Inoffiziell:Die Sieben Kämpfe der Aldudagga, Kampf Sechs

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Kampf Vier Die Sieben Kämpfe der Aldudagga   ►
Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Die Sieben Kämpfe der Aldudagga, Kampf Sechs  (Originaltitel: The Seven Fights of the Aldudagga, Fight Six). Die Texte wurden von Michael Kirkbride zwischen ES IV: Oblivion (2006) und ES V: Skyrim (2011) veröffentlicht (mit Ausnahme des fragmentarischen vierten Bandes vom 02.01.2012) und sind in der Sammlung der Imperial Library enthalten.[1]

Inhalt

Die Sieben Kämpfe der Aldudagga
Kampf Sechs: Die 911te Kuh

Anmerkung des Herausgebers: Die folgenden Auszüge stammen aus ihren längeren Versionen in den Aldudaggavelashadingas, den „Liedern vom Drachen und Dagon“; sie sind hier wie der Titel ihres ursprünglichen Bandes gekürzt. Die enthaltenen Lieder werden bretonordischen Skalden unbekannter Zahl zugeschrieben.

Es [waren die Tage] Anna Kuhlsdotters, die ihre Wolkenschwestern einst in den siegreichen Krieg gegen den Skalden der Gebrochenen Bücher führte …

Und von den Riesen sprechen wir wenig, noch weniger zu Fremden, denn ihre Geschichte ist in langen, lauten Machtschreien verborgen. Ihre Geschichten zuhause zu erzählen und dann alles aufzuräumen, das beim Erzählen zerlegt wurde, macht auch keinen Spaß … und an einem fremden Herdfeuer wäre das [einfach nur ungehobelt]. Also sprechen wir von ihnen unter dem Rand des Himmels (denn das müssen wir - wer ehrt nicht seine Eltern?) oder, wie hier, auf Fellgarben geschrieben, denn so steht es um die Urkraft ihrer Kehle. Folglich ist dies [ein Lied (oder Klagelied, Manuskript unklar)] von der Riesenbedrohung, und wie die meisten hat es mit bemalten Kühen zu tun.

Lasst uns [aber zunächst] zwei Mächte vorstellen, den Drachen und den Dagon, da dies auch und in erster Linie ein Kampf aus ihrer Geschichte ist [so dass solches angemessen ist] … [Text verloren] … der einzige, der sich zum Geburtstag des Dämonenkönigs begab. (Nein, dieser unrühmliche Monatstag wird hier nicht enthüllt, weil es zu gefährlich wäre und ja, einst vor sehr langer Zeit - EINST - wurden wir alle dazu überlistet, ihn mit großem Memmenklamauk zu feiern, wo wir alle dazu gebracht wurden, besondere Hüte zu tragen.)

Dagon [so kann vermutet werden] fand eines Tages einen unermüdlichen effeminierten Hexenmann aus dem Westen, um ihn von [oben (?)] zu lieben und hierdurch sehr, sehr hart an seiner Hexenkunst zu arbeiten … so machte [der Dämonenfürst] Hexenmeister-Versprechungen und flüsterte von Belohnungen unaussprechlicher und mächtiger … erschien durch Schatten oder in Verkleidungen als Familiar, zu klein für den Drachen um zu bemerken, dass er nicht ganz im [Vergessensreich] war, dahin er vorzeitiglich verbannt … und vermutlich ganz fröhlich (weil Geburtstage fröhlich SIND) und damit ansteckend genug, um ein großes Gewese hervorzurufen, doch noch immer von profanem Aspekt, um seinen Stand in den Augen der Frevler zurückzugewinnen, aus denen sich seine Anhänger immer zusammensetzen (wenn nicht vielmehr aus Narren).

[Und der verliebte Hexenmann] … [Text verloren] … führte in der Art der magischen Künste des Westens einen wahnsinnigen Tanz aus alledem auf [und] beschwor seinen infernalischen Meister an diesem vielversprechenden Tag durch wirre und liebesgemachte Zauberei, [die über das Mandat] der rechten Beschwörungen [hinausging] … worauf der Dagon aus einer Blaubeertorte sprang.

„Ich hätte nicht gedacht, dass das ÜBERHAUPT funktionieren würde!“, sprach er, der alte Fürst der Missherrschaft, und begann das Bäckerhandwerk mit solchem Geplapper und in solcher Länge zu loben, dass [der Hexenmann, den er zum Liebhaber genommen hatte] nach Art der wolfsköpfigen Frauen (ihr kennt diejenigen) eifersüchtig wurde.

„Psst“, sagte Dagon, „ich, Fürst der Messerklingen und des Roten Tranks, König von Schrecklicher Absicht, Mehrunes der Prinz Vierer Verhängnisse und Eines Paradieses, der ich 88 Daedrische Legionen befehlige … ich bin gerade aus einem KUCHEN gesprungen, du verzückte Harpie! Das ist doch völlig irre!“

Woraufhin er das Hals des verschmähten Hexenmannes herausbiss und in dem Blut spielte.

(Und darum machen alle Bäckereien in unserem Dorf den „Dagon ausschütteln“-Teil ihres Mehlpfeifens.)

Nun ist die Rolle des Drachen hier subtiler und existierte eigentlich nur in der Furcht eines kleinen Bauernmädchens aus dem Hochland von Neukreath. Denn wer fürchtet nicht Alduin den Weltenfresser, und ganz besonders Kinder, die immer glauben, dass sie als letzte drankommen, weil sie am jüngsten sind? (Und da sie besonders SIND, haben die Kinder da vielleicht sogar Recht und vielleicht überlebt [dieses Kalpa] nur durch ihre Furcht, also werden wir das nicht in Zweifel ziehen.)

