Inoffiziell:Interview mit Jobasha

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Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Interview mit Jobasha  (Originaltitel: Interview with Douglas Goodall). Das RP-Interview wurde im Juli 2005 von Sinder Velvin mit dem ehemaligen Morrowind-Designer Douglas Goodall geführt, der Jobasha spielt. Das Original ist in der Sammlung der Imperial Library enthalten.[1]

Inhalt

Interview mit Jobasha

Sinder Velvin:
Guten Abend, Wüstengeher. Vergebt mir, zu so später Stunde herzukommen, aber ich wollte Euch wirklich noch einmal treffen, bevor ich Vvardenfell verlasse und nach Cyrodiil zurückkehre. Ich habe gehört, dass Ihr eine sehr bewanderte Person sein, könnte ich Euch also bitte noch einige Fragen zu ein paar Dingen stellen, die ich ziemlich verwirrend finde?

Jobasha:
Wie Ihr sehen könnt ist Jobasha sehr beschäftigt. Viele Kisten zu packen, viele Bücher zu verkaufen, viele Pläne zu machen. Jobasha ist dem neuen König gegenüber treu, wie es alle Khajiit sind. Aber Jobasha denkt, dass dieser Laden alt ist und die Verkäufe schlecht gehen, also zieht Jobasha bald fort. Stellt Eure Fragen, Ihr wisst aber, dass Jobasha vielleicht zu schnell spricht.

Sinder Velvin:
Eigentlich möchte ich Euch zuerst diesen Brief überreichen. Er ist von Adanorcil, einem guten Freund von mir, der vor kurzem begonnen hat, Ta’Agra zu erforschen. Er hat mich gebeten, ihn Euch zu überreichen, wenn ich Euch in Vivec-Stadt besuche. Wir wären beide sehr dankbar, wenn Ihr uns sagen könntet, ob seine Annahmen korrekt sind.

