Online:Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge

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Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge aus The Elder Scrolls Online (Originaltitel: Men'Do's Travel Stories & Advice Column).

Inhalt

Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge

Nummer 1

Herzlich willkommen bei unserer neuen Rubrik, in der Tamriels berühmter (oder besser gesagt berühmt-berüchtigter) Khajiit-Abenteurer – Men'Do – Geschichten seiner Reisen erzählt und euch seine Lebensweisheiten verrät. In unserer ersten Ausgabe wird Men'Do unter Anderem seine Ansichten zum Baden erörtern sowie seine Tipps zum Versorgen mit euch teilen.[1]

Men'Do begann vor einigen Monden damit, seine Weisheiten im Subreddit von ESO zu teilen. Daraufhin erhielten wir so viele Anfragen aus ganz Tamriel, nach mehr von unserem charmanten und rätselhaften Khajiit, dass wir uns freuen, dieser Bitte nun nachkommen zu dürfen. (Diese Kolumne wird von Fans verfasst und alle paar Wochen von uns auf elderscrollsonline.com veröffentlicht.)

Grüße, ihr wandernden Kameraden! Men'Do hofft, dass ihr bisher einen guten Tag hattet. Aber hoffentlich einen nicht zu angenehmen, denn ein behagliches Leben hält bekanntlich keine Abenteuer bereit, ja? Da dieser gerade davon spricht: er gönnt sich gerade eine winzig kleine Pause von seinen eigenen Reisen, um einige eurer Fragen zu beantworten (einige davon sogar ehrlich), euch etwas Rat zu geben (einiges davon sogar nützlich) und euch so manche Geschichte zu erzählen (einige davon sind sogar wahr!). Und schon flattern die Briefe herein, so wie Regen in der Wüste, um nicht zu sagen: „ganz plötzlich, chaotisch und alle auf einmal“. Der Postmann verdient ein wirklich hohes Trinkgeld dafür, dass er sie alle beieinander gehalten hat. Und nun, ganz ohne Zögern! Der Khajiit legt los.


FlattedFifth fragt: „Warum gibt es Hotdogs nur in 10er-Packs und die passenden Hotdog-Brötchen immer nur in 12er-Packs?“

„Hmm … Men'Do ist sich nicht sicher, was es genau mit diesen aufgewärmten Hunden auf sich hat (vielleicht eine eigenartige Dunmerabwandlung für Nix„Hund“?), aber gut für Euch: dieser Khajiit ist ein Experte in Sachen Brötchen! Wahrscheinlich spielen hier viele verschiedene Markteinflüsse eine Rolle, aber keine Sorge, dieser weiß über sie alle Bescheid!

Aber zuerst: werden diese „Hotdogs“ und „Hotdog-Brötchen“ von derselben Person hergestellt? Vielleicht arbeitet der Hundemeister in einem anderen Laden als der Brötchenmeister und sie haben nicht die gleiche Menge an Zutaten, oder sie verpacken ihre Waren so, dass sie den höchsten Gewinn für die jeweiligen Produkte erhalten? Vielleicht verkaufen sie ihre Waren auch an Gemischtwarenhändler, die die Rabatte dann an Euch weitergeben? Wie Rücksichtsvoll von ihnen. Sie würden nie von diesem versteckten Fehler erfahren, außer sie kaufen sich selbst eines dieser Hunde-im-Brötchen – aber wer probiert schon seine eigenen Waren? Khajiit probieren ihre eigenen Waren. Deswegen ist es immer sehr schlau mit uns Handel zu betreiben. Ein Auge fürs Detail und keine dummen Fehler!

Sollte aber stattdessen beides von nur einer Person stammen, würde man da glauben, dass sie vielleicht ein besonderes Geschäft anbietet, auch wenn die Zutaten in unterschiedlichen Mengen verfügbar sind und es wahrscheinlich effizienter wäre 12 Brötchen und 10 Hunde herzustellen? Nein! Dieser gierige Händler hat sich entschlossen, dass er den gesamten Markt beherrschen will und zwingt Euch nun krallenlose Schickanierungstaktiken auf, um Euch zum Kauf von weiteren Paketen zu treiben, während er sich in Münzen räkelt, wie ein faules Kätzchen im Sand. Falls Ihr in diesiger Situation gefangen seid, kauft keine Pakete mehr, da Ihr dabei nicht wirklich spart. Es wäre besser, eine unorthodoxe Verwendung für diese überbleibenden Brötchen zu finden und nicht den habgierigen Interessen des Händlers nachzugeben. Men'Do ist sicher, dass Euch da etwas einfällt. Außerdem, solltet Ihr wirklich so viele gekauft habe, würdet Ihr sie niemals aufessen können! Niemand kann sechzig „Hotdogs“ am Stück essen! Nun, vielleicht ein aufstrebender Hundefutterer, doch diese Dekadenz führt nur zu einem Leben in Schande und Reue, glaubt diesem.