Jedenfalls war ihr Name Aless (ihr Vater mochte den Süden und Ald Cyrod und kannte die Geschichten von ihrer berühmten Königin des Altertums), und sie hatte so eine Furcht, dass jetzt jeden Tag der Drache erwachte, um alles aufzufressen, was sie je gekannt hatte, dass sie entschlossen war alles zu tun was sie konnte, [um es zu beschützen]. So begann sie natürlich, viele, viele Kühe anzumalen.

Hier ist der Grund: die Riesen kamen aus Alt-Atmora, da oben über das nördliche Eis im jetzt-ins-Zwielicht-entschwundenen Mythenalter … und siedelten hier in Himmelsrand, an den Berghängen entlang all unserer Küsten. (Ja, sie sind unsere wahren Ahnen - glaubt nicht eurer Tante von der Universität - und ja, wir waren einst so groß wie sie - SOO groß - aber das ist eine andere Geschichte) … [Text verloren] und nachdem [das Große Verhängnis] geschah und [die Clan-Dinge (Völker? Stämme? Der Text scheint auf die Menschheit als Ganzes hinzudeuten, aber das ist umstritten)] … waren wir auf eine Art zerrissen … und wir Nord stürzten uns in Kämpfe und trieben unsere Riesenverwandten bis zu den Bergspitzen hinauf [und wir waren viele Jahre lang ein Frevlervolk] … [bis sich alle] Dinge für immer gewandelt hatten. Als die Ratsversammlung [(unspezifizierte) Jahre später] wieder zusammenkam, bekamen die Dinge wieder den Anschein von Normalität, Grenzen wurden neu gezogen und im Biergeschwätz verabredet, Überfälle auf die Merethlande lenkten jedermann von den alten Stammesfehden ab, und sehr bald (nun, nicht sehr bald, aber was auch immer) begannen die Riesen, wieder aus den Bergen herabzukommen. Und sie waren ein wenig anders, als wir Nord sie in Erinnerung hatten, oder vielleicht hatten wir auch viel vergessen, aber sie sollten nicht mehr zu uns sprechen - sondern nur noch auf ihre müde Art lächeln, herstapfen und sich unsere Sachen nehmen.

Wenn wir sie bekämpften brüllten sie lauter als die Zungen von Hoch-Hrothgar, und manche trutzige Hofstatt wurden im Ganzen [mit Hühnchen und allem (?)] zu so viel Brei geschlagen … [und] schließlich lernten wir, dass die Riesen sich, wenn wir Sachen für sie daließen und sie hell und mit Wirbeln bemalten (denn sie lieben Wirbel) und große Zeichen aufstellten, die darauf hinwiesen, einfach DIESE Sachen und sonst nichts nahmen und kein Kampf geschlagen werden musste (nicht, dass was ich beschrieben habe ein echter Kampf gewesen gewesen wäre - der Punkt ist ja gerade, dass niemand die Riesen bekämpft). Und das erklärt die Tradition, Kühe zu bemalen, denn so müde-lächelnd sie auch sind, so sehr, dass sie aussehen, als könnten sie keiner Seele was zuleide tun (ha!), essen die Riesen doch auch Fleisch, und zwar in Mengen. Aless (erinnert ihr euch noch an sie?) dachte bei sich: „Ich fürchte so sehr, dass der Drache erwacht und die Welt frisst - JETZT JEDERZEIT - dass ich jede Kuh anmalen werde, die ich sehe. Das wird alle Riesen herbeirufen, die das alte Schuppengesicht mal ordentlich aufmischen können - ordentlich genug, um ihn auszuknocken und wieder schlafen zu schicken!“ (Aless hatte, so wie ihr jetzt auch, gehört, dass „niemand die Riesen bekämpft“ und nahm sich das ein bisschen zu sehr zu Herzen.)

Sie begann mit der Herde ihrer Hofstatt, vier dutzend stark [mit] zwei Bullen (der alte abgetrennt in einem separaten Gatter, um seine letzten, beschwerlichen Tage auszustampfen - und Aless hatte ihren Vater schwören lassen, diesen Bullen nicht zu töten, denn sie liebte ihn auf die Art, wie Kinder Dinge lieben, die andere für nutzlos und verbraucht halten) … und doch war Aless bei der siebten Kuh die Farbe ausgegangen. „Ich hätte nicht so viele Wirbel machen sollen“, seufzte sie. Und da erschien nun der Dagon, gekleidet in die gestohlene Nordhaut eines klugen Mannes und seitwärts aus dem Westen [durch das Wirkliche] schreitend.

„Nein“, sagte er durch seinen beeindruckenden, geschmückten Bart, „Das hast du gut gemacht. Wenn ich ein Riese wäre, wären das ganz prächtige Kühe zum mitnehmen. Aber warum so viele bemalen? Üblich ist doch [eine für jede Jahreszeit für jeden Hof].“

Aless warf Dagon-Klug-Gewandelt einen finsteren Blick zu, aber ohne Misstrauen, denn sie war ein Kind und ihnen wird Respekt vor unseren [Magiemännern] beigebracht. „Weil ich den Drachen hasse“, gab sie zu und fürchtete sich sofort vor dem Tadel. (Es ist nie besonders weise, schlecht von Alduin zu reden, besonders nicht in Gegenwart der sehr, sehr Weisen). Sie berichtigte sich: „Nun ja, die Furcht vor ihm hasse ich noch mehr. Tut mir leid, was ich vorher gesagt habe.“

„Hmm“, sagte Dagon, „deine Furcht ist wohlbegründet. Der Zeitfresser kommt bald.“

„WAS? ICH WUSSTE ES!“, rief Aless, packte ihre Farbtöpfe und Pinsel [in völligem Durcheinander zusammen] und wollte zu ihrem Herdfeuer zurückgehen, ihre Spielpuppen und Kinderschilde holen und für mehr Nachschub verkaufen. „Ich muss gehen, Herr, ich muss die Riesen jetzt ECHT SCHNELL und noch dazu EINEN GANZEN HAUFEN rufen.“

