|
In dem Artikel Glarthir geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Glarthir.
|
Glarthir ID: 000294C3
|
|
Rasse
|
Waldelf
|
Geschlecht
|
Männlich
|
Weitere Informationen
|
Stufe
|
0
|
Lebensenergie
|
49
|
Magie
|
110
|
Ausdauer
|
170
|
Verantwortung
|
10
|
Aggression
|
5
|
Glarthir ist ein Waldelf aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inventar
Glarthir kann unter anderem folgende Gegenstände im Inventar haben:
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Glarthir zu tun:
Nebenquests
Paranoia
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Glarthir
|
Erinnert Euch. Bernadette Peneles. 6 Uhr früh. Lasst Euch nicht beim Beobachten erwischen!
|
Glarthir
|
Lasst Euch nicht von Toutius Sextius erwischen, wenn Ihr ihn verfolgt. Er ist viel gefährlicher, als er aussieht!
|
Glarthir
|
Seid vorsichtig. Davide Surilie ist der Anführer. Ihr dürft Euch NICHT dabei erwischen lassen, wie Ihr ihn beobachtet!
|
Glarthir
|
Ihr werdet mich nicht lebend bekommen!
|
Glarthir
|
Sterbt! Sterbt! Sterbt!
|
Glarthir
|
Ich werde Euch niemals dienen!
|
Glarthir
|
Ihr dachtet, ich sei schwach, oder?
|
Glarthir
|
Glaubt Ihr, ich würde Eure Marionette sein?!
|
Glarthir
|
Ah, Ihr seid da. Seid Ihr sicher, dass Ihr nicht verfolgt wurdet? Gut, ich wusste doch, dass ich Euch vertrauen kann. Niemand sonst in der Stadt. Sie wissen alle Bescheid ... alle beobachten mich.
|
Glarthir
|
Nun. Ja. Ich möchte, dass Ihr etwas für mich tut. Ich zahle Euch gut mit Gold. Ihr mögt Gold, nicht wahr? Viel Gold.
|
Glarthir
|
Und das ist los. Ich werde verfolgt. Beobachtet. Vielleicht die Maruhkati-Auserwählten. Bin mir nicht sicher. Ich bin eine Gefahr, seht Ihr? Für ihre Pläne. Ich weiß zu viel.
|
Glarthir
|
Ich möchte, dass Ihr einige Leute für mich überprüft; die Leute, die mich verfolgen. Beobachtet sie, achtet darauf, wohin sie gehen und wem sie Bericht erstatten. Wollt Ihr mir helfen?
|
Glarthir
|
So, Ihr habt Bernadette Peneles erwischt, wie? Sie HAT mich beobachtet und verfolgt, oder?
|
Glarthir
|
Erzählt mir, was Ihr über Toutius Sextius in Erfahrung gebracht habt.
|
Glarthir
|
Also, was habt Ihr über den ehrenwerten Davide Surilie erfahren?
|
Glarthir
|
Habt Ihr ... getan ... worum ich Euch bat?
|
Glarthir
|
Ihr sagtet, ich sollte diese Angelegenheit selbst lösen. Und das habe ich. Harte Maßnahmen. Ich wollte das nicht, aber Ihr habt Recht, das ist die einzige Möglichkeit.
|
Glarthir
|
Äh, nein, ich weiß nicht, wie man zur Kaiserstadt kommt. Da müsst Ihr jemand anderen fragen.
|
Glarthir
|
Ihr seid ein Tor! Ihr werdet alles ruinieren! Man darf uns nicht miteinander reden sehen!
|
Glarthir
|
Äh, nein, ich weiß nicht, wie man zur Kaiserstadt kommt. Da müsst Ihr jemand anderen fragen.
|
Glarthir
|
Man darf uns nicht miteinander reden sehen! Ich habe letzte Nacht hinter der Großen Kapelle auf Euch gewartet; wo WART Ihr nur?! Treffen wir uns dort heute Abend.
|
Glarthir
|
Ja, die Goldene Straße führt tatsächlich durch Skingrad. Ich finde das auch faszinierend.
