Skyrim:Das Lied von Pelinal - Band V

Version vom 28. August 2016, 19:08 Uhr von Scharebot (Diskussion | Beiträge) (Scharebot verschob die Seite Quelle:Das Lied von Pelinal - Band V (Skyrim) nach Skyrim:Das Lied von Pelinal - Band V: Quellenverschiebung in den Namensraum des jeweiligen Spiels. (Bot 2.0 (alpha 8)))
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Band IV Das Lied von Pelinal Band VI
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text des Buches Das Lied von Pelinal - Band V aus The Elder Scrolls V: Skyrim. In The Elder Scrolls IV: Knights of the Nine gibt es eine andere Auflage des Buches zu finden.


Inhalt

Das Lied von Pelinal
Band V: Über seine Liebe zu Morihaus

Verfasser unbekannt



Anmerkung des Herausgebers: Die Bände I-VI stammen aus dem so genannten Reman-Manuskript, das sich in der kaiserlichen Bibliothek befindet. Dabei handelt es sich um eine Abschrift älterer Fragmente, die von einem unbekannten Gelehrten der frühen Zweiten Ära gesammelt worden waren. Darüber hinaus ist wenig über die Originalquellen dieser Fragmente bekannt, von denen einige aus derselben Zeit zu stammen scheinen, vielleicht sogar aus demselben Manuskript. Doch da sich die Gelehrten bisher noch nicht über die Datierung dieser sechs Fragmente einig geworden sind, wird hier keine Meinung angeboten.


s ist die absolute Wahrheit, dass Morihaus der Sohn Kynes war, doch ob Pelinal tatsächlich der Shezarrine war, bleibt am besten ungesagt - denn einst sagte dies Plontinu, der das Kurzschwert bevorzugte, und in jener Nacht wurde er von Motten erstickt. Es ist jedoch überall bekannt, dass die beiden einander als Verwandten bezeichneten, wobei Morihaus der Geringere war, und dass Pelinal ihn liebte und Neffe nannte, doch dabei kann es sich um Grillen der Unsterblichen handeln. Niemals gab Pelinal Morihaus Ratschläge in Kriegszeiten, denn der Mann-Stier kämpfte großartig und führte seine Mannen gut, und verfiel niemals dem Wahnsinn. Doch Weißplanke warnte ihn vor seiner zunehmenden Liebe zu Perrif. "Wir sind 'ada, Mor, und verändern die Dinge durch Liebe. Wir müssen vorsichtig sein, damit wir keine weiteren Ungeheuer auf dieser Erde zeugen. Wenn du nicht ablässt, wird sie sich in dich verlieben, und dann werdet ihr ganz Cyrod verändern." Und daraufhin wurde der Stier scheu, denn er war nun mal ein Stier und hielt seine Gestalt immer für zu hässlich für die Parvania, besonders wenn sie sich für ihn entkleidete. Er schnaubte jedoch und schüttelte seinen Nasenring im Licht des Secunda-Mondes und sprach: "Sie ist wie dieses Licht auf meinem Nasenring hier: manchmal ein Zufall, doch wann immer ich meinen Kopf in der Nacht bewege, ist sie da. Und daher weißt du, dass das, um das du mich bittest, unmöglich ist."