„Kind“, lachte Dagon „Bei deiner geringen Kraft wirst du niemals so viele bemalen. Aber aye, dein Plan ist gut. Einen ganzen Haufen Riesen, echt schnell. Ja. Das ist clever. Jetzt komm mit mir. Kyne -“, und beim Namen dieser Geheiligten musste der Dämon fast würgen, „- leiht mir die Winde und ich kann uns von einem zum anderen gehen lassen. Und Tsun -“, und bei diesem Namen musste Dagon schließlich würgen und hustete kräftig, aber tat so, als ob es das Alter wäre, „- gewährt meinen Listen und Kniffen aus dem Aether heraus Nachschub. Du wirst alle Farbe haben, die du brauchst, und schnell genug sein, jede Kuh von hier bis Windhelm zu bewirbeln.“

„Das ist ja toll“, sagte Aless und machte einen Luftsprung. Aber wie er von so vielen Göttern [und den Himmlischen Hallen, darin sie leben] sprach, hatte Dagon sich ein schreckliches Kehlenkratzen zugezogen. Er hustete nochmal und stürzte schließlich längs vornüber. Aless blickte ihn erneut an, dieses Mal mit etwas, das wie Mitleid aussah, und legte ihm eine Hand auf den Rücken. „Geht’s Euch gut, Herr? Ich glaube Euch mit der ganzen Magie, aber vielleicht solltet Ihr Euch einfach ausruhen. Ich kann meine Spielpuppen verkaufen und Farbe bekommen und einfach ganz schnell laufen -“

„Es geht mir gut, Liebes“, sagte Dagon und wehrte sie grob ab, aber als er dann (erkannte, dass er furchteinflößend war), fand er seine Fassung wieder. „Und es tut mir leid, dass ich dich gerade erschreckt habe. Es ist nur weil ich fühlen kann, wie sich das Weltalter wendet, und der kommende Tod der Welt macht mich ganz krank.“

„Hm,“ sagte Aless, „du bist immer noch furchteinfößend.“

„Dann bemal den Rest von denen hier und lass uns aufbrechen. Du bist tapfer und gut, kannst aber nicht so schnell rennen, wie wir es brauchen könnten. Wir haben Kühe zu bewirbeln und Riesen aus den Bergen herunterholen. Durch ihre Macht allein können wir den Drachen dazu bringen, dass er wieder schlummern geht und dadurch alles retten, das wir kennen.“ Und bald darauf traten der Dagon und das Mädchen in einen Wind und [verschwanden].

[Nun] kann wohl angenommen werden, dass Dagon ein lügendes Stück ******* war - der Drache kam überhaupt nicht und würde schlafen, bis … [Text verloren] … was in weiter Ferne liegt. Aber der Fürst der Messerklingen hat den Norden seit jeher gehasst, denn hier wurde er geboren (nach einer Weise), und es war hier, wo er verflucht wurde, und so hatte er an diesem seinen Geburtstag beschlossen, dass er ganz Himmelsrand und alle Nord darin vernichten würde. Seine kleine Kuhmalerin brauchte er wirklich, um die Riesen herabzulocken (oder vielleicht amüsierte es ihn nur, eine der unseren auszunutzen, wer kann’s wissen), und so [spielte er] zu üblem Zweck mit ihrer Furcht: er wusste, dass der Großkönig an Krieg denken musste, wenn so viele Riesen aus den Bergen herabkämen, und mustern würde. Und jeder Krieg mit den Alten Vätern würde uns zunichte machen.

Nun tat Dagon-als-Kluger, wie er gesagt hatte, windete Aless von Hof zu Hof und sah zu, wie sie auf jedem die Kühe bemalte, und beschwor [Schneenebel, um ihre beschleunigten Arbeiten] von Neukreath über Gant bis zu den Äußernden Hügeln von Jarlmungland zu verbergen, füllte ihre Farbtöpfe (mit Zauberwinken) und segnete neben ihr selbst noch jede Kuh in Kynes Namen, wobei er jedes Mal hustete. Bei der 400ten Kuh war sein Bart [vor Krankheit] ganz zerhustet. Bei der 650ten Kuh konnte er keine Namen mehr sprechen, die die Götter tragen. Und bei der 700ten Kuh bemerkte Dagon schließlich, dass Aless die Wirbel [in anderer Art] malte. „Jedes Jarltum hat ein anderes Sieh-mal-her-Zeichen“, erklärte sie, sah ihn an und fragte: „Aber das wisst Ihr doch sicher, oder?“

„Oh, ja, ja, natürlich“, sagte er, „macht mein Leiden und unsere eilige Mission dafür verantwortlich. Das hat mein Hirn verwirrt. Zeichne nur weiter!“, worauf Aless grinste, „Kein Problem, ich werde auch müde. Da, siebenhundertzweiundfünfzig! Wie viele, glaubt Ihr, werden wir brauchen?“

„Wenigstens neunhundertzehn“, sagte Dagon, „das ist eine Glückszahl.“ (Das ist wahr.) Und dann verschwanden sie wieder [in den Wind] und kamen in Windhelm heraus, den Festungslanden des Großkönigs. „Hier beeilen wir uns besser“, riet Dagon.