nuttz207 fragt: „Men'Do! Wie geht es Euch? Im vorherigen Thema konnte ich feststellen, dass Ihr gern Süßtee trinkt und an Mondzuckerbröckchen nascht. Heißt das, Ihr seid ein begeisterter Versorger? Habt Ihr ein paar Empfehlungen für einen anstrebenden Versorger und Tipps, wie ich diese begehrten violetten Rezepte schneller herstellen kann? Ich habe Schwierigkeiten damit, die violetten Zutaten, wie Bervezsaft und Frostmirriam, zu finden. Danke! Ich hoffe Eure neue Kolumne wird ein Erfolg!“

Ihr seid ein sehr aufmerksamer Zuhörer! Men'Do liebt es zu kochen, der Geruch der Gewürze und der ganze Zucker aus so vielen Ländern; solche Dinge eben. Tatsächlich gibt es nur wenige Rezepte, die er noch nicht kennt!* Men'Do erinnert sich an sein erstes Rezept, die bescheidene Kartoffel aus seiner Kindheit in Himmelsrand (ein sehr seltsamer Ort für einen Khajiit zum Aufwachsen!). Er erinnert sich an Mas Rezeptbuch und die farbverschlüsselten heiligen Pergamente, die dem aufstrebenden Koch die geheimen Weisheiten der Küche vermittelten: Die brüchigen grünen Seiten boten einfache Genüsse für einfache Zungen; die begehrten blauen Seiten waren für den auserwählten Gaumen und hatten feine Aromen; die unheimlichen, experimentellen Schrecken der violetten Seiten, die Neugierige anlockt und die schwachen in einer Spirale von zungenkratzender Gewürzanfällen zurücklässt; der Schmerz auf der Braue, wenn Ma Men'Do, für das Zerkratzen des Buchrückens und der vergoldeten Kanten, eine übergezogen bekam. (Das ist wohl der Grund, warum wir unsere Rezepte nicht an andere in der zivilisierten Gesellschaft verleihen.) Das sind lang gehegte Erinnerungen!

Jedenfalls sind die von Euch genannten Zutaten sehr selten! Bervezsaft ist eine besondere Einfuhr aus dem nördlichen Tamriel. Men'Do dachte für eine ganze Weile, dass die Bervezfrucht die Kälte mag, doch sie ist eine seltene Delikatesse in Himmelsrand, Hochfels und Hammerfall. Also mag sie die Kälte wohl doch nicht, und stattdessen den Norden. Was für eine eigenartige, einzigartige Pflanze und das muss wohl auch der Grund sein, warum sie so selten ist! So selten, dass Ihr sie einfach nicht finden könnt. Das gleiche gilt für Frostmirriam. Dieser hat ganz Himmelsrand bereist und diese wilde Pflanze nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekommen! Immer nur hängend, in den Trockensparren der flinken nordischen Kräuterkundigen und Köchen. Sie wissen genau, wo es wächst und sind immer vor diesem Khajiit am rechten Ort, um sie sich zu schnappen. Egoistisch, ja, aber auch sehr klug – daher respektiert dieser sie.

Anstatt selbst nach diesen seltenen Zutaten zu suchen, warum heuert Ihr nicht jemand Anderen an, um sie für Euch zu sammeln! Es geht nichts über einen Spezialisten auf seinem Fachgebiet, also warum nicht einen nehmen? Solltet Ihr ein seeehr erfahrener Versorger sein, dann könnte Euer Ansehen Eure Küchenhilfe inspirieren Euch einige dieser besonderen Zutaten mitzubringen, vielleicht sogar zweimal täglich! Es gibt auch besondere Aufträge, die in vielen Dörfern und Städten Tamriels angeschlagen werden und viele von diesen geben Euch großartige Belohnungen, als auch besondere Zutaten und zusätzliche Rezepte! Und welcher erfahrene Versorger strebt nicht danach, noch besser zu werden? Ihr versucht Euch an diesen Dingen und erläutert Men'Do dann, wie es funktioniert – er ist sich sicher, dass Ihr es nicht bereuen werdet!

  • (Er muss immer noch herausfinden, was es mit diesem „Hund-im-Brötchen“ auf sich hat.)


benjaminoliver fragt: „Herzlichen Glückwunsch Men'Do!

