Thonoras | Sie ist verletzt. Habt Ihr sie verwundet? |
Spieler | Sie hat mich angegriffen. Ich habe sie gebändigt, wie Ihr es erbeten hattet. |
Thonoras | Gebändigt
ja, ich verstehe. Es tut mir leid. Jetzt lasst uns bitte allein.
Ich habe mein Bündel am Eingang der Höhle gelassen. In ihm ist alles Gold, was ich habe. Es gehört alles Euch. |
Spieler | Warum habt Ihr es so eilig, mich loszuwerden? |
Thonoras | Es tut mir leid. Ich war verzweifelt auf der Suche nach Hilfe. Verzweifelt genug, um die Wahrheit etwas einzufärben.
Pariel hat das hier getan sich selbst geopfert , um mich zu retten. Wie kann Y'ffre von mir verlangen, dass ich sie töte? Ich liebe sie! Ich kann sie nicht wie einen gemeinen Wolf abschlachten. |
Spieler | Warum sollte ich sie dann aufspüren? |
Thonoras | Das ist der einzige Weg, wie wir zusammen sein können. Ich werde zu Hircine beten und bis ans Ende unserer Tage an der Seite meiner Frau jagen.
Aber lasst uns jetzt bitte allein. Das geht nur Hircine und mich etwas an. |
Spieler | Nun gut. Ich werde Euch Eurem Ritual überlassen. |
Spieler | Tut das nicht. Wenn Ihr Euch selbst in eine wilde Bestie verwandelt, hat sich Eure Frau für nichts und wieder nichts geopfert. |
Thonoras | Danke für Euer Verständnis. Nach der Verwandlung werden Pariel und ich diese Höhle verlassen und tiefer nach Valenwald hineingehen. Doch Ihr solltet nun besser fort ich bin mir nicht sicher, ob ich mich während der Verwandlung noch beherrschen kann. |
Thonoras | Ich werde zahlen, was Ihr auch fordert. Helft mir einfach. Ich gebe alles, um sie zurückzubekommen. |
Spieler | Wen zurückholen? |
Thonoras | Sie ist nicht bei Verstand und voller Wut über unsere Behandlung. Wenn sie auf Euch zukommt bitte, überwältigt sie, aber tötet sie nicht. |
Spieler | Ihr wollt Eure eigene Frau töten? |
Spieler | Wie spüre ich Eure Frau auf? |
Spieler | Ihr sagtet, dass Hircine Pariel verändert hätte? |
Thonoras | Ich habe keine andere Wahl! Was Pariel tat, läuft dem Grünen Pakt völlig zuwider. Sie hat sich selbst zu einem Ungeheuer gemacht, und sie kann sich nie mehr zurückverwandeln.
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Thonoras | Wie es jeder Jäger tun würde. Sucht nach Hinweisen in der Höhle hier ein umgeknickter Stängel, dort zertrampelte Erde. Alles, was darauf hindeutet, dass sie unlängst vorbeikam. |
Thonoras | Ja. Den Geschichten zufolge erhielten die Bosmer ihre Gestalt von Y'ffre: Sie symbolisiert den Bruch mit unserem wilden Wesen.
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Spieler | Was genau ist Pariel jetzt? |
Thonoras | Ich weiß es nicht. Die Veränderung setzte fast sofort ein es war wild, schnell, brutal. Die Waldorks waren nicht wiederzuerkennen, als sie mit ihnen fertig war.
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Thonoras | Ich habe keine andere Wahl! Was Pariel tat, läuft dem Grünen Pakt völlig zuwider. Sie hat sich selbst zu einem Ungeheuer gemacht, und sie kann sich nie mehr zurückverwandeln.
Ich kann sie nicht weiter so ungezähmt umherstreifen und andere einfach abschlachten lassen. Das bin ich ihr schuldig. |
Thonoras | Ja. Den Geschichten zufolge erhielten die Bosmer ihre Gestalt von Y'ffre: Sie symbolisiert den Bruch mit unserem wilden Wesen.
Pariel hat den Herrn der Jagd angerufen. Sie gab ihrem wilden Wesen nach und schlachtete die Orks ab. Sie tat es nur, um mich zu retten. |
Thonoras | Ich weiß es nicht. Die Veränderung setzte fast sofort ein es war wild, schnell, brutal. Die Waldorks waren nicht wiederzuerkennen, als sie mit ihnen fertig war.
Aber sie ist meine Frau. Ich kann sie nicht leiden lassen. |
Thonoras | Missbraucht das Opfer meiner Frau nicht, um mir Lektionen erteilen zu wollen. Eines Tages werdet Ihr vielleicht jemanden halb so sehr lieben, wie ich Pariel liebe. Dann werdet Ihr begreifen, warum ich sie nicht töten kann. |
Spieler | [Überreden] Ihr dürft nicht gegen den Grünen Pakt verstoßen. Das ist falsch. |
Thonoras | Verdammt! Warum ich? Warum obliegt mir diese Bürde?
Pariel, oh Pariel. Es tut mir so, so leid, aber sie haben recht. Es tut mir so leid. |
Spieler | Tut, was getan werden muss, Thoronas. |
Thonoras | Ich habe getan, worum Ihr mich gebeten habt. Ich wusste, dass ich es tun musste. Überlasst mich jetzt meiner Trauer!
Bitte. |
Thonoras | Ich habe keine andere Wahl! Was Pariel tat, läuft dem Grünen Pakt völlig zuwider. Sie hat sich selbst zu einem Ungeheuer gemacht, und sie kann sich nie mehr zurückverwandeln.
Ich kann sie nicht weiter so ungezähmt umherstreifen und andere einfach abschlachten lassen. Das bin ich ihr schuldig. |
Thonoras | Ja. Den Geschichten zufolge erhielten die Bosmer ihre Gestalt von Y'ffre: Sie symbolisiert den Bruch mit unserem wilden Wesen.
Pariel hat den Herrn der Jagd angerufen. Sie gab ihrem wilden Wesen nach und schlachtete die Orks ab. Sie tat es nur, um mich zu retten. |
Thonoras | Ich weiß es nicht. Die Veränderung setzte fast sofort ein es war wild, schnell, brutal. Die Waldorks waren nicht wiederzuerkennen, als sie mit ihnen fertig war.
Aber sie ist meine Frau. Ich kann sie nicht leiden lassen. |
Thonoras | Gebändigt
ja, ich verstehe. Es tut mir leid. Jetzt lasst uns bitte allein.
Ich habe mein Bündel am Eingang der Höhle gelassen. In ihm ist alles Gold, was ich habe. Es gehört alles Euch. |
Thonoras | Es tut mir leid. Ich war verzweifelt auf der Suche nach Hilfe. Verzweifelt genug, um die Wahrheit etwas einzufärben.
Pariel hat das hier getan sich selbst geopfert , um mich zu retten. Wie kann Y'ffre von mir verlangen, dass ich sie töte? Ich liebe sie! Ich kann sie nicht wie einen gemeinen Wolf abschlachten. |
Thonoras | Das ist der einzige Weg, wie wir zusammen sein können. Ich werde zu Hircine beten und bis ans Ende unserer Tage an der Seite meiner Frau jagen.
Aber lasst uns jetzt bitte allein. Das geht nur Hircine und mich etwas an. |
In dem Artikel Thonoras geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Thonoras. |
Thonoras | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Thonoras ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Falinesti-Höhle und Grünschatten anzutreffen ist.