|
Glarthir
|
Ich sagte doch, Ihr sollt nicht in aller Öffentlichkeit mit mir reden! Wir treffen uns heute Abend, am ausgemachten Ort.
|
Glarthir
|
Ah, verzeiht, ich habe keine Ahnung, wie spät es ist.
|
Glarthir
|
Ich möchte jetzt nicht mit Euch sprechen.
|
Glarthir
|
Lasst mich in Ruhe! Ich kann jetzt nicht reden!
|
Glarthir
|
Ja, ich glaube ... nein. Wartet. Nun denn. Ich muss jetzt gehen.
|
Glarthir
|
Tot, sagt Ihr? ... Ihr meint ... musste es wirklich so weit kommen? Tja, wenn das die einzige Lösung war ... ich schätze, dann sollte ich Euch wohl danken.
|
Glarthir
|
Ich wusste, dass er Anführer dieser ganzen Verschwörung war! Ihr habt wohl geholfen, mein Leben zu retten!
|
Glarthir
|
Das Haus der Surilies liegt fast direkt neben meinem. Ein großes Haus mit einem Hof, von dem man jede meiner Bewegungen genau beobachten kann.
|
Glarthir
|
Ganz so, wie ich mir dachte!! Sie haben Euch auch auf ihre Seite gezogen! Nicht einer von ihnen soll an der Verschwörung beteiligt sein und Ihr erwartet von mir, dass ich das glaube?!
|
Glarthir
|
Jetzt weiß ich mit Sicherheit, dass sie alle dabei sind. Und darum müssen sie alle sterben. Und Ihr als Erstes!!
|
Glarthir
|
Nun denn ... ich muss Euch vermutlich glauben. Wenigstens kann ich mir jetzt sicher sein ... [Kritzelt etwas auf ein Stück Papier.] Hier. Dies ist Eure letzte Aufgabe.
|
Glarthir
|
Welch eine Erleichterung... ich war sicher, aber Ihr habt Euch als... vertrauenswert erwiesen. Ein wahrer Freund!
|
Glarthir
|
Lasst mich einfach in Frieden!
|
Glarthir
|
Ja. Ich meine ... ich muss jetzt gehen. Aber bitte entschuldigt Euren Verlust.
|
Glarthir
|
Ähm ... fürs Reden ist keine Zeit.
|
Glarthir
|
Seht Ihr nicht, dass ich sehr beschäftigt bin?!
|
Glarthir
|
Lasst mich in Ruhe! Lasst mich doch einfach alle in RUHE!!
|
Glarthir
|
Ja, ja. Ich sehe, Ihr habt keine Ahnung, was hier vorgeht. Entschuldigt mich.
|
Glarthir
|
Ah ... ich verstehe. Dann habt Ihr also ...
|
Glarthir
|
Auf jeden Fall müssen wir uns nicht mehr treffen, bis Ihr Eure ... Arbeit erledigt habt. Das ist sicherer. Dann werde ich Euch Euren vollen Lohn auszahlen, wie versprochen.
|
Glarthir
|
Warum verschwendet Ihr dann meine Zeit?! Tut, was Ihr versprochen habt, und kommt morgen Nacht hierher!
|
Glarthir
|
Das habe ich mir gedacht, das habe ich mir gedacht. Hervorragende Arbeit. Hierfür erwartet Euch ein Bonus, keine Sorge.
|
Glarthir
|
Und so fügt sich alles zusammen ... ja, ja, jetzt ergibt alles Sinn. [schreibt etwas auf ein Stück Papier] Hier. Dies ist Eure letzte Aufgabe.
|
Glarthir
|
Sehr gut, das soll Euch nicht Leid tun. Ich zahle gut, habe ich das schon erwähnt?
|
Glarthir
|
Lasst uns mit Bernadette Peneles anfangen. Seid um 6 Uhr früh vor meinem Haus, dann werdet Ihr sie sehen, wie sie mich beobachtet. Achtet darauf, wohin sie geht und wem sie Bericht erstattet.