Ihr werdet Euch sicher freuen zu hören, dass Sir George in Sicherheit ist. Ich habe mein Interesse nun wieder dem Probieren verschiedenster Bewohner Nirns zugewandt. Während meiner Kämpfe in Cyrodiil an Eurer Seite, habe ich viele erschlagen, ihre Körper mit meinem verstärkten Schwert entzwei geschnitten und ihr Fleisch in grenzenlosem Wüten und entflammten Ölen gekocht. Ich kann dem süßen Geruch nicht mehr wiederstehen. Wollt Ihr mich bei diesem täglichen Festmahl begleiten? Oder werdet Ihr meine Festlichkeiten erneut verderben? Niemand ist zu meinem „Cochon de Lait“ erschienen, und das nur wegen Eurer kürzlich erlangten Bekanntheit und eurem Schwermut über dem Gang. Ich bin mir sicher Sir George würde den Geschmack eines Argoniers genauso zu schätzen wissen, wie dieser Bosmer.“

Heute gibt es so viele Fragen über Essen! Nun, wenn man das zu Essen zählen kann. Men'Do respektiert, dass dieser Bosmer-Freund nur Fleisch konsumiert, und ja, bei der Wahrheit der Monde, klein George verspeist wirklich alles und jeden. Auch wenn dieser Khajiit sich wirklich über diese großzügige Einladung freut … er isst so etwas einfach nicht. Bitte berücksichtigt das.


Correlon Menetieri fragt: „Grüße Men'Do,

ich frage mich, ob Ihr mit mir über die Natur der Mondpfade sprechen könntet. Ich weiß Khajiit sind mit den Mondbanden verbunden und haben besondere Möglichkeiten über längere Distanzen zu reisen, doch was genau diese Pfade sind, entzieht sich mir. Sind sie alle mit den Monden verbunden? Können manche Pfade nur zu bestimmten Zeiten bewandert werden? Wie nennt man Mondpfad in Ta'agra? Ich würde mich wirklich über ein paar Eckdaten dazu freuen, da ich gerade ein Kompendium zum schnelleren Reisen als zu Pferd durch Tamriel (und darüber hinaus) verfasse. Vielleicht könntet Ihr auch ein paar Eurer Kriegsgeschichten mit mir teilen, tapferer 'Do.“

Oh, Ihr sprecht sicherlich von ja-Kha'jay Correlon, mein Freund, ja? Das ist Ta'agra für Mondbande, doch Men'Do kann nicht viel zu diesen „Mondpfaden“ sagen! Es klingt sehr wunderlich, unwahrscheinlich, unglaublich! Stellt Euch vor, die Monde auszunutzen, um Euch selbst über Nirni zu bewegen. Wem könnte man solche Macht anvertrauen? Wie gefährlich wäre es, wenn dieses Wissen frei verfügbar wäre! Ihr mögt doch keine Gefahr, ja? Ja, und Men'Do spricht nicht von solch schrecklichen Lügen. Für Eure eigene Sicherheit.

Wie dem auch sei, dieser Moment kann trotzdem für eine gute Lektion genutzt werden, also wird Men'Do Euch in anderer Hinsicht verwöhnen. Die „Pfade“ die Khajiit beschreiten sind insofern mit Monden verbunden, dass jeder seine Form zu deren Geburt, basierend auf der durch Jone und Jode gesegneten Mondphase, erhält. Der freundliche Mondbischof Hunal nennt diese „Fellstämme“. (Men'Do findet das viel besser, als uns mit den Hunden zu vergleichen und uns „Rassen“ zu nennen, aber er selbst mag die Bezeichnung „Arten“ noch lieber.) Nun, jedes Kätzchen kann seine eigenen Neigungen und Interessen beim Altern ändern, doch ihre Art wird immer von ihrem Pfad geleitet. Jene, die auf vier Pfoten wandeln – wie Senche, Pahmar und Alfiq – gehören zu den besten Jägern, doch jeder ist besser bei bestimmten Jagden. Senche haben es schwer, sich an eine kleine Maus anzuschleichen, doch sie können problemlos durch den Nacken eines Mammuts beißen. Pahmar sind ausgezeichnet darin, sich an mittelgroße Beute heranzupirschen, und Alfiq stellen eher mausgroßen Beutetieren nach. Sobald einer von ihnen sich für den Pfad des Jägers entscheidet, wird ihnen ein klarer Weg offenbart. Aber vielleicht haben sie sich auch für eine Begabung entschieden. Senche sind großartige Krieger, besonders als wildeste Kampfreittiere, Pahmar können eindrucksvolle Assassinen abgeben und Alfiq mach sich zu den feinsten Spionen. So viele Adlige der anderen Völker denken, dass alle Khajiit gleich aussehen; sie denken sich nichts dabei, ein kleines niedliches Kätzchen aufzunehmen und das kleine niedliche Kätzchen denkt sich nichts dabei, selbst die unglaublichsten Geheimnisse von ihnen zu enthüllen. Also, wie Ihr seht, folgen Khajiit ihren Pfaden bestens!