Grüße, Jobasha,
es ist mir eine Ehre, Euch diesen Brief zu schreiben. Bitte dankt Sinder in meinem Namen, wenn er Euch diesen Brief an der Tür aushändigt. Ich logiere derzeit in Sadrith Mora, aber wenn ich das nächste Mal durch Vivec komme werde ich Eurem Laden ganz sicher einen Besuch abstatten.
So viel zu den Förmlichkeiten. Ich habe vor kurzen die paar Wortfetzen Ta’Agra zusammengetragen, die ich in den vielen Bibliotheken Vvardenfells finden konnte. Da ich ein eifriger Gelehrter der tamrielischen Sprachen bin habe ich versucht, Struktur, Grammatik oder zumindest einen Bezug zwischen ihnen zu finden. Das folgende ist eine Wortliste in Ta’Agra, wovon manche über bekannte Übersetzungen verfügen. Ich habe die paar - wie ich annehme - Wurzelsilben und Infinitive zusammen mit etwas Sachverstand und „Sprachgefühl“ benutzt, um einige der übrigen Worte zu entziffern. Wenn keine offensichtlichen Bezüge zu anderen Worten sichtbar waren habe einfach, auf wenig mehr als den Wortklang setzend, wild geraten.
Ich bin mir sicher, dass Ihr in Eurem Buchladen sehr beschäftigt seid, aber wenn Ihr einen Augenblick entbehren könntet, um einen Blick auf diese Liste zu werfen und mir, wenn möglich, mitteilt ob meine Vermutungen zutreffen oder nicht würdet Ihr mich zu einem sehr glücklichen Elf machen. Also, ohne weiteren Aufhebens:
- Iit:
„gehen“, verwendet in Khajiit (Wüstengeher)
Ich habe gesehen, wie dieses Wort in ein paar anderen Begriffen abgesehen von „Khajiit“ aufgetaucht ist. Gehe ich Recht in der Annahme, dass „-iit“ die Bedeutung von „jemand mit den Eigenschaften von“ oder „jemand, der etwas sehr häufig tut“ annehmen kann?
- ja-Kha'jay
Dem Kleinen Reiseführer zufolge ist dies das Ta’Agra-Wort für die Mondbande, die Mondstränge: die gemeinsamen Mondphasen, welche die verschiedenen Khajiitformen hervorbringen.
Mir ist aufgefallen, wie sowohl die Formen „Kha“, ein bekannter Anblick im Ta’Agra, als auch „ja-“ in diesen Wort auftauchen. Siehe „ja’khajiit“
- ja'khajiit
Aus den „Worten der Clanmutter Ahnissi“ habe ich erfahren, dass dies ein Name für Mehrunes Dagon ist: „Kätzchen“, denn was ist zerstörerischer als eine junge Katze? Da ich auch gelernt habe, dass der Präfix „ja-“ in Khajiiti-Namen einen Jüngling oder Junggesellen bezeichnet, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass „junger Khajiit“ die wortwörtliche Übersetzung von „ja’khajiit“ ist. Das wirft die Frage auf, was es in „ja-Khajay“ bewirkt. Meine Theorie ist, dass es zu dem jungen Khajiit in Beziehung steht, da die Mondstränge bestimmen, welche Unterart (meine Entschuldigung für diesen seltsamen Begriff, aber ich kenne das übliche Khajiitiwort nicht) er bei der Geburt werden wird.
- jekosiit
Soviel ich weiß soll dies eine Art Beleidigung darstellen. Wenn meine Theorie über den -iit-Teil richtig ist, glaube ich, dass es „jemanden, der eine Art von profanem Ort frequentiert“ meinen könnte. Ich habe keine Ahnung von der exakten Übersetzung dieses Wortes und es ist vielleicht auch besser, es dabei zu belassen.
- qa'khajakh
Obwohl es eigentlich nichts gibt, worauf man diese Ideen aufbauen könnte, klingt das Wort für mich wie eine weitere Beleidigung, eine Art „Unsinnswort“ oder eine Art Stichelei, etwa wie in „Ihr dummer Mann“.
- rabi
Keine Idee, aber dies könnte ein Nomen sein, dass auf -i endet, so wie „budi“, das traditionelle Hemd.
- rabiba
Vielleicht die Plural- oder Diminutivform von „rabi“.
- vaba
Ich glaube, dass dies der Infinitiv von „sein“ ist. Siehe unten.
- vabazeri
Dies ist offenbar „sein“ in erster Person Singular Futur: „Ich werde sein.“ In vielen Sprachen wird die Zukunftsform aus der Wurzel der Verbes gebildet, einer Endung, die verdeutlicht, ob es die erste, zweite oder dritte Person betrifft und ein paar Buchstaben dazwischen. Ich glaube, dass „ze“ in diesem Teil die zukünftige Zeitform anzeigt, während „ri“ die Endung der ersten Person Singular ist.
- „Var Var Var“
Dieser Ausdruck kann ins gemeine Cyrodiilisch als „Was sein wird, wird sein“ oder „Es ist, wie es ist“ übersetzt werden und war für mich von besonderem Interesse, da es offenbar aus noch einer anderen, konjugierten Form von „sein“ gebildet wurde, wie die Übersetzung nahelegt. Ich habe allerdings keine Ahnung, welche Form dies sein könnte.
Das beschließt meine kleine Liste eigener Vermutungen. Ich wäre nicht überrascht, wenn das ein oder andere hiervon - oder einfach alles - falsch wäre, aber es gibt unter uns Altmern eine kleine Redensart, die besagt, dass das „Glück dem Tapferen hilft“.
Hochachtungsvoll
Adanorcil


Jobasha:
Jobasha fehlt die Zeit, diesen Brief ganz zu beantworten.
„Iit“ ist eher, was Menschen und Mer eine Arbeit nennen. Khaj ist Wüste oder Sand, ja, und Khajiit ist, wie die Menschen sagen würden, „einer der über Sande geht“ oder „einer der desertiert“. Aber die meisten Männer wissen nicht, was man in einer Wüste macht: gehen. Also sagen wir Khajiit, dass es „Wüstengeher“ bedeutet. Ein Budi ist eine Art Hemd, das oft von Ohmes getragen wird, also ist ein Budiit eine Art Schneider. „lit“ zeigt auch an, wo man lebt. „Senchal’iitay“ bedeutet „Jobasha lebte in Senchal“. Also meint Khajiit einen, der in der Wüste lebt.
„Va“ ist „sein“, ja. Var wird auf unterschiedliche Weise benutzt, aber Jobasha kennt nicht die richtigen Worte. Ihm haftet ein Hauch des Unweigerlichen an.
„Rabi“ zeigt Besitztum. Wie Ihr seht schreibt Jobasha mit einem gelben Federkiel, der aus einer billig gefärbten Klippenläuferfeder gemacht wurde. Um dies mitzuteilen sagt Jobasha „zwinthodurrarr rabi“, was „Jobasha hat einen gelben Schreibstift“ bedeutet.
Khajiit sagt „vabazeri“ um eine Sache zu zeigen, die sich in andere andere verändert. Wir benutzen es, wie Ihr „werden“ sagen würdet, obwohl das nicht ganz stimmt.