„Warum?“

„Warum was?“

„Warum uns hier beeilen? Ihr meint, noch schneller als siebenhunderzweiundfünfzig Kühe in fünf Stunden?“

„Äh“, sagte Dagon und täuschte noch mehr Leiden vor, „weil dies die Königskühe sind und wir weder das Besondere Königliche Kuhbemalprivileg noch die Zeit haben, [die Wende des Weltenalters] zu erklären. Für solche Verhandlungen kommt der Drache zu bald.“

Und gerade als sie begonnen hatte, die neuen Kühe zu bewirbeln (unter der Deckung von Schneeschleiern und im Schatten des Thanewalls) fragte Aless: „Aber warum weiß der Großkönig das nicht längst? Hat er nicht kluge Männer als Berater und Hexenfrauen, um ihm das sagen? Und die Königin, hat sie nicht dieses Sechspaar Wahrsagender Augenstiele vom Alten Mann Mora?“

„Wer versteht schon die Könige und Königinnen, kleines Bauernmädchen“, gab Dagon zurück, der die Fassung zu verlieren begann und dem die immerfragende Aless jetzt wie ein Truthahnschenkel im Magen lag. Aber nein, dachte er, ich kann warten. [Ich kann warten]

Aless zuckte die Schultern, bemalte die Kühe mit dem, was wie Dagon annahm [die Art] von Windhelm war, und sagte nur: „Ich schätze, da habt Ihr Recht, Herr. Aber ich bin nach einer Königin benannt, einer wirklich hübschen, sagen die Bücher.“ Und [da] begann Aless, von Süd-Cyrod zu reden und seinen Geschichten vom Merethmord durch Menschen und Helden, die von den Göttern geschickt wurden, und Dagons Kopf wurde ganz schwurbelig, wie es in den Windhelmlanden von Wind zu Wind und von Herde zu Herde mit dem Mädchen ging, das immer redete und redete, denn der Dämon hasste die [Lande der Aleshut-Stämme] fast so sehr wie unsere, wenn auch aus anderen Gründen, und gerade als er drauf und dran war, seinen Zorn loszulassen (denn das ist der Kern seines Wesens) meldete sich Aless kichernd über dem Sieg zu Wort: „Neunhundertzehn, und sogar noch etwas Farbe übrig!“

Worauf Dagon, der die Tat getan glaubte, begann, sich hinter seinem Bart Reißzähne wachsen zu lassen.

„Oh verdammt!“, sagte Aless und sah an ihrem farbverklecksten Kleid hinunter. „Wir haben die Zeichen ganz vergessen!“

„Hä?“

„Bei diesem ganzen irren Schnellmalen haben wir ganz vergessen, die Sieh-mal-her-Zeichen aufzustellen, Herr! Die Riesen werden gar nicht wissen, dass sie kommen sollen! Wir haben’s wirklich vermasselt!“

Dagon ließ seine Reißzähne wieder zurückschnellen, denn was sie sprach war (wahr). Er seufzte: „Ja. Die Zeichen. Haben wir ganz vergessen. Verdammt nochmal.“

„Ich sag' Euch was“, sagte Aless, „bringt mich wieder nach Hause. Wir können uns die Zeichen schnappen, die ich gemacht habe, und ihr könnt sie auftsunen und mehr machen und überall hinschwirren, wo wir SONST noch gewesen sind und alle aufstellen. Und in der Zwischenzeit werde ich noch EINE WEITERE KUH bemalen, damit es NeunhundertELF sind. Das wäre noch besser als gut, nicht wahr?“

Dagon-als-Kluger runzelte nun die Stirn, denn er wollte den Krieg bald, und sagte: „Das nehme ich an. Wirklich, was soll eine Kuh mehr schon schaden?“ Und sie [traten] durch den Wind [wieder] zu Aless’ eigener Hofstatt, worauf sie in den Zeichenschuppen lief, so viele mitbrachte, wie sie tragen konnte, und sie vor Dagons Füße warf. Oh bei den sechzehn Höllen ich werde dieses dumme Mädchen auffressen, dachte er, und zwar mit WASABI! Aber er nahm die Sieh-mal-hers auf, vervielfältigte sie zu einem größeren Bündel und schulterte alle.

„Herr, die Nacht bricht schnell herein, Ihr beeilt euch besser!“

Und Dagon entschwand in den Winden, ganz schwindlig von seinem Geplane, Gegrinse und Gedanken, und stellte bei jeder Kuhherde von Neukreath bis Windhelm und allen Orten dazwischen Zeichen um Zeichen auf, wünschte sich für diesen ganzen Trubel noch einen weiteren Hexenmeisterbissen, ließ schließlich seine vier Arme herauswachsen, um das Weitergehen zu beschleunigen, windwandelte zu Wegmarken, träumte von [einer Flut] von Riesen, die von den Gipfeln Himmelsrands herabkämen, um die Nordmänner für alle Zeit fortzublasen, und es war auch die Zeit, über die er den Überblick verlor, bis er schließlich wieder zur Hofstatt von Aless der Drachenhasserin kam.

„Hi“, rief sie, als sie Dagons wahre Gestalt sah, „Ihr habt ganz vergessen, dass wir hier schon ganz am Anfang jede Kuh angemalt haben, großer Dummkopf. Also habe ich stattdessen diesen alten Bullen bemalt.“

Und so war es, Aless hatte den Bullen, den nicht zu töten sie ihren Vater angebettelt hatte und dem ihr Vater zugestimmt hatte, aus seinem Gatter geholt, und statt Wirbeln hatte sie ihm [Flügel aufgemalt]. Vor den Augen des Dagon [verwandelte sich dieser Bulle selbst auf die Weise der Gottgestalteten-Magie] zu Mor, dem Bullen des Südens, Sohn der Kyne und Halbprinz aller Winde.

Mor schnaubte durch den Reif seines Nasenrings und grüßte den [König der Messerklingen]. „Hallo Dagon. Die Gebete der Kinder bleiben selten unbemerkt.“

„Damit bin ich gemeint“, sagte Aless.