Was den Transport angeht, der schneller als zu Pferd sein soll, da hat Men'Do von interessanten Entwicklungen gehört, doch alle scheinen eher unwesentlich zu sein. Magier hatten schon immer ihre Portale, sicher, doch sie können wirklich viel Magicka verbrauchen! Wegschreine sind immer nützlich, doch die Materialien sind teuer, die Rituale lang und sie haben eine sonderbare Einschränkung, was die Nutzung selbst angeht. Ich habe einmal einen Bosmer beobachtet, der versucht hat ein Mammut in einen dieser Schreine zu reiten, um seinen Freunden in Velynhafen einen Streich zu spielen! Lasst es mich so ausdrücken: das Ergebnis war … unschön. Sehr unpraktisch. Macht sich aber weiterhin als guter Witz. Schlussendlich weiß dieser auch, dass es recht populär geworden ist, sich selber durch die Sterne an einen anderen Ort bewegen, doch es benötigt komplexe zwischenmenschliche Blickpunkte, um sich durch das Nichts zu ziehen, man muss natürlich auch den Reibungskoeffizienten in Betracht ziehen (versucht niemals zu einem Krieger zu teleportieren, wenn Ihr ein Dieb seid), und viele andere Probleme. Trotzdem wirklich nützlich, wenn auch kompliziert, um es mal so zu sagen. Sollte Euer Freund Euch irgendwo treffen wollen, doch Ihr trefft ihn dort nicht an, dann hat er wohl diese Methode des Transports versucht und war weniger erfolgreich dabei. Auf Nimmerwiedersehen!

Die Kriegsgeschichten wird dieser für ein anderes Mal aufheben. Zu viele und viele davon sind nicht sehr gut.


Darlgon fragt: „Dieser fragt sich … welche Stadt hat Euch am schlechtesten empfangen? Und war es vor oder nach dem Ausbruch der Knahaten-Grippe?“

Senchal. Immmmmer Senchal. Men'Do war woanders, als in Elsweyr die Grippe ausgebrochen war, daher weiß er nicht wie es damals war, doch es … es tanzt nun auf gebrochenen Beinen. Ganze Abschnitte wurden niedergebrannt, inklusive der Katzen, um die Ausbreitung der Infektion einzudämmen. Men'Do ist sich nicht sicher, ob diese Praktiken je offiziell beendet wurden. Banditen, Mörder, alle Arten der Knechtschaft, sie alle gehören zur neuen Normalität und Fremde fragen sich, warum Khajiit in Rohre kriechen, um zu entkommen. Sie sehen was vor sich geht und nutzen die Vorteile, was an unseren größten Häfen viel verlangt ist – immer der Ausgangspunkt für kolonialistische Unternehmungen und kaiserliche Wichtigtuer. Jetzt legen meistens Piraten an, daher sind alle viel ehrlicher und offener darüber, was gerade vor sich geht.

Es gibt jene, die lächeln, und sicher auch Händler und Handwerker und all die anderen, die eine öffentliche Maske anlegen müssen, um zu überleben … aber es ist das erschöpfte, wissende Lächeln, wie das der Älteren oder Kränklichen, es wird angelegt um den Schmerz der zitternden Kätzchen zu lindern, denn wir wissen alle, dass sie bald sterben werden. Oder wenigstens hoffen wir das.

Nun, vielleicht bewegt Men'Do Euer Herz, vielleicht wollt Ihr nach Senchal reisen und helfen. Tut es nicht. Nicht, weil es nicht möglich ist, doch weil das genau das Problem ist! Zu viele Tatzen im Geldbeutel, geben und nehmen, doch wird die Öffnung immer weiter gedehnt bis sie platzt und was hat dann der Besitzer für sich selbst übrig? Bleibt Elsweyr lieber fern, lasst es seine Probleme selbst beheben. Dieser ist es leid, dass Fremde denken, sie wissen alles besser, oder dass sie sein Volk zähmen könnten.


Zaynraya fragt: „Was für ein glückliches Kätzchen. Hmpf. Diesen interessiert Eure Meinung zum Baden.“

Bitte tut das jeden Tag. Keine Ausreden! Sogar die niedersten Tiere finden Wege, um sich in den Wäldern sauber zu halten, aber es ist zu viel verlangt etwas Seife und Wasser auf das Fleisch, Fell und Haar zu träufeln? Zu viel, die Zähne zu putzen, sich das Haar zu frisieren und das feinste Parfüm aufzutragen? Zu schwer sich glatt zu kleiden und sich selbst mit angemessener Würde zu benehmen? Nein. Das ist viel zu viel. Men'Do glaubt daran, dass jeder im inneren schön ist und es ist unsere besondere Aufgabe, dies auch nach außen zu zeigen! Die Balance! Sehr wichtig!

