Mel Adrys | Hinfort. Ich muss meine Gebete beenden und meinen Geist reinigen, bevor ich mich meinen Feinden im Kampf stellen kann. |
Spieler | Was macht Ihr hier draußen? |
Mel Adrys | Ich setze meiner Beute schon viele Nächte nach. Ein heidnischer Vampir, der schon bald vom Antlitz dieser Welt getilgt sein wird. Ich dachte, er wäre allein, aber wo ich nun diesen Ort hier sehe, schätze ich, dass irgendwo in der Nähe ein ganzes Nest versteckt sein muss. Er wird es noch bereuen, mich zu seinem Nest geführt zu haben. |
Spieler | Könnte das diesen seltsamen Nebel erklären? |
Mel Adrys | Ich jage sie schon mein ganzes Leben, und bin trotzdem noch nie auf eine Magie wie diese gestoßen. Ich spüre ihre Hand darin. Ich spüre, wie sie mit jedem meiner Schritte meine Entschlusskraft auf die Probe stellt.
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Spieler | Lasst mich Euch begleiten. |
Mel Adrys | Keine Angst. Tapferkeit oder törichte Unerfahrenheit? Ich kann niemandem trauen, der jederzeit in einen Schergen des Bösen verwandelt werden könnte.
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In dem Artikel Mel Adrys geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Mel Adrys. |
Mel Adrys | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Männlich |
Orte |
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Mel Adrys ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Grünschatten und Schattennebelenklave anzutreffen ist.
Dialoge
Mel Adrys | Also habt Ihr es durch den Nebel geschafft? Euer Wille ist stärker, als ich gedacht hätte. |
Spieler | Wer ist das? |
Mel Adrys | Vampirabschaum. Er hat kaum Widerstand geleistet, bevor er auf die Knie fiel und um das bettelte, was er sein Leben nennt. Mit einer solchen Schwäche hatte ich nicht gerechnet.
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Spieler | Ist das der Vampir, den Ihr gejagt habt? |
Mel Adrys | Nein. Dieses erbärmliche Geschöpf ist kaum einen Streich meiner Klinge wert.
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Spieler | Er könnte Informationen haben, die wir brauchen. Lasst mich zuerst mit ihm sprechen. |
Mel Adrys | Wie Ihr wünscht. Seine Existenz wird so oder so in wenigen Augenblicken enden.
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Mel Adrys | Seid Ihr mit Eurer kleinen Plauderei fertig?
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Spieler | Er war sehr mitteilsam mit seinen Informationen. Es könnte uns noch etwas nutzen, ihn leben zu lassen. |
Mel Adrys | Hatte ich Euch denn nicht genau davor gewarnt? Dass sich seine verderbten Worte in Euren Gedanken festfressen würden?
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Spieler | Ihr habt recht. Er ist zu gefährlich. Beendet es. |
Spieler | Es bringt uns nichts, ihn jetzt zu töten. Lasst ihn in Ruhe. Oder Ihr müsst Euch mit mir anlegen, wenn Ihr ihm ein Leid antun wollt. |
Mel Adrys | <Diese Elfin scheint das gleiche Schicksal erlitten zu haben wie der Tote draußen. Ihre Haut ist straff gespannt und trocken: Dem Körper wurde sämtliche Flüssigkeit entzogen. Auch an ihrer Hand findet sich ein Siegelring.> |
Spieler | <Den Ring nehmen.> |
Mel Adrys | <Ihr zieht den Ring von der vertrockneten Hand und verstaut ihn in Eurem Bündel.> |
Mel Adrys | <Das Fleisch dieses glücklosen Magiers wurde vollständig weggefressen, doch an einem der knochigen Finger steckt noch ein intakter Siegelring.> |
Mel Adrys | <Mit einiger Mühe zieht Ihr den Ring von dem knochigen Finger. Auf ihm prangt das gleiche Symbol wie auf den anderen.> |
Mel Adrys | <Ein Funkeln in diesem grauenhaften Eintopf weckt Eure Aufmerksamkeit. Es scheint, als ob etwas Glänzendes in dem übelriechenden Gebräu treibt.> |
Spieler | <Das Objekt herausfischen.> |
Mel Adrys | <Ihr zieht einen steifen blutigen Finger aus dem Gebräu. An ihm steckt noch immer ein Siegelring, der leicht abzuziehen ist.> |