Online:Protokolle der Schicklichkeit, Befehl sieben

Version vom 19. Februar 2017, 17:32 Uhr von Scharebot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Schrift anhand der Spieldaten eingetragen.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Protokolle der Schicklichkeit, Befehl sieben aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Protokolle der Schicklichkeit, Befehl sieben

Expeditionstruppen des Aldmeri-Dominion, Allgemeiner Befehl sieben


Jeder, der unter dem Adlerbanner marschiert, vertritt das ruhmreiche Erbe des aldmerischen Volkes (ja, auch die Vertreter unserer Geschätzten Bündnispartner), und in besetzten Gegenden haben sich alle Truppen, unabhängig von ihrer Herkunft, an die Militärprotokolle der Schicklichkeit zu halten.


Auf der einfachsten Ebene gibt es nur fünf dieser Protokolle. Sie sind hier in Worten aufgeführt, die sogar geistig weniger gut bestückten Lesern begreiflich sein sollten.


EINS: Das Akquirieren von Beute ist Pflicht, aber Plündern ist verboten


Obgleich es wahr ist, dass die Regionen, die unter dem Schutz des Aldmeri-Dominion stehen, Abgaben für den Unterhalt der Streitkräfte des Dominions entrichten müssen, wird diese Abgabe gemäß strikter Einhaltung der Regel des Fünften Teils eingetrieben: Ein Fünftel aller materiellen Güter und Gelder in einer vom Dominion beschützten Region gehören dem Dominion. Plündern zur persönlichen Bereicherung ist verboten.


ZWEI: Bezahlt für das, was Ihr Euch nehmt


Für persönliche Waren, die von Truppen in einer besetzten Region erworben werden, wird mit dem gängigen Marktwert bezahlt. Zu diesem Zweck erhalten alle Truppen eine großzügige Menge Dominion-Berechtigungsscheine, eine Papierwährung, die die Einheimischen in besetzten Regionen nach dem Ende der Gefechte einlösen können.


HINWEIS: Truppen des Dominions dürfen keine Dominion-Berechtigungsscheine als Bezahlung für Waren oder Dienstleistungen annehmen.


DREI: Keine Fraternisierungen mit den Einheimischen


Die Einheimischen in den besetzten Regionen verhalten sich oft vulgär, gehören oft unanständigen Glaubenssystemen an und setzen Leuten gerne Flausen in den Kopf. Manchmal hegen sie sogar ungerechtfertigterweise einen Groll gegen das Dominion, was sich in gefährlichem Fehlverhalten niederschlagen kann. Seid ein „Soldat auf der sicheren Seite“ und fraternisiert Euch nur mit zertifizierten Gauklern, denen Zutritt zum Erholungsgebäude gewährt wurde.


VIER: Haltet die einheitlichen Bekleidungsvorschriften ein


Verfallt nicht der Versuchung, Euch in die Gewänder der Einheimischen zu kleiden, egal wie bequem oder festlich diese auch sein mögen. Behaltet die überlegene Reserviertheit bei, die wahre aldmerische Schicklichkeit auszeichnet.


FÜNF: Duldet keine Respektlosigkeiten


Die Truppen des Dominion-Militärs sind die körperliche Manifestation des Ruhmes des aldmerischen Volkes, und daher müssen sie von allen Mitgliedern der drittrangigen Völker respektiert werden. Das Ausbleiben der angemessenen Unterwürfigkeit gegenüber Personal des Dominions oder dem Adlerbanner wird sofort mit der entsprechenden Härte bestraft (gemäß Artikel 317, Ehrerbietung und Anstand).


Bei Fragen zu einem der oben genannten Punkte wendet Euch bitte an Euren Vorgesetzten oder beantragt beim Zeremoniarchen Eurer Einheit den Kurs „Aldmerische Schicklichkeit für Fortgeschrittene“.


Im Namen der Königin,


Legat Calevarnel