Sinder Velvin:
Würde es Euch etwas ausmachen, mir etwas über Euch selbst erzählen? Wie und warum seid Ihr nach Vvardenfell gekommen?

Jobasha:
Jobasha wollte reisen und Bücher verkaufen. Mehr kann Jobasha nicht sagen.

Sinder Velvin:
Könntet Ihr mir bitte ein wenig über die Schlacht am Roten Berg erzählen, die während des Krieges des Ersten Rates geschlagen wurde? Was glaubt Ihr hat sich darin zugetragen? Wer glaubt Ihr hat Nerevar getötet?

Jobasha:
Jobasha hat eine sehr hohe Meinung vom Tribunal. Jobasha ist kein Häretiker, nur ein einfacher Buchhändler.

Sinder Velvin:
Jeder weiß, dass die Dwemer während der Schlacht am Roten Berg verschwunden sind, aber niemand weiß genau, was mit ihnen passiert ist. Was ist Eure Meinung?

Jobasha:
Jobasha hört von denen, die die Dwemerruinen erkunden, viele Geschichten. Diesen Geschichten zufolge glaubt Jobasha, dass ihre Körper zu Asche wurden. Manche sagen, dass die Dwemerseelen aus Mundus entkommen sind, aber es gibt Dwemergeister ... doch vielleicht sind die Geister zuvor gestorben. Jobasha weiß es nicht.

Sinder Velvin:
Mithilfe eines Freundes konnte ich an zwei Dwemerbücher gelangen: Göttliche Metaphysik und das Ei der Zeit. Seltsamerweise erscheinen Zeilen aus dem einen Buch auch in dem anderen. Die erste Zeile in Göttliche Metaphysik ist die einundzwanzigste im Ei der Zeit und die zweite Zeile in Göttliche Metaphysik im Ei der Zeit die elfte. Was denkt Ihr darüber? War den dwemerischen Autoren danach, sich die ganze Zeit über zu zitieren? Oder ist das ein Plagiat?

Jobasha:
Jobasha hat viele Dwemerbücher gesehen, aber Jobasha kann sie nicht lesen. Vielleicht sind die Worte dieselben oder vielleicht bedeuten sie in jedem Buch etwas anderes. Jobasha hat viele Gelehrte behaupten gehört, dass sie Dwemerschriften übersetzt hätten, aber Jobasha glaubt keinem von ihnen.

Sinder Velvin:
Wisst Ihr vielleicht warum es einige große Helden gibt, deren Taten wohlbekannt sind, ihre Namen aber nicht? Zum Beispiel kennen nur sehr wenige Leute den Namen des sogenannten Ewigen Champion, der den Erzbetrüger Jagar Tharn besiegt hat.

Jobasha:
Der Ewige Champion hat zu viele Namen. War es Grachta, der Rothwardonenritter? Dunastyr, der bretonische Hexenmeister? Shathra, die Khajiti-Assassinin? Tyronicus, der cyrodiilische Kampfmagier? Jobasha weiß es nicht. Es scheint, als ob sich der Held jedes Jahr ein Dutzend weiterer Namen verdient. Jobasha glaubt an keinen dieser Namen, obwohl Jobasha einmal einen Wandteppich von Shathra gesehen hat … es ist eine Schande, dass Shathra nur Legende ist, denn der Künstler hat sie für eine Ohmes recht hübsch gemacht.

Sinder Velvin:
Glaubt Ihr, dass die Sklaverei in Morrowind eines Tages enden wird?

Jobasha:
Jobasha ... nein, Jobasha sagt, dass der Waffenstillstandsvertrag Gesetz ist und Jobasha ist ein treuer Bürger des Kaiserreichs. Jobasha liebt den Kaiser, den neuen König und das Tribunal sehr. Und jetzt muss sich Jobasha beeilen und fertigpacken.
Aber bevor Ihr geht muss Jobasha fragen … kennt Ihr jemanden, der eine Topfpflanze braucht?