Okay, soweit wirklich gute Fragen – doch Men'Do muss sich jetzt verabschieden! So viele Abenteuer warten und dieser plant, sie alle zu erleben. Aber wo wird dieser Weg ihn als nächstes hin führen? Hochfels? Schwarzmarsch? Die turbulenten Straßen Cyrodiils? Wir werden es bald erfahren! Bitte schreibt weitere Briefe und dieser Khajiit wird sie beantworten, sobald er ein bisschen Zeit findet. Bis dahin – mögt ihr auf warmen Sanden schreiten.

Nummer 2

Herzlich willkommen bei einer neuen Ausgabe von „Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge“, in der Tamriels berühmter (oder besser gesagt berühmt-berüchtigter) Khajiit-Abenteurer – Men'Do – Geschichten seiner Reisen erzählt und euch seine Lebensweisheiten verrät. In unserer zweiten Ausgabe spricht Men'Do über die Mysterien der Himmelsscherben, die Unterschiede der tamrielischen Kulturen und vieles mehr![2]

Men'Do begann vor einigen Monden damit, seine Weisheiten im Subreddit von ESO zu teilen. Daraufhin erhielten wir so viele Anfragen aus ganz Tamriel, nach mehr von unserem charmanten und rätselhaften Khajiit, dass wir uns freuen, dieser Bitte nun nachkommen zu dürfen. (Diese Kolumne wird von Fans verfasst und alle paar Wochen von uns auf elderscrollsonline.com veröffentlicht.)

Wieder einmal Hallo, meine Freunde! Für die Neugierigen unter euch: Men'Do hat es diesmal auf die gefährlichen Straßen von Cyrodiil verschlagen. Sehr riskant! Aber auch sehr spaßig. Freilich gibt es dabei reichlich Gelegenheit seine Messer zu messen! Im Kampf, natürlich. Mit zahlreichen Kontrahenten. Vielleicht ist das ja auch eine eurer Freizeitbeschäftigungen? Dieser Khajiit würde liebend gerne mehr darüber hören. Während seiner Reisen, ist diesem ein Gerücht zu Ohren gekommen, dass ganze Armeen durch eine Kanalisation schleichen, die sich von der Kaiserstadt bis zum Rumarsee erstreckt! Das klingt nicht nur eklig, sondern auch gefährlich und unwahrscheinlich, doch es könnte sich lohnen, dem auf den Grund zu gehen. Er wird euch dazu später mehr erzählen, wenn es denn etwas zu berichten gibt – es wird aber wohl schwer werden einen Kurier zu finden, der diese Pfade beschreiten will. Aber Schluss mit diesem Gerede und auf zu den Fragen!


Remora Akari fragt: „Hallo Men'Do!

Unter den Altmer gibt es ein Gerücht, dass von eigenartigen Steinen aus dem Himmel spricht, die jenem der sie findet Macht verleihen. Habt Ihr diese Steine schon einmal gesehen und könnt Ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich die besser versteckten finden könnte?

Ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen.“

Oh ja, es gibt so viele Sachen die heutzutage vom Himmel fallen! Steine, Anker und manchmal sogar Khajiit, aber Steine haben für Euch im Moment wohl den größten Nutzen. Men'Do fand so viele davon, dass er kaum noch wusste, was er mit ihnen anstellen sollte! Sie sind aber auch wirklich schwer. Am Ende hat er sie dorthin zurückgelegt, wo er sie gefunden hat (zumindest sind sie jetzt in der Nähe von da, wo er sie gefunden hat). Man ist besser keine gierige Katze und lässt auch mal den anderen eine Chance, die Freude der Entdeckung zu erfahren!

Dieser hat kürzlich erfahren, dass es ganze Gesellschaften gibt, die sich ganz und gar der Suche nach diesen seltenen Schätzen verschrieben haben, um deren Macht einzuheimsen. Einige haben sogar Karten mit Ortsangaben angefertigt! Diese Karten sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, verderben sie Euch doch den Nervenkitzel bei der Jagt! Es ist besser, ihr vertraut Hinweisen und Gerüchten. Solltet Ihr weitere Hinweise brauchen; Sucht am besten in den höchsten Türmen und den tiefsten Plätzen. Haltet Euren Blick scharf und die Schnurrhaare gesträubt, dann werdet Ihr mit Sicherheit wahre Größe erreichen! Und scheut Euch nicht vor etwas Gewalt, um gänzlich Euer Ziel zu erreichen. Vielleicht auch viel Gewalt. Einige der Kniffeligsten befinden sich nicht in der sicheren Heimat, sondern hinter den großen Toren Eurer Feinde!


gladys410 fragt: „Hallo Men'Do, Ihr seid meinem Orden kürzlich aufgefallen, da Ihr ein Khajiit seid, dessen Verbindung zum Zucker stärker zu sein scheint, als die vieler anderer. Eure Kolumne birgt die einzigartige Möglichkeit, dieses Phänomen zu studieren. Es gibt einige Fragen über Euch, die uns bei unseren Beobachtungen helfen könnten, falls Ihr gewillt seid, sie zu beantworten. Welcher Khajiitrasse gehört Ihr an? Wann habt Ihr zum ersten Mal Zucker konsumiert? Wie oft konsumiert Ihr Zucker? Wir vermuten alle zwei Wochen?

