Online:Aminyas Tagebuch

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Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Aminyas Tagebuch aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Aminyas Tagebuch

Die in der Duplizität und dem überbordenden Hang zu Exzeptionalismus, die den Bretonen so eigen sind, verfassten Briefe bezüglich der Not von Wegesruh durch marodierende Orks baten die höheren Völker der Menschen um ein Bündnis gegen die niederen Mer.

Da die Anhänger des Drecks von Trinimac durch Natur und Neigung nur auf Krieg auslegt sind, schmiedet dies die Bretonen, Hammerfall und Hochfels zusammen, jedoch nur so lange, bis erste die töricht ehrhaften Überbleibsel der Ro'Wada dazu gebracht haben, ihnen den Rücken zuzuwenden; an diesem Punkt zückt König Joile seinen hinterhältigen Dolch.

Gewisse Historiker und politische Kommentatoren der Zeit, insbesondere Morgaulle Dechery von Immerfort, behaupten, dass es einem außenstehenden Orden namens „Schwertheilige“ zu verdanken ist, dass der Konflikt nicht mit dem Fall von Orsinium und Hammerfall durch die Hand von König Joile endete.

Allerdings postuliere ich, dass König Joile nicht stark genug war, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, selbst wenn er den gesamten Bangkoraipass hätte einnehmen können, denn der Mann war schon nicht stark genug, sich selbst vor einer einzigen gut bewaffneten Frau zu schützen, die da Makela Leki war.

Und so wird es offensichtlich, dass König Joile nicht deswegen den richtigen Augenblick für einen Angriff auf die Erben von Hammerfall abgewartet hat, weil er schlau war, sondern weil er seine Pläne vorher unmöglich hätte umsetzen können. In der Kurzsichtigkeit, die so typisch ist für die Menschen …