|
In dem Artikel Kellen geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Kellen.
|
Kellen ID: 0A000F6E
|
|
Rasse
|
Rothwardone
|
Geschlecht
|
Männlich
|
Weitere Informationen
|
Stufe
|
1
|
Lebensenergie
|
50
|
Magie
|
50
|
Ausdauer
|
50
|
Verantwortung
|
80
|
Aggression
|
5
|
Fraktion
|
Neun Göttliche (Laie)
|
Kellen ist ein Rothwardone aus The Elder Scrolls IV: Oblivion, der der Fraktion Neun Göttliche als Laie angehört.
Inventar
Kellen kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Kellen zu tun:
Hauptquest
Die Gnade Stendarrs
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Kellen
|
Im Laufe der Jahre habe ich oft Mitleid in den Blicken der Menschen gesehen. Ich wuchs damit auf. Aber bei Areldur ... sehe ich noch etwas anderes.
|
Kellen
|
Und wenn er mit mir spricht, könnte ich manchmal schwören, dass er... entschuldigend wirkt. Beinahe schuldbewusst. Warum sollte er das sein?
|
Kellen
|
Warum sollte er mir etwas verheimlichen? Ich weiß so oder so, dass ich verloren bin.
|
Kellen
|
Sprecht mit ihm, wenn Ihr könnt. Überredet ihn, als letzten Wunsch eines Todgeweihten zu erzählen, was er weiß.
|
Kellen
|
Ihr ... wie habt Ihr ...?
|
Kellen
|
Mir geht's gut. Mir geht es GUT!
|
Kellen
|
Ich fühle mich nicht mehr todkrank! Mir ist nach ... nach Laufen zumute!
|
Kellen
|
Ich kann es nicht fassen! Ich fühle mich normal!
|
Kellen
|
Habt vielen Dank! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was mir das bedeutet!
|
Kellen
|
Ich weiß, was Ihr getan habt, um mich von diesem Fluch zu befreien. Ich behaupte nicht zu verstehen, warum Ihr es auf Euch genommen habt, aber ich weiß es zu schätzen.
|
Kellen
|
Es bedeutet mir mehr, als ich sagen kann. Ich glaube, jetzt muss ich anfangen, mein Leben zu leben. Ich will hier raus, und die Welt sehen. Danke, mein Freund.
|
Kellen
|
Ich kann es nicht fassen! Ich fühle mich ganz normal!
|
Kellen
|
Habt vielen Dank! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was mir das bedeutet!
|
Kellen
|
Endlich habe ich die Gelegenheit, hier herauszukommen und die Welt zu sehen. Ich will keine weitere Sekunde meines Lebens verschwenden. Und ich bin Euch zu ewigem Dank verpflichtet, mein Freund. Lebt wohl!
|
Kellen
|
Ihr habt mit ihm gesprochen, nicht wahr?
|
Kellen
|
Und ... und hat er Euch etwas erzählt, was Ihr mir nicht sagen wollt? Ich muss unbedingt erfahren, was vor sich geht. Helft mir bitte. Habt Erbarmen
|
Kellen
|
Danke, dass Ihr meinetwegen mit Areldur gesprochen habt.
|
Kellen
|
Wollt Ihr mir bitte erzählen, was Areldur über diesen Fluch gesagt hat?
|
Kellen
|
Habt ihr mit Areldur gesprochen? Gibt es neue Erkenntnisse, wie dieser Fluch behoben werden kann?
|
Kellen
|
Was ist? Gibt es ein Heilmittel? Hat Areldur ein Mittel entdeckt? Ich weiß, dass er mir etwas verheimlicht!
|
Kellen
|
Ihr seid wohl zurückgekommen, um den Verfluchten zu sehen, was?
|
Kellen
|
Bitte, lasst mich in Frieden. Ich muss mich ausruhen ...
|
Kellen
|
Bitte lasst mich in Frieden. Ich bin nicht an Besuchern interessiert. Ich bin viel zu schwach.
|
Kellen
|
Also kann der Fluch nur von mir genommen werden, indem ihn ein anderer auf sich selbst nimmt? Kein Wunder, dass Areldur es mir nicht erzählt hat.
|
Kellen
|
Ich müsste ihn einen Feigling schimpfen, aber irgendwie kann ich es ihm nicht verübeln. Das wäre eine große Last gewesen.
|
Kellen
|
Danke, dass Ihr mir gegenüber so offen wart.
|
Kellen
|
Auch wenn ich verloren bin, so habe ich doch noch die Hoffnung, dass Stendarr sich meiner erbarmt.
|
Kellen
|
Ich weiß nicht recht, was ich denken soll. Zu wissen, dass der Fluch aufgehoben werden kann, gibt mir Hoffnung, aber dass ein anderer dafür verflucht wird...
|
Kellen
|
Wer diese Last auf sich nimmt, müsste entweder barmherzig oder lebensmüde sein ...
|
Kellen
|
Also, wie kann mir geholfen werden? Ich weiß, dass Ihr etwas erfahren habt. Ich erkenne es an Eurem Blick.
|
Kellen
|
Ah, davon habt Ihr also gehört? Ein schrecklicher Fluch, der seit Menschengedenken auf der Familie lastet.
|
Kellen
|
Als ich jünger war, konnte ich damit leben. Es war nicht so schlimm. Aber im Laufe der Zeit ist es immer schlimmer geworden.
|
Kellen
|
Ich bin hierher an den Ort des Geschehens gekommen in der Hoffnung, etwas dagegen unternehmen zu können. Ich befürchte, dass mir sonst nicht mehr viel Zeit bleibt.
|
Kellen
|
Areldur hat mich aufgenommen. Hauptsächlich aus Mitleid, glaube ich, aber da ist noch etwas. Ich könnte schwören, dass er mehr weiß, als er sagt.
|
Kellen
|
Ihr müsst mich entschuldigen, es geht mir nicht gut.
|
Kellen
|
Seht mich an!
|
Kellen
|
Ha ha ha!
|
Kellen
|
Ihr kennt also diesen Namen, ja? Ich spucke auf sein Andenken.
|
Kellen
|
Er ist schuld, dass ich hier bin, kaum fähig, aus dem Bett herauszukommen. Er ist schuld, dass mein Vater dreißig Jahre vor seiner Zeit starb.
|
Kellen
|
Tatsächlich. Ich verstehe.
|
Kellen
|
Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als den Rest meiner Tage hier zu verbringen.
|
Kellen
|
Aber nach all dieser Zeit hege ich dennoch eine winzige Hoffnung. Noch hoffe ich, dass es irgendwie möglich sein könnte, mich zu retten.
|
Kellen
|
Ihr habt sie gesehen, nehme ich an. Der einzige Beweis dessen, was vor so vielen Jahren geschah.
|
Kellen
|
Wisst Ihr, dass ich dachte, ich könnte sie vielleicht aufheben? Dass der Fluch irgendwie gelöst würde, wenn ich sie nur aufheben könnte?
|
Kellen
|
Ich habe es stundenlang versucht. Bis mein ganzer Körper schmerzte und ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich lag dort neben ihnen auf dem Boden und weinte.
|
Kellen
|
Ich schäme mich nicht, das zuzugeben. Ich bin schon zu lange am Ende, um mich noch für irgendetwas zu schämen.
|
Kellen
|
Ich weiß nicht, warum sie noch hier sind. Sie sind so schwer, und ich bin so schwach. Was will Stendarr nur von mir?
|