- Gönner des Psijik-Ordens“

Oh Ihr alberner ja'Khajiit, Ihr scherzt bestimmt! Zwei Wochen warten, bis dieser wieder Zucker nimmt? Für Men'Do wäre es frevelhaft, auch nur zwei Tage keinen zu konsumieren! Nein, das ist wirklich töricht, aber Men'Do vergibt Euch.

Dieser wurde in Katzenheu … oder möglicherweise Katzenheu-raht geboren. Es ist schwer genauere Details zum Datum und dem Stand des Tanzes dieser Zeit herauszufinden. Belassen wir es einfach dabei: die Situation um Men'Dos Geburt ist … „unklar“. Wahrscheinlich kam Men'Do schon beim ersten Säugen an der Zitze mit Zucker in Berührung, doch er wird Euch die Einzelheiten darüber ersparen. Einigen wir uns einfach darauf, dass er „sehr jung“ war. Dieser konsumiert Zucker oft, meist zweimal täglich, doch es ist nicht so ritualisiert, dass er ihn zu bestimmten Tageszeiten oder Malzeiten benötigt. Viele Khajiit nehmen ihn nicht so regelmäßig ein, doch andere verspeisen noch viel mehr, daher sind Men'Dos Gewohnheiten diesbezüglich wohl weniger besonders. Aber er hofft trotzdem, dass sich diese Informationen bei Euren Studien von was auch immer als Nützlich erweisen! Eigenartig, dass Ihr Euch mit Schlussfolgerungen von Men'Do zufrieden gebt, statt direkt Fragen über den Zucker zu stellen – aber es ist sicherlich so, dass akademische Personen in solchen Angelegenheiten die „Experten“ sind, und nicht der Khajiit, der damit immer zu tun hat.


urkrtheorcwarchief fragt: „Mein Name ist Urkro gro-Bogmack. Ich muss einfach fragen: Wie kommt ihr Khajiit mit dem ganzen Fell klar? Wir Orks brauchen sowas nicht. Uns strömt das heiße Blut des Kampfes durch unsere Adern. Ihr behaltet dieses Fell sogar an, wenn es warm ist, oder? Sogar Molag Bal zu einem Festmahl einzuladen würde mehr Sinn machen als das!“

Ah … das Fell ist nicht da, um uns warm zu halten, lieber Orsimer. Ihr wisst, wir leben in Wüsten und anderen heißen Gegenden, überwiegend zumindest, ja? Fell wurde uns Katzen für unsere Schönheit gegeben! Nun, das trifft jedenfalls auf die meisten Khajiit zu. Ohmes tragen kein Fell, sind aber auf ihre ganz eigene Art schön! Wie die kleineren hübschen Bosmer. Und ja, es ist gut, dass Ork kein Fell haben. Es ist auch nicht für euch bestimmt! Dieser weiß, dass viele von euch trotzdem sehr haarig sein können, sicher, und es gibt auch keinen Zweifel, dass euch das einen wilden Charme verleiht, ja? Ihr könnt das eure behalten, und wir behalten das unsere, so sind alle sind glücklich damit, ganz sie selbst bleiben zu können!


winterforge Imperial fragt: „Was hat es mit dieser Faszination der Khajit für die Dunklen Monden auf sich?“

Die Dunklen Monde sind keine Faszination, sondern die Omen des Bösen! Ihr müsst wissen, dass sie anders sind als der Tanz von Jone und Jode. Bei Jone und Jode ist es ein Wechsel, sie nehmen ab und wieder zu. Nun, bei den Dunklen Monden ist es ein ständiges Abnehmen. Sie nehmen ab, nehmen weiter ab und … sind dann verschwunden! Für immer! Man kann an mondlosen Nächten tanzen, doch der Tanz ohne den Schein ist ein Straucheln und reiner Aberwitz. Nun kehrt das Licht endlich wieder (wie es immer geschieht, egal wie furchtbar der Schatten auch war) und der Zerfall jener, die zu lange in der Dunkelheit wanderten, tritt zutage. Selbst die Bewegungen der erlauchtesten Tänzer werden dadurch krumm und verbogen.