Mor fuhr fort: „Ihr vergeht Euch außerhalb Eures mandatierten Beschwörungstages, Fürst Dadroth. Der Himmel ist darüber nicht sehr glücklich.“

Aless grinste und hob einen Finger: „Erstens soll man Alduin NIE vor einem klugen Mann schlechtmachen. Und DU hast mich nicht einmal ausgeschimpft.“ Sie hob einen zweiten. „Zweitens könnt Ihr die Namen der Götter nichtmal aussprechen ohne zu Husten, und jeder kluge Mann hat genug Wind in der Brust, um sie uneingeschränkt verehren, ob er will oder nicht.“ Drei Finger, jetzt vier; fünf, und sechs mit der anderen Hand. „Dann natürlich die Wirbel, die wir Nord, egal zu welchem Clan wir gehören, immer gleich malen, denn die Riesen sprechen nur EINE Sprache und es ist ja auch für uns gut, geradeheraus mit ihnen zu reden. Ich könnte noch ein paar mehr nennen, aber Ihr werdet sie erraten haben: der Anfall, der Euch überkam, als ich meine altertümliche Namensvetterin erwähnte, deren Geschichte ich mit Sprüchen gewürzt habe, die Euch jeder wiederholen soll, der so nahe an den hymnischen Hallen lebt, und die Augenstängel von wem noch gleich? Hm? Die GIBT es gar nicht, wozu Ihr einfach nur mit Eurem falschen klugen Kopf genickt habt, und -“

„Ich denke, kleine Namensvetterin“, bellte Mor, „dass er den Punkt versteht.“

Dagon schnaubte jetzt vor Wut, der Schnee schmolz um seine neugewachsenen Hufe, er reckte und streckte sich in Dämonenhaut, rot wie Terror, ebenarmig und schäumend. Aless hielt ihre Stellung. Mor stampfte zweimal auf, eine [Zustimmung und eine Drohung].

„Mit deinem Mut hättest du meine Geliebte stolz gemacht,“ sagte der Bulle zu Aless, und zu Dagon: „Zur Seite, Dämonenkönig, und nieder mit Euch. Ihr werdet diesen Tag nicht gewinnen, und das, obwohl er mit der Macht Eurer ersten Ankunft gekrönt ist.“

„WAS JETZT“, brüllte Dagon und ließ sie beide mit einem [Brüllfeuer] zurückfahren, „IHR SEID GAR NICHTS FÜR MICH, MORIHAUS HALBGEIST! DER DAGON BEKÄMPFT NICHT DIE SÖHNE DER HIMMELSKONKUBINEN, SONDERN DEN HIMMELSKÖNIG SELBST.“

„Ja, klar“, kicherte Aless, „Und worauf läuft das für Euch hinaus? Jeder einzelne Kampf, den Ihr mit dem Drachen habt, endet mit Eurer Niederlage, König Dummkopf. Und so wird es immer sein. Hier und dort, damals und jetzt oder in der Zukunft: der Drache siegt über Euch wie er über uns alle siegt. Ich fürchte mich nicht mehr davor. Und was noch wichtiger ist, ich fürchte mich nicht vor DIR.“

Dagon trat vor, er knisterte jetzt [in Flamme und alten Weh]. Mor beugte seine Hörner in Bereitschaft. Aless blieb, wo sie war.

„Das würde ich nicht tun, Herr“, sagte sie. „Die Wirbel, die ich zu malen begonnen habe, seit wir losgewindet sind? Das waren keine Kommt-Riesen-Wunderbar-Wirbel, sondern Herdfeuerwarnungen … dass DU hier bist. In der Sprache jedes Clans und auf allen Kühen, die sie sich GERADE JETZT ansehen, weil Ihr die ganzen Schilder aufgestellt habt. Dass Ihr hier seid - gerade jetzt hier, wohin ich Euch gebeten habe, zurückzukehren. Ich glaube, Ihr werdet schon bald die Hörner schallen hören. Und selbst Ihr könnt es nicht mit allen Söhnen und Töchtern der Kyne zugleich aufnehmen, Ihr ******.“

Und da hörten sie [die Hörner aller Clans], und am ehesten glich es einem Sturmlied der Thundernache, denn Mor war nahebei, und er [war der Abkömmling des Größeren Himmels]. Und Dagon wusste, dass wo die Horngeräusche auftrafen, die Zungen von Hoch-Hrothgaar hintreten konnten, und wenn sie vereint waren, konnten die Graubärte den Geist von Shor zurück ins Leben rufen, gegen den alle Mächte wenig sind (selbst im Halbtod).

„Ein Fluch über das Haus von Alessia“, fauchte Dagon, bevor er sich selbst ein Tor ins [Vergessensreich] beschwor, denn er wusste, dass sein Wirken zunichte gemacht worden war, „und acht mehr über die Menschen des Drachen. Es wird eine Stunde kommen, wenn -“

Alles lehnte sich gegen ihren Bullen.

„Hey Kröchler“, sagte sie, „sei ruhig und hau schon ab. Es ist schon längst Schlafenszeit.“

Und das tat er, wodurch er die Ankunft der Herrscharen aus Hrothgar und Neukreath und der Läufer aus der nahen [Hjaalmarsch] und natürlich die Thane von Aless’ eigener Hofstatt verpasste, ihren Vater eingeschlossen, die alle das Bauernmädchen in ihrem schmutzigen Kittel gegen den [Himmelsbullen] gelehnt sahen, glorifiziert in Lied und Geschichte seit den Tagen unserer ersten Dämmerung, und alle für die Schlacht bereit und verwirrt, [dass sie nicht eintraf], aber mehr noch von den Segnungen des Himmelsrands durch die Götter hoch droben überwältigt.

Worauf Aless nur antworten konnte: „Das ist eine echt lange Geschichte, Leute.“

Editor's note: The following excerpts come from their lengthier versions in The Aldudaggavelashadingas, or "The Songs of Dragon and Dagon"; they are shortened here, as is the title of their parent volume. The songs herein are attributed to Bretonordic skalds of unknown number.

