Online:Die Ayleïdenstädte von Valenwald

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Inhalt

Die Ayleïdenstädte von Valenwald

Ein Auszug

Verfasst vom geschätzten Historiker Homfrey in der Universität von Gwylim, 2Ä 455

Eine Zusammenfassung der triumphalen Besiedlung der südlichen Regionen durch die Hochelfen des Herzlandes

Hier sollten die erstaunlichen Städte Ceyatatar und die Ayleïdensiedlung unter dem heutigen Bravil erwähnt werden. Diese Städte sowie die in Valenwald gelegenen Städte Anfurt, Waldheim und Silvenar blühten durch den gesteigerten Handel auf, nachdem der große Weißgoldturm im Herzen des heutigen Cyrodiil errichtet wurde.

Besonders erwähnenswert sind die Universität und die Bibliotheken im nahe gelegenen Eldenwurz. Die Ayleïden dort erbauten ihre Stadt in und um den Eldenbaum oder Ersten Baum, der bei vielen als der Baum gilt, von dem die Samen aller Bäume von Valenwald stammen.

Sowohl Anfurt als auch Waldheim wurden durch während der Belagerung durch die Maormer völlig zerstört, die nur wenig übrig hatten für den Fortschritt und das Wissen der Aldmer von Valenwald. Auf ihrem Marsch ins Landesinnere plünderten sie nicht nur die Enklave von Eldenwurz, sondern auch den Großen Baum selbst. Welch boshafter Stamm würde so ein Wunderwerk zerschlagen und brandschatzen?

Es ist möglich, dass die Maormer die aldmerischen Traditionen der Rassenreinheit gebrochen und sich mit den eingeborenen Tiermenschen von Pyandonea vermischt haben. Das würde ihre Wildheit und ihre Missachtung der Majestät der Kultur der Festlandelfen erklären.