Ultraswamp Khajiit fragt: „Warum bestehen Menschen darauf uns „Katzenmenschen“ zu nennen? Es macht keinen Sinn. Wir laufen nicht auf vier Beinen herum und reiben uns auch nicht an ihnen, um Futter zu erbetteln. Dieser denkt, er wird anfangen sie „Affenmenschen“ zu nennen.“

Das ist sehr zu empfehlen, ja. Wahrscheinlich stammt es von der tiefen Ignoranz oder gezielter Hetze! Es ist besser, dem mit geschmeidigem, fünfkralligem Verstand entgegenzutreten, als sich von einem törichten Menschen sozial ausmanövrieren zu lassen. Sie bemerken nicht einmal selbst, wie dumm es ist, ihre eigene Art als „Standard“ zu betrachten, und einfach Adjektive und Änderungen anzuhängen, wenn sie auf etwas treffen, was nicht ihren bekannten Erfahrungen entspricht.

Men'Do fragt sich, ob die Daedra oder andere Geister die Sterblichen genauso betrachten. Viele Sterbliche denken solche Gestalten sehen „menschlich“ aus (ein weiteres Wort, das dieser Überheblichkeit entstammt!), doch es ist wohl präziser zu sagen, dass wir so aussehen wie sie. Sind sie nicht diejenigen, die diese Gestalten zuerst angenommen haben? Wartet, dieser sollte das genauer ausdrücken: „Erste Gestalten“. Seht Ihr, jetzt ist er wie ein kluger und einflussreicher menschlicher Akademiker! Er wird einen Turm aus Sand bauen, von hoch oben von der Topalbucht heruntergetröpfelt und seine wissenschaftlichen Verordnungen für alle hörbar hinausrufen! Einen Moment, Men'Do muss mit seinem Referat zu den schwächlichen gesellschaftlichen Gewohnheiten der Leute, die er selbst „Affen-jiit“ nennt, beginnen.

Wie dem auch sei, dieser hat kürzlich ein Buch gelesen, das sich mit einer ähnlichen Denkweise befasste. Habt Ihr jemals eine Abschrift von „Unterwegs als Ork in Tamriel“ zu Gesicht bekommen? Es ist in einer ähnlichen Perspektive geschrieben, als würde ein Kaiserlicher aus dem Fenster sehen, doch hier geht es darum, wie ein Ork den Rest der Welt betrachtet. Es ist köstlich umtrieben und wirklich sehr zu empfehlen.


superconductivity fragt: „Wie kann man sich am besten von der Mondzuckersucht befreien?“

Das kommt auf viele Faktoren an. Wenn Ihr ein Khajiit, oder der geschätzte Freund von einem seid, mit dem man gerne teilt (und der mit seiner Wirkung vertraut ist), dann sollte eine einfache Mahnung vom Mondbischof selbst ausreichen, um dieses Verhalten einer missratenen Katze zu ändern. Im Grunde sind die Auswirkungen bei unserem Volk eher milde und übermäßiger Genuss eher selten. Solltet Ihr hingegen ein stehlender Fremder sein, dann seid Ihr Euch sicher nicht bewusst, wieviel Ihr vertragen könnt und verdient jegliche Konsequenzen, die sich aus Eurem garstigen Tun ziehen!

Aber Men'Do hat Mitleid mit Euch und wird Euch ein paar Tipps geben. Es ist ähnlich, wie bei der Sucht nach Skooma: Willenskraft allein reicht aus!! Glaubt Büchern wie „Bekenntnisse einer Skoomasüchtigen“ oder anderen billigen Abklatschen nicht. Sie deuten richtig darauf hin, dass die Sucht eine Folge des Scheiterns der eigenen Willenskraft ist (und nicht des bösen Herzens, auf das die Moralisten bestehen), doch Schlussendlich reduzieren sie sich auf Dunmerpropaganda, die darauf zielt, den Bestand des Sklavenstaats der Khajiit zu sichern.

Stattdessen müssen strukturelle Änderungen vorgenommen werden! Ihr müsst aus der Umgebung fliehen, die Eure Sucht erst möglich macht: ob es nun Freunde sind, die mit dieser Substanz Handel betreiben, Ihr in einem Gebiet lebt, in dem Ihr mit Leichtigkeit an sie rankommt oder ähnliche Szenarien. Ihr könnt es nicht durchhalten, ständig gefüttert zu werden und gleichermaßen dem Herunterschlucken zu wiederstehen! Ihr müsst den „Schutzfaktor“ suchen, welcher so ziemlich jedes Verhalten oder Situation einschließt, die Euch gegen schlechte Gewohnheiten schützen. Tretet vielleicht einem Buchverein bei, oder einer Gilde, oder einer lokalen Sportgruppe! Nichts hält Eure Krallen so rein, wie ein verausgabendes Spiel „Wedelhaschen“ mit den Nachbarn. Einfach gesagt, füllt einfach Eure Freizeit mit Dingen, die Spaß machen, damit keine Zeit für die schlechten Dinge übrig bleibt!