These [were the days] of Anna Kuhlsdotter, who once led her cloud-sisters into victorious war against the Skald of Broken Books....

And of the Giants we speak little, even less to strangers, for their history is hidden in long loud power-shouts. At home, it is a pain in the ass to tell their stories and then clean all the things knocked down in the telling... and in a foreign hearth it is [just plain rude]. So we speak of them (for we must-- who does not honor their parents?) under the rim of the sky or, here, written on sheafs of pelt, for such is the mettle of their threat. This is [a song (or dirge, manuscript unclear)], then, of the threat of Giants and, like most, it involves painted cows.

[First, though] let us put two Powers in place, the Dragon and the Dagon, for this is also and foremost a Fight of Theirs Story [so such is proper]... [text lost]... the only one to have occurred on the Demon King's birthday. (No, that inglorious day-month will not be revealed here for it is dangerous and, yes, once, a very long time ago-- ONCE-- we were all tricked into celebrating it in a very big sissy-fuss where we were made to wear special hats.)

Dagon [it can be surmised] found some indefatigable lady-man wizard from the west to love him from [topside(?)] and thus-by work very, very hard in his witch-craft... [the demon lord] making warlock promises and whispering rewards of the unspeakable and mighty... appearing through shade or familiar in guises too small for the Dragon to notice that he was not in his entirety in [the oblivion] where he had been banished beforetimes... and perhaps happy (because birthdays ARE happy) and infectious with it enough to engender great industry, yet profane still in aspect to retain his stature among the eyes of the wicked from whence his followers always come (when they do not come from fools instead).

[And the warlock-in-love]... [text lost]... made a mad dance of it all as in the manner of the magic arts of the west [and] summoned his infernal master on this very auspicious day through crazed and love-wrought wizardry [that went beyond the mandate] of right summonings... whereupon the Dagon popped out of a blueberry pie.

"I didn't think that would work AT ALL!" he said, that old Lord of Misrule, and he began to praise the baker's craft in such great cackle and length that [the warlock he had taken as paramour] became jealous in the way of wolf-headed women (you know the ones).

"Pssh," Dagon said, "I, the Lord of Razors and Red-drink, King of Terrible Intent, Mehrunes the Prince of Four Dooms and One Paradise, I Who Commandeth 88 Legions Daedric... I just came out of a PIE, you swooning harpy! That is totally bat-*** insane!"

Whereafter he bit out the neck of the spurned warlock and played in the blood.

(This is why all bakeries in our village make "Shake the Dagon Out" part of their flour-whistling.)

Now the Dragon's role here is more subtle, and existed really only in the fear of a little farm girl in the highlands of Newkreath. For who does not fear Alduin the World Eater, and especially children, who always think they are the last to come for they are the newest to be? (And children, BEING special, perhaps are right and maybe it is only through their fears that [this kalpa] still survives, so we will not question it.)

Anyhow, her name was Aless (her father was fond of the South, and Ald Cyrod, and knew the stories of their famous and ancient Queen), and she had such a fear that any day now the Dragon would awake to eat up everything she ever knew that she became determined to do all she could [to protect it]. Naturally, she began to paint many, many cows.

Here is why: the Giants came from Old Atmora, up there across the Northern Ice back in the gone-to-twilight-now age of myth... and settled here in the Skyrim, and all along the mountain ranges of our coasts. (Yes, they are our true ancestors-- do not believe your aunt from the university-- and, yes, we were once as big as them-- as tall as THIS-- but that is another story)... [text lost]... and after [the Great Calamity] happened [the clan-things (peoples? tribes? Text seems to indicate mankind as a whole, though that is debateable)]... we were of a kind disrupted... and we Nords fell into fighting and drove our Giant-kin up unto the mountaintops [and we were a wicked-folk for many years]... [until all] things had changed forever. Once the Moot resumed [(unspecified) years later] things got back to a new semblance of normalcy and borders were redrawn and agreed with in beer-talk, and raidings of the merethlands took everyone's mind off old feuds, and pretty soon (well, not pretty soon but whatever) the Giants began to come down from the mountains again. And they were a bit different than we Nords remembered, or perhaps we had forgotten much, but they would not speak to us anymore-- they would only smile in their lazy way, stomp over, and take our stuff.

If we fought them, they roared louder than the Tongues of High Hrothgar, and brave steads would be blasted whole into so much paste, [chickens and all (?)]... [and] eventually we learned that if we left stuff out for the Giants, and painted this stuff brightly and with swirls (they love swirls) and stuck big signs up pointing to it all, they would simply take THAT stuff and not anything else and no fighting would be have to be done (not that what I have described was really fighting-- no one fights the Giants is the point). And that explains the Painting The Cows tradition, for as lazily-smiled as they are, so much that they seem that they wouldn't hurt a soul (ha!), the Giants eat meat and lots of it. Aless (remember her still?) thought to herself, "I am so, so afraid the Dragon will awake and eat the world-- ANY DAY NOW-- that I will paint every cow I see so as to summon all the Giants I can to beat up old Scaly Face, and beat him up really, really hard-- hard enough to knock him out and back to sleep!" (Aless had heard, as you have now, that "no one fights the Giants" and took it a little bit too much to heart.)

She began with her stead's herd, some four-dozens strong [with] two bulls (the old one broken off in a separate cattle-gate to stomp out his last days in complaint-- and Aless made her father swear not to kill this old bull for she loved him in the way children love the things others see as useless or spent) ...and yet by the seventh cow Aless had run out of paint. "I shouldn't have done so many swirls," she said, sighing. And that is when he appeared, the Dagon, drawn up in the stolen Nordskin of a Clever Man, come from the west by side-stepping [through the real].

"No," he said through his impressive bead-knit beard, "You did well. If I were a giant, these would be mighty fine looking cows to take. But why paint so many? [One a season per stead] is the norm."