Sinder Velvin:
Nun, ich habe einen Hochelfenfreund in der Kaiserstadt, der sie bestimmt lieben würde … seltsam, wie viele meiner Freunde Hochelfen sind. Oder vielleicht würde sie einem meiner kaiserlichen Freunde besser gefallen …

Sinder Velvin:
Good evening, desertwalker. Forgive me for coming here at such a late hour, but I really wanted to get to meet you before I left Vvardenfell and returned to Cyrodiil. I've heard that you are a very knowledgeable person, so can I please ask you some questions about a few things that I find to be rather puzzling?

Jobasha:

As you see, Jobasha is very busy. Many chests to pack, many books to sell, many plans to make. Jobasha is very loyal to the new King, as are all Khajiit. But Jobasha thinks this shop is old and sales are poor, so Jobasha is moving soon. Ask your questions, but know that Jobasha may speak too fast.

Sinder Velvin:
Actually, first of all I'd like to give you this letter. It's from Adanorcil, a good friend of mine who has recently started researching Ta'Agra. He asked me to deliver it to you if I came to Vivec City. Both I and him would be grateful if you could please tell us if his assumptions are correct.

Greetings, Jobasha,
It is an honor for me to write you this letter. Please thank Sinder in my name when he delivers this letter at your door. I am currently lodged in Sadrith Mora, but the next time I pass through Vivec I will certainly pay a visit to your shop.
So much for the formalities. I recently gathered those few scraps of Ta'Agra I could find in the various libraries of Vvardenfell. Since I am an eager scholar of Tamrielic tongues, I tried to find a structure, a grammar or at least a relation between them. The following is a list of words in Ta'Agra of which some have a known translation. By using these few - what I assume are - root words and infinitives, along with some common sense and "language feeling", I tried to decipher some of the remaining words. When no apparent relations with other words were visible, I just took a wild guess, based on little more the sound of the word.
I am certain that you are very busy in your bookstore, but if you could spare five minutes to take a look at this list and if possible, tell me whether my assumptions are correct or not, it would make me a very happy Elf. So, without further ado:
- Iit:
"to walk", used in Khajiit (Desert Walker)
I have seen this word being used in a few other words apart from "Khajiit". Am I right in assuming that "-iit" can take the meaning of "someone with the qualities of" or "someone who does something a lot"?

- ja-Kha'jay
According to the Pocket Guide, this is the Ta'Agra word for the Lunar Lattice, the Moonstrings: the joint phases of the moons which produce the different forms of Khajiit.
It struck me as interesting how both the forms "Kha", a common sight in Ta'Agra, and "ja-" appear in this word. See "ja'khajiit"
- ja'khajiit
From the "Words of Clan Mother Ahnissi", I learned that this is a name for Mehrunes Dagon: "Kitten", for what is more destructive than a young cat? Since I have also learned that the prefix "ja-" denotes a youngster or a bachelor in Khajiiti names, I came to the conclusion that "young Khajiit" is the literal translation for "ja'khajiit". The question then rose what it was doing in ja-Khajay". My theory is that it is related to the young Khajiit since the Moonstrings will determine what sub-species (my apologies for this strange term but I did not know the common Khajiiti word) will become at birth.
- jekosiit
As far as I know, this is supposed to be some kind of insult. If my theory about the -iit part is right, I believe it could mean "someone that frequents some kind of profane place". I have no idea of the exact translation of this word and perhaps it is better to keep it that way.
- qa'khajakh
Although there is virtually nothing to base these ideas upon, this word sounds to me like an other insult, a kind of "nonsense word" or some form of teasing, along the lines of "you silly man".
- rabi
No idea, but this might be a noun ending in -i, such as "budi", the traditional shirt.
- rabiba
Perhaps a plural or diminutive form of "rabi".
- vaba
I believe this to be the infinitive of "to be". See below.
- vabazeri
This apparently is "to be" in first person singular future tense: "I will be". In a lot of languages, the future tense is formed with the root of the verb, an ending making clear whether it concerns first, second and third person and a few letters in between. I believe that "ze" is the part that denotes the future tense, with "ri" being the first person singular ending.
- "Var Var Var"
This expression which can be translated into common Cyrodiilic as "What will be will be." or "It is just so." was of particular interest to me, since it is apparently made up out of yet another conjugated form of "to be", as it's translation suggests. I have no clue whatsoever about what form this might be though.
That concludes my small list of my own assumptions. I would not be surprised if any of this - or simply everything - were wrong, but among us, Altmer, there is a little aphorism saying "Fortune favours the bold".
Yours sincerely,
Adanorcil
Jobasha:
Jobasha does not have the time to answer this letter in full.
"Iit" is more like what men and mer call a job. Khaj is desert or sand, yes, and Khajiit is, as men would say, "one who sands" or "one who deserts." But men do not know what one does in a desert: walk. So we Khajiit say it means "desert walker." A budi is a kind of shirt often worn by Ohmes, so a budiit is a kind of tailor. "Iit" also shows where one lives. "Senchal'iitay" means "Jobasha lived in Senchal." So Khajiit also means one who lives in the desert.
"Va" is to be, yes. Var is used in several ways, but Jobasha does not know the right words. It has the scent of the inevitable.
"Rabi" shows ownership. As you see, Jobasha writes with a yellow quill, made from a cheaply dyed cliff racer plume. Telling this, Jobasha could say "zwinthodurrarr rabi," which means "Jobasha has a yellow writing stick."
Khajiit say "vabazeri" to show one thing changing into another thing. We use it to say how you would say "becoming," though this is not quite true.

