Online:Über die Tel'Var-Steine: Band 3

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Inhalt

Über die Tel'Var-Steine: Band 3

Über das Wesen der Tel'Var-Steine, Band III Von Herminius Sophus Eine Beobachtung der Tel'Var-Steine und der Schulen der Magie:

Ich bin mir sicher, dass mir alle wahren Alchemisten zustimmen, dass die Qualität der zubereiteten Tel'Var-Paste, die durch den in Band II dieser Abhandlung beschriebenen Vorgang gewonnen wurde, die höchste ist, die jemals untersucht wurde. Auch der umnachtetste Neuling muss zu dem Schluss gelangen, dass das ayleïdische Gemisch, das dieses Experiment erzeugt, eine einzigartige und mächtige Form roher Magicka enthält. Nun, da diese Annahme eindeutig als Tatsache bewiesen ist, fahren wir fort mit den spezifischen Eigenschaften der Tel'Var-Aufschlämmung.

Die offensichtlichste (und für weniger Gebildete wohl subjektiv beunruhigendste) Eigenschaft ist die andauernde Wärme der Paste und das konstante Leuchten hellen weißen Lichts, das von jedem Kristallkorn ausgeht. Dies legt natürlich eine starke Verbindung sowohl zur Illusion als auch zur Wiederherstellung nahe. Wenn das jetzt verschmutzte Wasser aus der dicken Suspension gefiltert wurde, kann das Wesen ihrer Macht auch verdeutlicht werden, indem man ein Stück Oreichalkos auf ihre Oberfläche legt. Das Mineral scheint zu schweben; ein eindeutiger Hinweis auf Potenzial im Bereich der Veränderung. Wenn man das Wasser genauer untersucht, sollte man darauf achten, dass es zu einer Lösung mit zahlreichen winzigen weißen Kristallen geworden ist. Diese Partikel verkleben häufig zu Klumpen, die auf dieselbe Weise wie Beschwörungssteine vibrieren. Wenn die Schlämmung selbst mit anderen alchemistischen Eigenschaften kombiniert wird, kann sie Wirkungen von örtlicher Langsamkeit und Schwäche bis hin zu allen möglichen elementaren Beeinträchtigungen erzeugen; ein unanfechtbarer Beleg zerstörerischer Macht. Zu guter Letzt wird der Tel'Var-Dampf, der während des Verfahrens aus dem Destillierkolben entnommen wurde, separat untersucht, und zwar mit einem strammen Zerstörungszauber. Der Dampf scheint diesen einfachen Angriff zurückzuwerfen; eindeutig eine Eigenschaft der Mystik. Dies führt uns zu dem unbestreitbaren Schluss, dass sämtliche Elemente der magischen Kunst in diesen Steinen ruhen.