Aless frowned up at Dagon-turned-Clever, and with no suspicion, for she was a child and they are taught to respect our [magic-men]. "Because I hate the Dragon," she admitted, immediately fearing admonishment. (It is not very wise to talk ill of Alduin at any time, especially in the presence of the Very, Very Wise.) She corrected herself: "Well, more like I hate the fear of him. I'm sorry for saying the thing before."

"Hmm," Dagon said, "Your fear is well-founded. The Time Eater comes soon."

"WHAT I SO KNEW IT" Aless said, grabbing her paint buckets and brushes [in a scramble], intent on going back to her hearth to get her play-dolls and kid-shields to sell them for more supplies. "I gotta go, mister, I need to summon the Giants REAL FAST and A BUNCH."

"Child," Dagon laughed, "You will never paint so many as that, given your little power. But, aye, your plan is a good one. Many Giants, really fast. Yes. That's smart. Now come with me. Kyne--" and at this name of the Sacred, the demon almost choked, "--she lends me the winds and I can walk us from one to another. And Tsun--" and at this Name Dagon finally did choke, coughing harshly but hiding it as age, "--he grants my craft-wit with provisions from the aether. You will have all the paint you need, and be swift enough to swirl every cow from here to Windhelm."

"That is SO cool!" Aless said, jumping. But by speaking of so many Gods [and the Heavenly Halls in which they live], Dagon had brought a horrible scratch to his throat. He coughed again, and at length, finally doubling over. Aless frowned again, this time with what looked like pity, and put her hand on his back. "You okay, mister? I believe you about all your magic, but maybe you should just rest. I can sell my play-dolls and get paint and just, like, run fast--"

"I'm fine, dear," Dagon said, waving her off, too harshly, and then [realizing he was frightful] found a composure, "And I am sorry myself for scaring you just then. It is only because I can feel the Age turning, and so am sick with the impending death of the World."

"Um," Aless said. "You're still being scary."

"Then paint the rest of these and let us move. You are brave, and worthy, but cannot run so fast as we need. We have cows to swirl and Giants to bring down from the mountains. Through their might only can we make the Dragon retreat back into slumber and thereby save all that we know." And soon then did the Dagon and the girl step into a wind [and disappear].

[Now] it can be guessed that Dagon was a lying sack of ****-- the Dragon wasn't coming at all and would be asleep til...[text lost]...which is far from now. But the Lord of Razors has ever hated the North, for it was here that he was born (after a fashion), and it was here he was cursed, and so on this, his birthday, he had determined that he would destroy all of the Skyrim and all the Nords in it. He indeed needed his little cow-painter to draw down the Giants (or maybe it only amused him to use one of our own, we cannot say), and so he [played her fear] for a fouler purpose: he knew that so many Giants come down from the mountains would cause the High King to think it war, and muster. And any war with the Old Fathers would undo us.

Now Dagon-as-Clever did as he said, wind'ng Aless from stead to stead, watching over her as she painted the cows at each, summoning [snow-fogs to hide her quickened labors], from Newkreath to Gant and the Uttering Hills of Jarlmung County, filling her buckets [in fast conjurations] and even blessing each cow in Kyne's name alongside her, coughing each time. By the 400th cow, his beard was hack-stuck [with sickness]. By the 650th cow, he would speak no more names wrought by the Gods. And it was by the 700th cow that the Dagon noticed that Aless was painting the swirls [in a different fashion], to which she explained, "Each county has a different Lookit Me Stamp," and frowning at him she asked, "But you know that, right?"

"Oh, right, right, indeed," he said, "Blame my ailment and our hasty mission. It has left me with a perplextion of the brain. Stamp away!" to which Aless smiled, "No problem, I'm getting tired, too. There, seven hundred and fifty-two! How many do you think we'll need?"

"At least nine hundred and ten," Dagon said, "That is a lucky number." (This is true.) And then they vanished [into the wind] again, coming out into Windhelm, fortress-lands of the High King. "We'd better hurry here," Dagon advised.

"Why?"

"Why what?"

"Why hurry here? You mean more than seven hundred and fifty-two cows in five hours hurry?"

"Um," Dagon said, feigning more sickness, "Because these are the king's cows and we have not the Special Royal Cow Painting Permits, nor the time to explain [the turning of the Age]. The Dragon is coming too soon for parley such as that."

And just as she started swirling these new cows (under cover of snow-curtains and in the shadow of the Thaneswall) Aless asked, "But why doesn't the High King know this already? Doesn't he have Clevermen advisors and Witching Wives to tell him? And the Queen, doesn't she have that six-pair of Scrying Eyestalks of Old Man Mora?"

"Who knows the way of kings and queens, little farm girl," Dagon countered, beginning to lose his temper and seeing now this always-questioning Aless as a turkey-leg in his stomach. But no, he thought, I can wait. [I can wait.]

Aless shrugged, painting the cows in what Dagon assumed was [the manner] of Windhelm now, and saying only, "I guess you're right, mister. But I'm named after a queen, a really pretty one, the books say." And [at this] Aless spoke of South Cyrod and its tales of mereth-kill by Men and heroes sent by the Gods, and Dagon's head began to swim with it, wind to wind and herd to herd in the Windhelmlands with the girl always talking and talking, for the demon hated the [lands of the Aleshut-tribes] nearly as much as our own but for different reasons, and just as he was about to let loose his rage (for that was his Base Nature), Aless spoke up, giggling with victory, "Nine hundred and ten with paint to spare!"

At which point, Dagon thought the deed to be done, and he began to grow fangs behind his beard.

"Holy crap!" Aless said, looking at her paint-covered dress. "We totally forgot the signs!"

"Huh?"

"In all of this crazy fast painting, mister, we forgot to stick up the Look Over Here signs! The Giants won't know to come! We really screwed this up!"

