Online:Henris Tagebuch

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Inhalt

Henris Tagebuch

Ich weiß nicht, womit ich diesen Auftrag verdient habe. Ich dachte immer, Krieg soll spannend sein. Alles, was wir bisher in dieser gefrorenen Einöde getan haben, ist herumzuwandern wie gemeiner Pöbel, der in den hintersten Winkeln von Himmelsrand Sehenswürdigkeiten sucht. Und dieser Valcent jagt mir Schauer über den Rücken. Warum versucht Owen so verzweifelt, ihm alles recht zu machen?

Heute haben wir Häuser um einen Hügel gefunden. Ein Holzfäller lebt dort mit seiner Familie. Ich habe die Spitzen alter nordischer Ruinen auf der Kuppel des Hügels gesehen. Der Holzfäller war nett und gastfreundlich. Er hat uns sogar eine Bleibe für die Nacht angeboten. Valcent scheint aufgeregt, aber er verrät uns nicht, wieso.

Heute hat Ophelia mit mir gesprochen. Sie ist solch ein Sonnenstrahl in dieser üblen Angelegenheit. Für sie würde ich durchs Feuer gehen.

Wie sich herausstellte, sind diese Ruinen ein Hügelgrab, ein Ort, an dem die Nord ihre Toten bestatten. Valcent scheint sich auf jeden Fall für diesen Ort zu interessieren. Er stellt dem Holzfäller alle möglichen Fragen darüber. Wenn er nicht aufpasst, wird der Holzfäller noch Verdacht schöpfen.

Valcent hat unseren Aufbruch befohlen, gerade als ich anfing, es mir gemütlich zu machen. Ich glaube, dass der Holzfäller etwas gesehen hat, das er nicht hätte sehen sollen. Und jetzt betreten wir das Hügelgrab, um dort unser Lager aufzuschlagen. Warum in aller Welt will Valcent, dass wir dort übernachten?

Nun gut. Befehle befolgen, niemals Fragen stellen. Das ist das Leben in der Armee des Großkönigs.