Online:Valeric

Version vom 10. März 2015, 10:36 Uhr von Scharebot (Diskussion | Beiträge) (Bot: NPC mit Dialog-ID 41033 eingetragen.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
In dem Artikel Valeric geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Valeric.
Valeric
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Valeric ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Krypten von Wittestadr und Ostmarsch anzutreffen ist.

Dialoge

Valeric Schuppe hier wird einen richtig schlechten Tag haben, wenn sie jetzt nicht gleich mit mir kommt.

Dieser Biss … breitet sich schneller aus, als sie denkt.

Spieler Was meint Ihr mit „es breitet sich aus“?
Valeric Diese Kreaturen sind die verderbte Brut eines Vampirs, und ihr Biss ist genauso gefährlich wie seiner.

Nach einem Biss breitet sich der Fluch durch Euren Körper aus. Er dringt in Euer Blut ein, bis das Fieber Euch packt. Dann übermannt Euch ein Verlangen – ein Verlangen nach Blut.

Spieler Kann der Fluch geheilt werden?
Valeric Es könnte einen Weg geben. Ich muss sie aber zurück in mein Herrenhaus bringen. Wenn sie zu lange hier draußen bleibt, wird die Sonne sie finden. Dann wird sie einen Schmerz kennenlernen, wie sie ihn noch nie zuvor gespürt hat.

Aber für den Moment muss sie einfach nur den Mund halten und mir zuhören.

Spieler Warum hat sie so große Angst vor Euch?
Valeric Ich bin wie die Kreaturen, die sie angegriffen haben. Nur habe ich noch meinen Verstand und bin ein wenig empfindlicher gegenüber Sonnenlicht.

Hört mich an, bevor Ihr etwas tut, was wir beide bereuen würden. Wenn ich Schuppe retten soll, werde ich Eure Hilfe brauchen.

Spieler Ich lausche.
Valeric Ich brauche Blutunholdsstaub. Ihr könnt ihn von den Kreaturen bekommen, die sie gebissen haben. Dann können wir die Wirkung des Bisses vielleicht umkehren und Schuppe retten.

Ich werde in der Zwischenzeit auf sie aufpassen. Wenn Ihr den Staub bekommt, bringt ihn in mein Herrenhaus.

Valeric Schuppe wollte fliehen, also haben wir sie eingesperrt. Nichts, worüber man grübeln müsste. Ich will nur dafür sorgen, dass alle in Sicherheit sind.

Allerdings wird es nicht mehr lange dauern, bis der irre Blick in ihre Augen tritt.

Spieler Müsst Ihr sie wirklich einsperren?
Valeric Ihr habt diese Kreaturen da draußen gesehen. Das sind geistlose Monster. Sie sind ebenso abscheulich wie böse und wollen nur zwei Dinge: fressen und töten.

Wollt Ihr wirklich, dass unsere Schuppe hier die Leute da draußen angreift? Nein? Genau deshalb habe ich sie in einen Käfig gesteckt.

Spieler Wird der Staub sie heilen?
Valeric Vergesst nicht, dass wir hier nur über eine Chance reden. Eine Chance.

Es gibt keinerlei Garantie dafür, dass sie diesen Vorgang überleben wird. Meiner Erfahrung nach führt er ebenso oft zum Tod, wie er Heilung bringt. Wir gehen ein Risiko ein, aber die Alternative ist viel, viel schlimmer.

Spieler [Einschüchtern] Wenn Ihr mich anlügt, werde ich Euch und Euren gesamten Klan zur Strecke bringen.
Spieler Nein. Ihr scheint es gut zu gehen. Ich kann ihr Leben nicht aufs Spiel setzen.
Spieler Nun gut. Versucht, sie zu heilen.
Valeric Ich schwöre beim Blut meines Klans und meiner Klangeschwister, dass ich ihr nur helfen möchte. Sie ist hier sicher. Ich werde sie so lange beschützen, wie sie bei uns bleibt.

Und wenn die Heilung misslingt, werde ich sie lehren, ihr Verlangen zu beherrschen.

Valeric Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen. Ich verspreche, dass ich alles tun werde, was in meiner Macht steht, um ihr zu helfen.

Wir werden auf sie aufpassen. Falls sie sich nicht erholt, werden wir dafür Sorge tragen, dass sie nicht ihrem Blutdurst verfällt.

Spieler Bringt mich nicht dazu, meine Entscheidung zu bereuen.
Valeric Ich verspreche, dass wir uns um Schuppe kümmern werden. Wir sorgen dafür, dass sie sicher ist und niemanden verletzt.

Jetzt brauche ich Eure Hilfe. Ihr habt es selbst gesehen. Vampire streifen bei den Quellen umher. Das sind die Spielzeuge meines Vaters – kranke Gebilde seines bösen Verstandes.

Spieler Was will Euer Vater damit erreichen?
Valeric Mein Vater muss um jeden Preis aufgehalten werden. Er hat die Jäger von Winterland schon ins Visier genommen. Er wird sie zu seinen Marionetten machen.

Ihr findet Jaruk unten. Er kann Euch sagen, wie Ihr sie retten könnt. Das ist der erste Schritt.

Spieler Und was tun wir dann?
Spieler Warum könnt Ihr den Jägern nicht so helfen, wie Ihr Imhey geholfen habt?
Valeric Wir verwandeln meinen Vater zu Staub und setzen seiner Schreckensherrschaft ein für alle Mal ein Ende.

Die Jäger sind nur eine Ablenkung. Wenn wir ihm ihr Blut vorenthalten, wird er neugierig werden und vielleicht sogar verwundbar. Er wird wissen wollen, wer sich in seine Pläne eingemischt hat.

Spieler Warum könnt Ihr die Jäger nicht so retten, wie Ihr Imhey gerettet habt?
Valeric Diese Welt ist ein tödlicher Ort, wenn die Sonne hell am Himmel strahlt. Im Freien ist es schlicht zu gefährlich.

Selbst die Wunden, die ich vor Kurzem erlitten habe, brauchen Zeit und eine große Menge Blut, um zu heilen. Stellt Euch nur den Preis vor, den es zu entrichten gälte, wenn ich mich um all diese Jäger kümmern wollte.

Spieler Aber warum habt Ihr Euch dann den Jägern nicht während der Nacht genähert?
Valeric Ich muss schon sagen, Ihr seid ein seltenes Exemplar. Andere hätten schon bei meinem bloßen Anblick die Waffe gezückt.

Wie dem auch sei. Ich könnte versuchen, sie einzuschüchtern, um sie zu vertreiben. Aber sie sind Jäger. Ich glaube nicht, dass sie sich leicht einschüchtern lassen.

Spieler Wie werden wir mit Eurem Vater fertig?