Dagon slid his fangs back in, for what she spoke was [true]. He sighed, "Yes. The signs. Totally forgot them. Crap."

"Tell you what," Aless said, "Take me back home. We can grab the signs I've made there and you can Tsun-them-up and make more and zip everywhere we've been to everywhere ELSE we've been putting them all up. And meanwhile I'll paint ONE MORE COW to make it nine hundred and ELEVEN. That's gotta be luckier than lucky, right?"

Dagon-as-Clever now frowned, for he wanted war soon, and said, "I suppose so. Really, what's one more cow going to hurt?" And [they stepped back] through the wind to Aless' own stead, whereupon she ran to the sign-sheds and retrieved as many as she could carry, dumping them nearly on Dagon's foot. Oh by the sixteen hells I'm going to eat this dumb girl, he thought, with WASABI! But he picked up the Look Over Heres and multiplied them unto a bigger bundle, shouldering them all.

"Night is falling fast, mister, you better hurry!"

And Dagon faded into the winds, dizzy with his plannings and smirkings and thinkings, stamping sign after sign at each herd of cows from Newkreath to Windhelm and all the places between, wishing himself another warlock-bite for all this trouble, finally growing out his four arms to make the goings-on faster, wind-step to sign-post, dreaming of [a tide] of Giants come down from the peaks of Skyrim to blast the Northmen away for all time, and time it was he lost track of, until he finally arrived back at the stead of Aless the Dragon Hater.

"Hi," she said, seeing Dagon's true form, "You totally forgot we painted every cow here at the beginning of all of this, you big dummy. So I painted this old bull instead."

And it was true, Aless had taken from its cattle-gate the bull she had begged her father not to kill and to which her father had agreed, and instead of swirls, she had painted [wings on it]. Before the Dagon's eyes this bull [transformed itself as in the manner of god-guiser magic] into Mor, the Bull of the South, Son-of-Kyne, and demiprince of All Winds.

Mor snorted through the hoop of his nose-ring and greeted the [King of Razors]. "Hello, Dagon. The prayers of children very seldom go unnoticed."

Aless said, "That means me."

Mor continued: "You are trespassing outside your mandated day of summoning, Lord Daedroth. Heaven is not happy of it."

Aless smiled and lifted up one finger, "One, you're NEVER supposed to badmouth Alduin in front of a Clever Man. And YOU didn't berate me." She lifted up a second. "Two, you can't even speak the names of the Gods without choking, and every Clever Man has wind enough in his throat to revere them without censure, involuntary or not." Three fingers, now four; five, and six with a second hand. "Then of course the swirls, which we Nords paint the same no matter whichever clan we belong to, because the Giants speak only ONE language and it's in our best interest to talk straight with them. I could mention several others, but you've guessed them all: the spell you suffered at the mention of my ancient namesake, whose story I peppered with sayings that are supposed to be repeated by any that are near as in the hymnal halls, and the Eyestalks of Say What Huh? that don't even EXIST which you just nodded your fake Clever head to, and--"

"I think, little namesake," Mor bellowed, "That he gets the point."

Dagon was fuming now, snow melting around his new-wrought hooves, stretching up and out into demon-skin, red like terror, ebon-armed and frothing. Aless stood her ground. Mor stamped twice, an [approval and a threat].

"You would have made my beloved proud with your courage," the Bull said to Aless, and to Dagon: "Stand down, Demon King, and go down. You will not win this day, even though it is crowned with the power of your first coming."

"WHAT NOW," Dagon roared, sending them both back with a [bellows-fire], "YOU ARE NOTHING TO ME, MORIHAUS HALF-SPIRIT! THE DAGON FIGHTS NOT THE SONS OF HEAVEN'S CONCUBINES BUT HEAVEN'S KING ITSELF."

"Yeah, sure," Aless giggled, "And how does that work out for you? Every single fight you have with the Dragon ends up with you losing, King Chump. And it will always be like that. Here, there, then, now, or in the future: the Dragon wins over you, as he wins over us all. I'm not afraid of that anymore. More importantly, I'm not afraid of YOU."

Dagon stepped forward, crackling now [with flame and old woe]. Mor bent his horns to the ready. Aless stayed where she was.

"I wouldn't do that, mister" she said. "Those swirls that I started painting as soon as we went a-wind'ng? They weren't Giant-Come-Shiny Swirls but hearth-warnings... that YOU were here. In the language of each clan, on all the cows they're looking at RIGHT NOW since you put all those signs up. That you're here-- right here, right where I asked you to return. I think pretty soon you'll start to hear the horns. And even you can't take on all the Sons and Daughters of Kyne, you *******."

And that's when they did hear [the horns of all clans], and the closest was as like a stormsong of thundernachs, for Mor was near, and he [was the issue of the Greater Sky]. And Dagon knew that where the horn soundings landed, the Tongues of High Hrothgar could step, and, when together, the greybeards could breathe unto being the ghost of Shor, which lay all Powers low [even in half-death].

"A curse on the house of Alessia," Dagon muttered before summoning himself a Gate to [the oblivion], for he knew his works were all undone, "And eight more on the Men of the Dragon. There will be an hour when--"

Aless leaned against her bull.

"Hey, Coughy," she said, "Shut up and go already. It's way past my bedtime."

And he did, missing the arrival of the hosts of Hrothgar and Newkreath, and the runners of nearby [Hjaalmarch], and, of course, the thanes of Aless' own stead, which included her father, all of which saw the farm girl in her messy dress leaning against the [Bull of Heaven], glorified in story and song since the days of our first dawn, and all afit for battle and confused [that it would not be met] and more still overcome with the blessings of the Skyrim by the Gods we hold aloft.

To which Aless could only answer: "It's a really long story, guys."

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean und PRieST unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht.