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Die erste Ära war eine Ära des Tamrielischen Kalenders. Sie folgte auf die Merethische Ära und endete in 1Ä 2920. Ihr Jahr 1Ä 0 gilt als Anfangspunkt des Tamrielischen Kalenders.
Kurze Zusammenfassung (Komplett neu)
Als Anfang der ersten Ära wird gemeinhin die Gründung der Camoran-Dynastie durch König Eplear in Valenwald und die gleichzeitige Etablierung des Weißgoldturms als unabhängiger Stadtstaat angenommen.[1]
Zu Beginn der Ära war Tamriel in mehrere, beinahe isolierte Reiche aufgeteilt. Das heutige Cyrodiil wurde von einer Vielzahl von ayleïdischen Stadtstaaten dominiert, die ansässigen Nedier wurden hauptsächlich als Leibeigene gehalten.[2] Die Dominanz der Ayleïden schwächte sich bis ins dritte Jahrhundert der ersten Ära durch eine Reihe regionaler Konflikte deutlich ab. Der Ausgangspunkt der Konflikte waren wohl religiöse Unstimmigkeiten, das sogenannte Narfinsel-Schisma, die schließlich dazu führten, dass die daedraphilen Ayleïden schließlich die barsaebische Ayleïden vertrieben.[3] Die durch den Bürgerkrieg geschwächten Ayleïden konnten schließlich in einem Aufstand der menschlichen Sklaven gestürzt werden.
Damit inspirierten sie die Cyrodiiler sich gegen die Ayleiden aufzulehnen, angeführt von Königin Alessia, die ebenfalls zu den Sklaven gehörte. So entstand 1Ä 243 das Alessianische Reich von Cyrodiil. Die Nord waren in Konflikte mit den Chimern und Dwemern in Resdayn, dem heutigen Morrowind, verwickelt. Die bedrängten Clans bildeten daraufhin im Jahre 1Ä 416 eine Allianz, welche vom Dwemerkönig Dumac und dem Chimerkönig Nerevar regiert wurde. Einige hundert Jahre später löste sich das Bündnis auf; Es kam zum Krieg des Ersten Rates. Die Folgen des Krieges sind Legende: Die Dwemer verschwanden urplötzlich und die Chimer wurden zu den dunkelhäutigen und rotäugigen Dunmern.
Zusammen mit den Nord richteten die Alessianer ihr Augenmerk nach Hochfels, einem Land, dass von den verhassten Elfen regiert wurde. Im Ersten Zeitalter waren die westlichen Länder stets umstrittenes Gebiet, bis die Bretonen aufstiegen. Dadurch zerfielen die weitläufigen Kaiserreiche.
Die "Kriegerwelle" der Ra Gada aus Yokuda eroberte im Jahre 1Ä 808 Volenfell und gaben ihm den Namen Hammerfell. Nach der Ansiedlung der Ra Gada, oder auch Rothwardonen, taten sie sich mit dem Bretonischen Königreichen zusammen und erstickten den Versuch der Orks, ihr erhofftes Reich Orsinium zu gründen, im Keim.
Während Tamriel sich von innen heraus bekriegte, ergriffen die Krecken ihre Chance und verteilten die Thrassische Pest von Küste zu Küste. Auch die Tsaesci aus Akavir fielen im Jahre 1Ä 2703 in Tamriel ein, wurden jedoch vom cyrodiilischen Kaiser Reman I vernichtend geschlagen.
Der Tod von Kaiser Reman III im Jahre 1Ä 2920 ließ das Kaiserreich von Cyrodiil ohne Trohnfolger zurück. Remans akavirischer Kanzler, dessen Vorfahren nach ihrer Niederlage gegen Kaiser Reman I in den Dienst getreten waren, war nun an der Macht. Damit begann die Linie der Akaviri-Potentanten am Anfang der Zweiten Ära, die das cyrodiilische Kaiserreich bis zum Untergang nach mehr als 400 Jahren später erfolgreich regierte.
Krieg und Politik
- Die Falmer werden aus Himmelsrand vertrieben
- Erstes Reich der Nordmänner + Nordischer Erbfolgekrieg
- Bürgerkrieg der Ayleiden + Reinigung von Wendelbek
- Sklavenaufstand in Cyrodiil + Fall des Weißgoldturms
- Akaviri-Invasion
- Tharhan der Verstümmler begeht das Ausufernde Massaker im Jahr 1Ä 227[4]
Gesellschaft
- Die letzten Flüchtlinge aus Atmora landen in Himmelsrand
- Die Camoran-Dynastie entsteht
- Die Tharn-Dynastie entsteht
Persönlichkeiten
Führungspersonen
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Adel
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Künstler und Wissenschaftler |
Feinde |
Literatur
Vor den Zeitaltern der Menschheit von Aicantar von Shimerene
Grafische Zeitleiste
- Siehe dafür: Grafische Zeitleiste
Anmerkungen
- ↑ Laut Vor dem Zeitalter der Menschen von Aicantar von Shimerene
- ↑ vgl. TES IV-Dialogthema "MMS27HerminiaE1" (unter "Topics")
- ↑ Laut Überlebende Ayleïden in Valenwald
- ↑ Laut Das Haus Tharn von Nibenay
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