|
Glarthir
|
Wir treffen uns morgen Abend wieder hier. Ach ja, und sprecht mich NIEMALS in der Öffentlichkeit an. Sie beobachten uns. Sie können nicht wissen, dass Ihr mir helft.
|
Glarthir
|
Wirklich? Sie ist wirklich tot?! Danke, danke, danke! Ich bin frei, endlich FREI!
|
Glarthir
|
Wirklich? Er ist wirklich tot?! Danke, danke, danke! Ich bin frei, endlich FREI!
|
Glarthir
|
Wirklich? Sie sind wirklich alle tot?! Danke, danke, danke! Ich bin frei, endlich FREI!
|
Glarthir
|
Tot, sagt Ihr! Nun, dann... könnt Ihr Euer Werk genauso gut beenden. [Kritzelt etwas auf ein Stück Papier.] Hier. Dies ist Eure letzte Aufgabe.
|
Glarthir
|
Tot, sagt Ihr? ... Ihr meint ... musste es wirklich so weit kommen? Tja, wenn das die einzige Lösung war ... ich schätze, dann sollte ich Euch wohl danken.
|
Glarthir
|
Was? Tot?! ... Ihr meint ... musste es wirklich so weit kommen? Tja, wenn das die einzige Lösung war ... ich schätze, dann sollte ich Euch wohl danken.
|
Glarthir
|
Wir können hier nicht reden. Zu sehr in der Öffentlichkeit. Kommt um Mitternacht hinter die Große Kapelle. Lasst Euch nicht verfolgen. Ihr werdet es nicht bereuen.
|
Glarthir
|
Ich muss die Sache selbst in die Hand nehmen. Das ist jetzt die einzige Möglichkeit.
|
Glarthir
|
Sie glauben, ich weiß es nicht. Sie glauben, ich sehe es nicht.
|
Glarthir
|
Ich werde es ihnen zeigen. Ich werde sie bezahlen lassen.
|
Glarthir
|
Sie ließen mir keine andere Wahl. Ich bin nicht gewalttätig, aber irgendwann einmal ist Schluss.
|
Glarthir
|
Das müssen die Marukhati-Auserwählten sein. Alle Beweise deuten auf sie hin.
|
Glarthir
|
Könnten die Klingen sein. Sie haben schon immer Angst vor mir gehabt.
|
Glarthir
|
Vielleicht die Mythische Morgenröte, oder die Anhänger der Ayleïden-Auferstehungsbewegung?
|
Glarthir
|
Meine Feinde glauben, dass ich schwach sei. Dass ich niemals reagieren würde.
|
Glarthir
|
Psst. Hier drüben!
|
Glarthir
|
Hier drüben!
|
Glarthir
|
Ja, Ihr. Wir müssen reden.
|
Glarthir
|
Oh, na ja ... ich, ich verstehe. Die Gefahr ist zu groß. Ihr habt Recht, Ihr solltet Euch da heraushalten. Ich muss das einfach selber lösen.
|
Glarthir
|
Ihr wollt mir nicht helfen? Ihr lasst mich im Stich, jetzt, wo ich Euch am dringendsten brauche?!
|
Glarthir
|
Nein ... nein. Ich verstehe. Das ist mein Problem, und ich sollte es selber lösen. Das stimmt. Ich hätte Euch nie in die Sache hineinziehen sollen. Gute Nacht.
|
Glarthir
|
Wirklich? Das überrascht mich. Ich war mir SICHER, dass sie mich beobachten würde.
|
Glarthir
|
Ich könnte Euch so viel erzählen ... so viele Geheimnisse ... doch dann wärt Ihr auch in Gefahr. Am besten sieht uns niemand beim Reden.
|
Glarthir
|
Dank Eurer Hilfe kenne ich nun seine bösen Pläne.
|
Glarthir
|
Ich war mir sicher, dass er zur Verschwörung gehörte. Ganz sicher. Ich schätze, das zeigt nur, dass ... na ja, wir werden schon sehen, was das zeigt, nicht wahr?
