Nelhilda | Ihr seid keiner der Stammgäste hier im Krug. |
Spieler | Euer Vater hat mich geschickt, um Euch zu helfen. |
Nelhilda | Ich schaffe das. Ich kann dem Met widerstehen. Für meinen Gamirth.
Vater hat Euch geschickt? Gut, ich könnte Hilfe brauchen: Der Met ist verzaubert. Er trübt den Geist und legt einen Schleier über die Erinnerungen. Aber ich habe vielleicht einen Weg gefunden, den Met zu reinigen und das Verlangen zu stillen, das er in einem weckt. |
Spieler | Was kann ich tun? |
Nelhilda | Ich benötige seltene Blumen Kynes Tränen um einen Trank daraus herstellen zu können. Unglücklicherweise sind diese Blumen unsichtbar. Ihr braucht einen Runenstein von Kyne, um sie sehen zu können. Es könnte einen solchen Runenstein an dem verlassenen Schrein ganz in der Nähe geben. |
Spieler | Ich habe diesen Brief gefunden. Ich glaube, er ist an Euch gerichtet. |
Nelhilda | Ich wusste schon, dass Gamirth tot ist, aber
das hier macht es alles so viel endgültiger.
Er arbeitete ohne Unterlass an einem Weg, um diese Verzauberung zu beenden. Ich bin fest entschlossen, zu Ende zu bringen, was wir angefangen haben. |
Spieler | Warum seid Ihr alle hier in Kalthafen? |
Nelhilda | Gamirth glaubte, es hätte etwas mit einem daedrischen Fürsten und einem schlecht ausgehandelten Pakt zu tun. Falls das stimmt, so haben wir nie herausgefunden, wer diesen Pakt geschlossen hat.
Alles, was ich mit Sicherheit weiß, ist, dass der Met köstlich ist und nie ausgeht. Und dass es uns unsere Seelen gekostet hat, ihn zu trinken. |
Spieler | Bleibt Ihr einfach immer nur in der Taverne? |
Spieler | Ihr habt keine Seelen mehr? |
Spieler | Wie finde ich noch gleich Kynes Tränen? |
Nelhilda | Ja. Wir bleiben drinnen und trinken. Wir haben keine Seelen, und wir haben Angst, an diesem götterverlassenen Ort zu sterben. Nord ohne Seele sind in Sovngarde nicht willkommen, wisst Ihr?
Der Thane tut, was er kann, um uns bei Laune zu halten. Meistens sticht er noch ein Fass Met an. |
Spieler | Ihr und Euer Vater wirkt weniger betrunken als der Rest. |
Nelhilda | Nicht ein Einziger an diesem ganzen Ort. Einige verkümmern und verwandeln sich in Wesen wie die dort draußen. Andere laufen davon, um zu sterben. Wie mein Gamirth. Der Rest von uns trinkt.
Ich entsage dem Met immer wieder ein paar Tage und versuche, mich an die gute alte Zeit zu erinnern. Dann setzt das Verlangen nach ihm wieder ein. |
Nelhilda | Ich kämpfe gegen das Verlangen nach Met an und versuche, einen Weg zu finden, den Zauber zu brechen. Ich will meinen Vater und die Dörfler retten, wenn ich kann.
Was meinen Vater angeht er war schon immer ein starker Mann. Der Met schien nie die gleiche Wirkung auf ihn zu haben wie auf den Rest von uns. |
Nelhilda | Die Blumen wachsen um die Bäume in der Nähe des Sees herum, aber sie zeigen sich nur jenen, die einen Runenstein von Kyne mit sich führen.
Es gibt einen verlassenen Schrein von Kyne nicht weit von hier. Dort solltet Ihr einen Runenstein finden können. |
Nelhilda | Ihr seid zurückgekehrt. Ich hatte Angst, dass ich mir unsere früheren Gespräche eingebildet hatte.
Mein Verstand spielt mir Streiche. Vor allem wenn das Verlangen besonders groß wird. |
Spieler | Ich habe die Blumen gefunden, um die Ihr gebeten hattet. |
Nelhilda | Ich war nicht sicher, ob die Blumen den Weg hierher überhaupt überstehen würden. Kalthafen ist ein toter Ort, und Kyne ist den lebenden Dingen zugetan. Wenn Ihr diese Blumen gefunden habt, dann hat sie uns vielleicht doch noch nicht verlassen.
Ich werde jetzt den reinigenden Trank herstellen. |
Spieler | Was wird der reinigende Trank bewirken? |
Nelhilda | Seht nur, was die Selbstsucht meines Vaters uns gekostet hat! Wie konnte er nur so dumm sein? |
Spieler | Glaubt Ihr, dass Ihr Eurem Vater vergeben könnt? |
Nelhilda | Da verlangt Ihr einiges von mir.
Mein Vater schien mir schon immer wacher. Manchmal fragte ich mich schon, ob er vielleicht mehr weiß, als er zugibt. Aber dieses ganze Leid überhaupt erst ausgelöst zu haben? Mein armer Gamirth! |
Spieler | Ihr müsst Bernd vergeben. Er ist die einzige Familie, die Euch noch geblieben ist. |
Spieler | Bernd muss bestraft werden. Er kann hierbleiben. |
Nelhilda | Ich weiß. Ich muss immer wieder daran denken, wie freundlich er sein konnte. Immer half er anderen. Er hat etwas schrecklich Törichtes getan, aber ich weiß, dass er kein böser Mensch ist.
Ich werde versuchen, ihm zu vergeben. Doch ich wünschte, wir könnten diesen Ort verlassen. |
Spieler | Die Leere Stadt ist sicher. Ihr solltet dort hingehen. |
Nelhilda | Das ist so aufregend! Ich habe so lange in betrunkener Benommenheit herumgesessen. Es fühlt sich gut an, endlich etwas zu tun!
Natürlich erheben wir uns gegen Molag Bal. Vielleicht habe ich den falschen Tag gewählt, um mit dem Trinken aufzuhören. |
Nelhilda | Wir werden in die Leere Stadt gehen. Einige der Bewohner werden womöglich beschließen, an diesem Ort zu bleiben, der ihnen vertraut ist, doch das ist ihre Entscheidung.
Ich trauere um die Verlorenen, aber ein Nord gibt nicht einfach auf. Vielen Dank für Eure Hilfe. |
Nelhilda | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Nelhilda ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Kalthafen anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Nelhilda zu tun:
Gebiete
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun