straße Erbitten sie Essen und bekommen Skorpione.

Tirdas

Wahrlich, wir sind verdammt. Armeen von Sandriesen sind in den Hügeln aufgetaucht und greifen die wertvollen Mundussteine an.

Eine Gruppe, die sich die Himmlischen nennt, hat Angriffe in jedem Winkel Kargstein gestartet. Es ist ein Wunder, dass Drachenstern noch steht. Wir haben schon zu lange nichts mehr aus der Stadt Elinhir gehört.

Hofft nicht auf eine bessere Zukunft. Die Zeit verschlingt sich selbst. Oh ihr schwang'ren Frauen, Oh ihr, die ihr ein Kind erwartet. Zerschmettert eure Kinder auf dem Felsen Und vergiftet Euren Nachwuchs.

Wer wird sich erheben, wenn die Sternen fallen?