Der Weg der Genesung ist lang, kurvenreich und wiederholt sich immer wieder, doch Men'Do glaubt an Euch. Seine einzige Hoffnung ist, dass Ihr auch an Euch selbst glaubt. Und, dass Ihr andere in Eurer Umgebung findet, die Euch am Herzen liegen und an Euch glauben.


JackHades Bosmer fragt: „Glückwunsch zum groß rauskommen, Men'Do!

Ich befinde mich in einer Beziehung mit einer schönen Nord. Unkonventionell, ich weiß, vor allem, wenn man bedenkt, dass ich ein Bosmer bin. Nichtsdestotrotz bin ich schwer verliebt.

Doch ich vermute meine Frau betrügt meine Liebe mit einem Khajiit. Ich weiß, dass sowohl Bosmer als auch Khajiit nicht immer zu den offensten Leuten gehören, doch ich habe Geschichten gehört Men'Do. Ich habe von Khajiit gehört, die junge Damen verlocken und sie sogar wegsperren, wenn sie nicht deren Charm unterliegen!

Das und der Fakt, dass meine Geliebte eine Schwäche für Mondzucker hat, macht mir große Sorgen. Aber was soll ich machen? Vielleicht mit einem Khajiit darüber sprechen? Oder würde ein Wort mit einer Wache oder etwas Gift schon reichen? Vielleicht könnte ich ihn zu meinem Leibeigenen machen und ihn dazu bringen, für immer fort zu gehen, wenn ich denn vorsichtig genug bin, um die anderen Dorfbewohner nicht auf meine nächtlichen Aktivitäten aufmerksam zu machen.

Men'Do, bitte gebt mir Euren berühmten Rat, denn ich brauche ihn wirklich dringend.“

Zuerst muss Men'Do diese schreckliche Lüge aufklären, die Euch vorgaukelt, dass Khajiit ihre potenziellen Liebhaber wegsperren! Kein Kätzchen, das seine Zähne gern hat, würde jemals solch ein Thema besprechen. Niemand, dem sein Fell teuer ist, würde jemals so etwas versuchen. Die einzigen Ausnahmen sind Rajhins Schatten, doch das ist eine Geschichte, die Ihr selbst entdecken müsst! Es genügt zu sagen, dass der eigene Schatten manchmal schreckliche Dinge tut. Sogar beim Schreiben von Geschichten über geliebte Gott-Helden muss man von diesen bösartigen Dingen neben den guten sprechen, sonst ist man ein größerer Lügner und Dieb, als alle bezichtigten Katzen zusammen!

Um zu Eurem Problem zu kommen: Ihr braucht nicht besorgt sein, dass Eure Liebe Mondzucker genießt. Das ist kein Zeichen der Untreue, einfach nur guter Geschmack. Zweitens können Euch Wachen nicht in Sachen Liebe weiterhelfen, doch sie könnten in Sachen Lenden behilflich sein, doch das würde das Problem wohl nur verschlimmern anstatt es zu lösen. Drittens, kein! Mord! Oder jemanden zum Leibeigenen machen! Das wird Euch nur die falsche Art Aufmerksamkeit der Wachen bescheren.

Der beste Rat hier ist: Redet einfach! Redet mit Eurer Geliebten. Fragt sie ob es jemand anderen gibt. Vielleicht solltet Ihr auch interessanter werden, damit es keine solchen Risiken mehr gibt! Und, sollte es doch jemand anderen geben, dann findet heraus, ob es nicht einfacher ist zu teilen. Viele Khajiit haben in solchen Angelegenheiten meist keine Vorurteile. Stellt Euch den Spaß vor, den Ihr mit zwei Liebhabern haben könntet!

Aber das sind erst einmal genug Fragen für heute! Dieser ist sich sicher, dass er gehört hat, wie sich das schwere Tor unten beim Wasser entriegelt hat. Vielleicht ist es auch nur wieder einer dieser Banditenkeller, doch möglicherweise auch etwas noch entsetzlicheres und noch viel einladender! Da soll doch einer sagen, dass Men'Do einer dieser ist, die seine Neugierde nicht befriedigen. Lebt fürs erste wohl!

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite (Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge, Nr. 1) veröffentlicht. [abgerufen am 03.09.2015]
  2. Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite (Men'Dos Reisegeschichten & Ratschläge, Nr. 2) veröffentlicht. [abgerufen am 03.09.2015]