|
Glarthir
|
Er lebt in dem großen Haus zwischen dem Niederen Tor und der Ostbrücke. Allein verdächtig, meint Ihr nicht?
|
Glarthir
|
Also ist er wirklich unschuldig. Interessant ... vielleicht benutzen sie ihn als Lockvogel, um meine Aufmerksamkeit von ihren echten Spionen abzulenken ...
|
Glarthir
|
Wirklich?! Ihr sagt, dass weder Bernadette Peneles noch Toutius Sextius an dieser Verschwörung gegen mich beteiligt sind? Kaum zu glauben.
|
Glarthir
|
Also hatte ich die ganze Zeit Recht! Ihr leistet ausgezeichnete Arbeit, mein Freund.
|
Glarthir
|
Dass ich Euch einmal vertraut habe!
|
Glarthir
|
Aber natürlich. Das Gold. Hier. Aber da ist noch jemand, über den Ihr Nachforschungen anstellen sollt.
|
Glarthir
|
Ja, das Gold, das Ihr so hoch schätzt. Ich frage mich nur, welchen Preis der Verrat ... ach, nichts, nichts. Wir werden sehen ... und da ist noch jemand.
|
Glarthir
|
Hier, bitte. Vertraut mir, das habt Ihr Euch verdient. Ich hätte da allerdings noch eine Person, die Ihr für mich untersuchen sollt.
|
Glarthir
|
Ja, natürlich, hier ist Euer heiß geliebtes Gold. Jetzt sollt Ihr noch eine Person für mich unter die Lupe nehmen.
|
Glarthir
|
Hier ist das Gold, wie versprochen. Ich zahle immer meine Schulden, und mehr als das. Erledigt die letzte ... Aufgabe ... in dieser Notiz, und ich zahle Euch noch mehr, viel mehr.
|
Glarthir
|
Das habt Ihr Euch auf jeden Fall verdient. Nehmt es mit meinem Dank. Ich glaube, das Schicksal hat uns beide zusammengeführt. Lebt wohl.
|
Glarthir
|
Unbedingt. Ich hätte jeden Betrag gezahlt, nur um diese neugierigen Augen loszuwerden, die mich immerzu beobachteten ... aber jetzt nicht mehr! Ha ha ha! Ich bin FREI!!
|
Glarthir
|
Toutius Sextius, kennt Ihr ihn? Ein ruhiger Bursche, scheint völlig harmlos, aber ich habe ihn als einen der Hauptverdächtigen ausgemacht.
|
Glarthir
|
Er ist schlau, kein Zweifel. Augen im Hinterkopf, scheint immer zu wissen, wenn ich ihn beobachte. Und genau da kommt Ihr ins Spiel.
|
Glarthir
|
Wartet vor seinem Haus, und achtet darauf, was er tut, wenn er mich gerade nicht beobachtet. Ich warte dann morgen Nacht hier auf Euch und Euren Bericht.
|
Glarthir
|
Kennt Ihr Davide Surilie? Ja, vom berühmten Weingut der Surilies. Säule der Gemeinschaft und so weiter. Wer würde ihn jemals verdächtigen?
|
Glarthir
|
Eine perfekte Tarnung für den Anführer der ganzen Verschwörung! Er beobachtet mein Haus ununterbrochen. Ihr werdet schon sehen.
|
Glarthir
|
Er geht jeden Morgen aus dem Haus. Beobachtet ihn, und erstattet mir Bericht, um Mitternacht, wie immer. Sorgt dafür, dass er Euch nicht bemerkt!
|
Glarthir
|
Ich habe immer schon vermutet, dass sie mich beobachtet. Ich danke Euch dafür, dass Ihr mir das endgültig bestätigt habt.
|
Glarthir
|
Ich kann immer noch kaum glauben, dass sie mich nicht beobachtet haben soll. Aber ist eine Erleichterung, dass ich mir jetzt endlich keine Sorgen mehr um sie zu machen brauche.
|
Glarthir
|
Ihr Haus liegt fast direkt gegenüber meinem, südwestlich der Großen Kapelle. Zufall? Das glaube ich nicht.
|