Sinder Velvin:
Would you mind telling me a bit about yourself? How and why did you come to Vvardenfell?

Jobasha:
Jobasha wanted to travel and sell books. More Jobasha cannot say.

Sinder Velvin:
Could you please tell me a bit about the Battle at Red Mountain that took place during the War of the First Council? What do you think happened during it? Who do you think killed Nerevar?

Jobasha:
Jobasha thinks very highly of the Tribunal. Jobasha is no heretic, just a humble bookseller.

Sinder Velvin:
Everyone knows that the Dwemer disappeared during the Battle at Red Mountain, but nobody knows exactly what happened to them. What is your opinion?

Jobasha:
Jobasha hears many tales from those who explore the Dwemer ruins. From these tales Jobasha believes their bodies became ash. Some say the Dwemer souls escaped the Mundus, but there are ghosts of Dwemer... But perhaps the ghosts died before. Jobasha does not know.

Sinder Velvin:
With the help of a friend, I've managed to obtain two Dwemer books: Divine Metaphysics and the Egg of Time. However, strangely enough, lines from one book appear in the other one as well. For example, the first line in Divine Metaphysics is the twenty-first in Egg of Time and the second line in Divine Metaphysics is the eleventh in Egg of Time. What do you think about this? Did the Dwemer authors feel like quoting each other... All the time? Or is this plagiarism?

Jobasha:
Jobasha has seen many Dwemer books, but Jobasha cannot read them. Perhaps the words are the same, or perhaps they mean different things in each book. Jobasha has heard many scholars claim to have translated Dwemer writings, but Jobasha believes none of them.

Sinder Velvin:
Do you, by any chance, know why there are several great heroes whose deeds are very well-known, yet whose names are not? For example, very few people know the name of the so-called Eternal Champion, the one who defeated the impostor Jagar Tharn.

Jobasha:
The Eternal Champion has too many names. Was it Grachta the Redguard Knight? Dunastyr the Breton Sorcerer? Shathra, the Khajiti Assassin? Tyronicus, the Cyrodilic Battlemage? Jobasha does not know. It seems that every year, the hero earns a dozen names. Jobasha does not believe any of these names, though Jobasha once saw a tapestry of Shathra... It is a shame that Shathra is only legend, for the artist made her quite beautiful for an Ohmes.

Sinder Velvin:
Do you believe that one day slavery in Morrowind will end?

Jobasha:
Jobasha... No, Jobasha says the armistice is the law, and Jobasha is a loyal citizen of the Empire. Jobasha loves the Emperor, the new King, and the Tribunal very much. And now Jobasha must hurry and finish packing.
But before you go, Jobasha must ask... Do you know anyone who needs a potted plant?

Sinder Velvin:
Well, I have a High Elf friend in the Imperial City who would certainly love it... Strange how so many of my friends are High Elves. Or maybe one of my Imperial friends would like it more...

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht.