Online:Offizierin Parwinel

Offizierin Parwinel
Volk	Unbekannt	Geschlecht	Weiblich
Orte	Anfurt (0.5328, 0.6655) Grahtwald (0.5509, 0.7435)

Offizierin Parwinel ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Anfurt und Grahtwald anzutreffen ist.

Aufgaben

Folgende Aufgaben haben mit Offizierin Parwinel zu tun:

Gebiete

Narben heilen nie

Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun

Dialoge

Offizierin Parwinel	Wenn Ihr hier seid, um Euch über die argonischen Flüchtlinge zu beschweren, dann kann ich nichts tun. Sie sollen hinter den Barrikaden bleiben, bis der Thalmor ihren Status aufhebt.
Spieler	Ich habe gehört, Ihr würdet nach Hilfe von außen suchen.
Offizierin Parwinel	Y'ffre sei gepriesen! Endlich jemand, der nicht nur die ganze Zeit von argonischen Spionen redet! Letztes Jahr ist dieser Stamm in Grahtwald aufgetaucht. Sie kamen als Flüchtlinge. Doch weil wir nun alle Teil des Dominions sind, können meine Vorgesetzten sich nicht entscheiden, was mit ihnen geschehen soll.
Spieler	Könnten sie das Dominion ausspionieren?
Offizierin Parwinel	Auf keinen Fall. Dieser ganze Stamm wurde von den Dunkelelfen versklavt. Sie haben noch mehr Grund, den Ebenherz-Pakt zu hassen, als Ihr oder ich. Doch jemand in Eldenwurz hat beschlossen, ein Exempel zu statuieren, und nun gibt es plötzlich Barrikaden. Daher brauche ich Hilfe von außen.
Spieler	Welche Art von Hilfe braucht Ihr denn?
Offizierin Parwinel	Hier ist eine Liste der Anführer des Stammes. Ich muss erfahren, warum sie sich weigern, mit uns zu sprechen. Wenn in meinem Bericht nicht ausdrücklich steht, dass sie mit uns zusammengearbeitet haben, werden meine Vorgesetzten das als Vorwand nutzen, um sie ins Exil zu schicken.
Spieler	Ich werde sehen, was ich herausfinden kann.
Offizierin Parwinel	Soldaten und Barrikaden sind nicht gerade ein Willkommensgruß. Aber wenn die Argonier nicht mit uns sprechen wollen, werden sie nicht mehr lange in Grahtwald bleiben.
Spieler	Was könnt Ihr mir über die Anführer des Stammes sagen?
Offizierin Parwinel	Uta-Tei ist eine Art spirituelles Oberhaupt. Sie gehört zur freundlichen Sorte. Slim-Jah verdient sich ihren Lebensunterhalt mit Fischen, und ihre Augen sind so kalt und tot wie die ihres Fangs. Und was Keine-Finger angeht? Ich habe keine Ahnung, was er macht, aber der Stamm respektiert ihn.

Offizierin Parwinel	Seid Ihr wegen der Flüchtlinge hier? Ich habe das schon den drei Inspektoren aus Eldenwurz erklärt. Bis ihr Status aufgehoben ist, bleiben die Argonier in der Umzäunung.
Spieler	Argonier? Was geht hier vor sich?
Offizierin Parwinel	Hier ist eine Liste der Anführer des Stammes. Ich muss erfahren, warum sie sich weigern, mit uns zu sprechen. Wenn in meinem Bericht nicht ausdrücklich steht, dass sie mit uns zusammengearbeitet haben, werden meine Vorgesetzten das als Vorwand nutzen, um sie ins Exil zu schicken.
Spieler	Ich werde sehen, was ich herausfinden kann.
Offizierin Parwinel	Soldaten und Barrikaden sind nicht gerade ein Willkommensgruß. Aber wenn die Argonier nicht mit uns sprechen wollen, werden sie nicht mehr lange in Grahtwald bleiben.
Spieler	Was könnt Ihr mir über die Anführer des Stammes sagen?
Offizierin Parwinel	Uta-Tei ist eine Art spirituelles Oberhaupt. Sie gehört zur freundlichen Sorte. Slim-Jah verdient sich ihren Lebensunterhalt mit Fischen, und ihre Augen sind so kalt und tot wie die ihres Fangs. Und was Keine-Finger angeht? Ich habe keine Ahnung, was er macht, aber der Stamm respektiert ihn.
Offizierin Parwinel	Wenn Ihr hier seid, um Euch über die argonischen Flüchtlinge zu beschweren, dann kann ich nichts tun. Sie sollen hinter den Barrikaden bleiben, bis der Thalmor ihren Status aufhebt.
Spieler	Ich habe gehört, Ihr würdet nach Hilfe von außen suchen.
Offizierin Parwinel	Y'ffre sei gepriesen! Endlich jemand, der nicht nur die ganze Zeit von argonischen Spionen redet! Letztes Jahr ist dieser Stamm in Grahtwald aufgetaucht. Sie kamen als Flüchtlinge. Doch weil wir nun alle Teil des Dominions sind, können meine Vorgesetzten sich nicht entscheiden, was mit ihnen geschehen soll.
Spieler	Könnten sie das Dominion ausspionieren?
Offizierin Parwinel	Auf keinen Fall. Dieser ganze Stamm wurde von den Dunkelelfen versklavt. Sie haben noch mehr Grund, den Ebenherz-Pakt zu hassen, als Ihr oder ich. Doch jemand in Eldenwurz hat beschlossen, ein Exempel zu statuieren, und nun gibt es plötzlich Barrikaden. Daher brauche ich Hilfe von außen.
Spieler	Welche Art von Hilfe braucht Ihr denn?
Spieler	Ist der Thalmor normalerweise verantwortlich für die Soldaten?
Offizierin Parwinel	Nein. Als Justiziar weist mich der Innere Rat des Thalmor an, dafür zu sorgen, dass das Gesetz des Dominions eingehalten wird. Sie haben mir noch nie die Verantwortung über Soldaten gegeben. Ohne ein Feldlager voller Soldaten an meiner Seite, hätten die Argonier mir vielleicht vertraut. Aber in Eldenwurz sehen sie es etwas anders.
Spieler	Was könnt Ihr mir über die Anführer des Stammes erzählen?
Offizierin Parwinel	Meine Späher haben von Kampfgeräuschen an den Stränden berichtet. Damit bin ich in Zugzwang. Wenn ich das nicht sofort erklären kann, werden meine Vorgesetzten davon hören und das Schlimmste annehmen. Ihr müsst mir sagen, was im Grauen Morast vor sich geht.
Spieler	Einige der Argonier hatten vor, Eure Soldaten anzugreifen.
Spieler	[Lügen] Einige der Jäger haben sich vorhin im Kampf geübt. Wahrscheinlich haben Eure Späher das gehört.
Offizierin Parwinel	Ich sehe hier derzeit keine Jäger. Und weder habe ich Uta-Tei noch Slim-Jah gesehen. Keine der Wachen hat irgendwen aus der Stadt kommen sehen. Wo sind sie also hin?
Spieler	[Lügen] Ich habe gehört, wie sie darüber sprachen, draußen auf hoher See fischen zu wollen. Vielleicht haben Sie ein Boot genommen?
Offizierin Parwinel	Ich verstehe. Ich will mit ihnen sprechen, sobald sie wieder zurück sind, aber fürs Erste brauche ich sie nicht für meinen Bericht. Was unser Thema von vorhin anbelangt  seid Ihr sicher, dass das Dominion von diesen Leuten nichts zu befürchten hat?
Spieler	Ja, da bin ich mir sicher.
Offizierin Parwinel	Ich bin froh, dass dieser Stamm den Grauen Morast seine Heimat nennen kann. Wenn das Dominion nicht die Versprechen seiner Mitglieder ehren kann, wozu ist es dann gut?
Offizierin Parwinel	Y'ffre sei gepriesen! Endlich jemand, der nicht nur die ganze Zeit von argonischen Spionen redet! Letztes Jahr ist dieser Stamm in Grahtwald aufgetaucht. Sie kamen als Flüchtlinge. Doch weil wir nun alle Teil des Dominions sind, können meine Vorgesetzten sich nicht entscheiden, was mit ihnen geschehen soll.
Offizierin Parwinel	Auf keinen Fall. Dieser ganze Stamm wurde von den Dunkelelfen versklavt. Sie haben noch mehr Grund, den Ebenherz-Pakt zu hassen, als Ihr oder ich. Doch jemand in Eldenwurz hat beschlossen, ein Exempel zu statuieren, und nun gibt es plötzlich Barrikaden. Daher brauche ich Hilfe von außen.
Offizierin Parwinel	Uta-Tei ist eine Art spirituelles Oberhaupt. Sie gehört zur freundlichen Sorte. Slim-Jah verdient sich ihren Lebensunterhalt mit Fischen, und ihre Augen sind so kalt und tot wie die ihres Fangs. Und was Keine-Finger angeht? Ich habe keine Ahnung, was er macht, aber der Stamm respektiert ihn.
Offizierin Parwinel	Nein. Als Justiziar weist mich der Innere Rat des Thalmor an, dafür zu sorgen, dass das Gesetz des Dominions eingehalten wird. Sie haben mir noch nie die Verantwortung über Soldaten gegeben. Ohne ein Feldlager voller Soldaten an meiner Seite, hätten die Argonier mir vielleicht vertraut. Aber in Eldenwurz sehen sie es etwas anders.
Offizierin Parwinel	Meine Späher haben von Kampfgeräuschen an den Stränden berichtet. Damit bin ich in Zugzwang. Wenn ich das nicht sofort erklären kann, werden meine Vorgesetzten davon hören und das Schlimmste annehmen. Ihr müsst mir sagen, was im Grauen Morast vor sich geht.
Offizierin Parwinel	Ich verstehe. Ich will mit ihnen sprechen, sobald sie wieder zurück sind, aber fürs Erste brauche ich sie nicht für meinen Bericht. Was unser Thema von vorhin anbelangt  seid Ihr sicher, dass das Dominion von diesen Leuten nichts zu befürchten hat?
Offizierin Parwinel	Dann ist das alles, was ich für meinen Bericht brauche. Meine Vorgesetzten werden zwar nicht glücklich sein, aber ich bin mir sicher, dass sie sich schon an die Vorstellung gewöhnen werden. Vielen Dank, dass Ihr in dieser Angelegenheit so einen klaren Blick behalten habt. Ich hoffe, diese Barrikaden sind in einem Monat abgerissen.